Posts Tagged ‘Kundenbeziehungen’

Die ‚Geplante Obsoleszenz‘ bei Software

In früheren Artikeln hatte ich mit der Thematik der geplanten Obsoleszenz auseinandergesetzt.

Eine Website mit dem Titel MURKS? NEIN DANKE! ist zu einer zentralen Instanz auf dem Gebiet geworden.

Anlässlich eines Artikels hatte ich mit den Machern diskutiert, ob es das Thema der geplanten Obsoleszenz auch bei Software gibt. Ein jüngerer Zeitungsartikel hat mich bewogen, dieser Frage erneut nachzugehen.


Kinder und Erwachsene lernen zu Programmieren

Das Hasso-Plattner-Institut bietet regelmäßig interessante und gut gemachte Kurse, die sich die interessierte Allgemeinheit kostenlos über das Internet anschauen kann.

Ab heute wird ein Kurs angeboten, der sich an Jugendliche (und Erwachsenes) richtet, die anhand der Programmiersprache Python die Grundlagen des Programmierens lernen wollen.

Eine gute Ergänzung zu diesem Kurs sind meiner Meinung nach die kleinen Computer Raspberry Pi, bzw Arduino, die derzeit Furore machen.


Erfahrungsbericht Elektromobilität

Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, ein Elektrofahrzeug auszuprobieren. Soweit ich gesehen habe beurteilen viele Leute diese Fahrzeuge so wie ich. Dies zeigt auch das Studium der relevanten Forschungsergebnisse.

In dem Kontext des Blogs hier ist interessant, daß man mit diesem Material einen relativ guten Eindruck vom Zusammenspiel zwischen Markt und Technik erhält. Dieses Wissen ist ja gut übertragbar.


Kritische Sicht auf das „The Innovator’s Dilemma“

Derzeit wird viel Kritik an einer der wohl wichtigsten Theorien geäußert, die es zum Thema „Innovationsstrategie“ gibt. Der Begriff der „disruptiven (unterbrechenden) Innovation“ wurde bekanntermaßen von Clayton Christensen geprägt, und war auch hier bereits Thema.

Nun ist die Theorie ein wenig in die Schusslinie geraten, und wird derzeit selbst von großen Namen der Ökonomie kritisiert.


Veranstaltungsankündigung zur Online-Konferenz „Pipeline 2014“

Mich hat die Pressemitteilung zu einer Online-Konferenz erreicht, die ggfs für einige Leser interessant ist. Daher drucke ich sie hier im Wortlaut ab.

Insgesamt erscheinen mir Veranstaltung und Website sehr interessant zu sein.


Industrie 4.0 und die Produktionsarbeit der Zukunft

Die Forschung greift unter dem Titel „Industrie 4.0“ ein Thema auf, daß bereits vor 30 Jahren unter dem Oberbegriff „Computer Integrated Manufacturing (CIM)“ heiß diskutiert wurde, aber erst heutzutage (technisch) richtig möglich wird.

Es wird die überragende Bedeutung einