Posts Tagged ‘KnowHow’

Entwurfsmethodiken – Vorgehensweisen der Ingenieure

Der Entwurf innovativer Produkte ist ein komplexer Prozess. Daher erfordert der Konstruktions- und Entwurfsprozess eine gerichtete Vorgehensweise. Heutzutage ist das Design Thinking als Methode in aller Munde. Ingenieure verwenden ganz ähnliche Methoden, und dies nicht erst seit gestern.

Das MIT hat hierzu ein hilfreiches Video veröffentlicht.


Wie Sie mit Design Thinking Ihr Vertrauen in die eigene Kreativität steigern

Der Gründer der Stanford d.school (David Kelley) hat zusammen mit seinem Bruder Thomas ein Buch über das Design Thinking geschrieben als Methode, um das Vertrauen in die eigene Kreativität zu verbessern.

Ich habe mir heute das Buch näher angesehen, und ergänzendes Material zusammengestellt rund um die Themen Innovation und Kreativität.


Online Learning als Katalysator für Veränderungen

Clayton Christensen hat zusammen mit einem Co-Autor in der Onlineversion der New York Times einen Artikel veröffentlicht, in dem er auf zwei wichtige Themen rund um die Thematik „Lernen“ eingeht.

Einmal bringt er mit der Entwicklung der Dampfschifffahrt ein gutes Beispiel, um den Begriff der destruktiven Innovationen zu erklären. Dann geht er auf die Frage ein, ob und wie sich Universitäten verändern werden, wo es doch jetzt sehr viele Online Kurse gibt.


Lesetipps Herbst 2013

Es haben sich wieder Artikel und Videobeiträge in meiner Inbox angesammelt, bei denen sich das Teilen lohnt.

Heute geht es um Neuigkeiten, Trends, und Ideen zu den Themen „Globalisierung“, „Interface Design“, und „Spieltheorie“.


Mehr Kreativität wagen – Wir spielen zuwenig!

Innovationsfähigkeit und Kreativität hängen eng zusammen. Beide Faktoren haben demnach eine große Bedeutung für unsere zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Daher hat mich eine US-Studie erschreckt, die von einer meßbaren Kreativitätskrise spricht, welche auch dadurch zustandekommt, daß wir insgesamt zu wenig spielen.

Es gibt sehr gute Spielzeuge auf dem Markt, die Kindern und Erwachsenen dabei helfen, ihr technisches Verständnis zu trainieren. Heute plädiere ich dafür, sich solche Angebote einmal genauer anzusehen.


Usability und Komplexität – Tipps zur Fortbildung

Zwei Online-Schulungen der Stanford University befassen sich mit verwandten Themen, die dabei helfen, gebrauchsfähige Software zu entwickeln.

In der einen Vorlesung geht es um das Thema „Wahrnehmungspsychologie“, also die Frage, wie die Biologie des Wahrnehmens beim Menschen funktioniert, und welche Anforderungen sich daraus an Software ableiten lassen.

Der zweite Vortrag befasst sich mit der Komplexität von technischen Systemen, und räumt u.a. mit dem Mythos auf, dass Nutzer immer die einfache Lösung suchen.


Innovationen lernen – Das Deutsche Museum

Das Deutsche Museum in München ist wohl die zentrale Stelle, an der man sich einen Überblick über die einzelnen Teilbereiche von Technik und Naturwissenschaften verschaffen kann.

Speziell für hier mitlesende naturwissenschaftlich interessierte Jugendliche behandelt der heutige Beitrag meine Eindrücke aus diesem Museum, das jeder angehende Ingenieur mindestens einmal in seinem Leben besucht haben sollte.


Innovationen: Nicht nur Selbstzweck

Die Kollegen von Pragmatic Marketing haben Ihre neue Kundenzeitung unter den Titel „Stop innovating for innovation’s sake“ gestellt. Darin finden sich einige interessante Artikel.

Weitere Leseempfehlungen stammen aus dem deutschen Sprachraum, und befassen sich ebenfalls mit dem Thema der Innovation. Wie immer finden Sie alle Links am Artikelende unter „Weiterführende Informationen“.


Entwurfsmethodiken – Minimum Viable Scope

Die Akzeptanz einer Software lebt unter anderem davon, daß sie sich agil weiterentwickelt, und, daß sie die Aufgaben erledigt, die sie erledigen soll.

Konzepte wie der „Minimum Viable Scope“ helfen dem Entwicklungsteam dabei, genau die Anforderungen zu finden, die dem späteren Anwender der Software wichtig sind. Und man kann mit diesem Konzept auch entscheiden, welches Feature man nicht entwickelt – um so ggfs schneller am Markt sein zu können.


Open Innovation – Nutzenbewertung

Heute habe ich eine lose Folge von Artikeln zusammengestellt, die sich mit dem Thema der „Innovationsfähigkeit“ befassen.

Ausschlaggebend war ein Artikel in der heutigen Printausgabe des Handelsblattes, wonach die meisten DAX-Unternehmen sich mehr oder weniger noch immer mit denselben Produkten befassen, wie damals bei ihrer Gründung.

Dieses inkrementelle Entwickeln am alten Konzept könnte sich in einer Welt der disruptiven Änderungen irgendwann rächen.


BWL und Physik – Weitere Hinweise zur Studien- und Berufswahl

Neulich bin ich für hier mitlesende Jugendliche speziell auf das Thema Wirtschaftsingenieurwesen eingegangen. Damals hatte ich ja bereits erwähnt, daß einige Jugendliche auch über Alternativstudiengänge nachdenken.

Zum Wirtschaftsingenieur möchte ich heute noch eine weitere Information ergänzen. Gleichzeitig habe ich mir die Materialien etwas näher angesehen, die die jeweiligen Berufsverbände zu den Studiengängen Physik und Betriebswirtschaft herausgeben.


Der Wirtschaftsingenieur – Hinweise zur Studien- und Berufswahl

Wie jedes Jahr um diese Zeit schließen viele Jugendliche ihre Schulausbildung mit Abitur ab, und stehen vor der Berufswahl.

Auch über meinen Berufsverband erreichen mich Fragen rund um die Ausbildung zum Diplom Wirtschaftsingenieur (WI, WIng oder WirtschIng). Manche Jugendliche denken auch über Alternativen, wie Physik oder BWL nach.

Heute will ich Euch jungen Leuten mit ein paar Hinweise zum Ausbildungsgang des WI weiterhelfen, und hierbei die Studiengänge Physik und BWL kurz streifen.


Entwurfsmethodiken zum „Rapid Prototyping“ – Der Designsprint

„Google Ventures“ haben eine längere Artikelserie zu einer sehr flexiblen Entwicklungsmethodik herausgebracht, die wie die agile Entwurfsmethodik in der Softwareentwicklung funktioniert – angewandt auf ein Projekt.

Bekanntermaßen sind lange, unflexible Entwicklungszyklen hier ja eher nachteilig, alleine schon, weil man am Anfang der Entwurfsarbeit oft nicht weiß, was am Ende herauskommen soll, und man daher auf Iterationen angewiesen ist. Der Autor bespricht relativ detailliert eine Vorgehensweise, die man anwenden kann, um relativ schnell und iterativ gute Produkte zu entwickeln.


SAP-Onlinekurse über openSAP

Ich hatte bereits vor einiger Zeit erwähnt, daß ich derzeit an einem größeren Onlinekurs zum Thema ‚Entwickeln in SAP HANA‘ teilnehme.

Dieser Kurs ist so gut wie abgeschlossen, und es ist nun ein guter Moment, um sowohl den Kurs, als auch die Plattform auf der der Kurs gelaufen ist, vorzustellen. Diese Plattform (openSAP unter „www.openSAP.com‘) ist deshalb so interessant, weil das realisierte Lernformat hier in Deutschland neu ist.


Lesetipps Juni 2013

Derzeit stechen (neben der Flutkatastrophe natürlich) zwei Themen heraus: PRISM, und das neue iOS UI.

Einige der Neuigkeiten zu PRISM und zum neuen Clean Design Paradigma möchte ich heute kurz einführen. Sie finden die Links zu den erwähnten Artikeln ganz unten unter „Weiterführende Informationen“.


Selbstmanagement und der Mut zur Kreativität

Tom Kelley und David Kelley schreiben im Harvard Business Manager über das Thema Kreativität. Ich habe den Artikel unter den weiterführenden Information ganz unten verlinkt, und will Ihnen heute Ergänzungen und eigene Erfahrungen zum Thema liefern.


Innovationsfähigkeit: Bedeutung und Training

In der letzten Zeit habe ich zum Thema „Ausbildung für ProduktmanagerInnen“ geschrieben.

Heute geht es um zwei ergänzende Teilfragen, die, wenn man den Berichten glaubt, nach wie vor wichtig sind.

a) Welche Bedeutung hat die Innovationsfähigkeit (meiner Firma) für die unternehmerische Zukunft?
b) Kann man Innovationsfähigkeit schulen, und wenn ja, wie?


Management-Knowhow für (zukünftige) Produktmanager

Neulich hat mich die Fachhochschule Schmalkalden angesprochen, und mich gefragt, ob ich nicht ihren Studiengang „Produktmanagement“ hier vorstellen könnte. Da gelegentlich auch Schüler hier vorbeikommen, die gerade vor der Berufswahl stehen, halte ich einen solchen Artikel für keine schlechte Idee.

Teile des Artikels hier stammen aus der Lehrgangsbeschreibung, die mir die FH gegeben hat. Am Ende des Artikels gehe ich kurz auf meine eigenen Erfahrungen ein, die ich vor einigen Jahren hierzu schon einmal in einer Artikelserie zum Thema „Aus-, Fort- und Weiterbildung“ zusammengefasst hatte.


Arbeitsplatz eines Produktmanagers – Online Meetings

Vielleicht stehen Sie auch vor der Situation, daß Sie mit Kunden oder Partnern sprechen wollen, aber im Prinzip die Zeit garnicht haben, um Jedermann persönlich zu treffen. Oder Sie wollen ein Produkt bekanntmachen, und müssen viele Leute erreichen, die selbst keine Zeit haben.

Videos, Videokonferenzen und interaktive Elemente auf der Homepage sind eine gute Alternative, mit der Sie Reisezeiten sparen können, Ihre Ansprechpartner aber trotzdem nicht aus dem Auge verlieren.


Lesetipps April 2013

Ich hoffe, daß Sie ein angenehmes Osterfest verbracht haben. Ich war noch ein paar Tage länger unterwegs. Sie kennen den Zustand nach dem Rückkehr aus dem Urlaub sicher selbst; zu solchen Gelegenheiten erwartet Einen eine prall gefüllte Mailbox mit manch interessanter Information.

Einige der interessanten Fundstücke und Neuigkeiten möchte ich heute mit Ihnen teilen. Sie finden die Links zu den erwähnten Artikeln ganz unten unter „Weiterführende Informationen“.


Lesetipps Februar 2013

Hinter den Kulissen habe ich die letzten paar Tage am Umbau meiner Blogs gearbeitet, die sich mit dem Thema Fotografie beschäftigen. In einigen Tagen werde ich sicher soweit sein, daß ich diese Änderungen life schalten werde.

Es haben sich währenddessen einige Kurzartikel angesammelt, bei denen sich eine Zusammenfassung lohnt.


Verteiltes Brainstorming – Tipps für die neuen Kollegen

Das heutige Thema will ich kurz halten. Neulich haben Kollegen angefangen, die gerade erst ausgelernt haben, und deshalb noch nicht geübt sind in den Techniken der Informationssammlung und Ideengenerierung. An solche jungen ProduktmanagerInnen wendet sich mein heutiger Artikel. Ich bespreche einen einfachen Prozess, um Kollegen in die Ideenfindung einzubinden.


Blogwatch – Leseempfehlungen 11 – 2012

Der letzte Artikel dieser Art ist schon längere Zeit her. In den letzten Tagen haben sich wieder wichtige oder lesenswerte Nachrichten zu unterschiedlichen Themen in meiner Inbox angesammelt.

Diese möchte ich Ihnen heute weitergeben, nicht jedoch, ohne hier, oder da eigene Erfahrungen beizusteuern.


Techshops – Dort wo Erfinder Ideen ausprobieren

Speziell in den USA ist seit einigen Jahren ein großer Trend zu beobachten der nun auch langsam nach Europa schwappt: das Selbermachen.

In den USA sind in den letzten Jahren Plattformen wie ETSY entstanden, auf denen Leute ihre handgefertigten Produkte anbieten. Gleichzeitig ist das Selbermachen in den USA populär geworden, und ist fast überall zu finden. Bisher hat in den USA (aber auch hier in Deutschland) ein Angebot gefehlt, das sich an die Selbermacher wendet, die teurere Maschinen benötigen. Hierzu war heute eine Idee zu lesen, die ich hier teilen möchte.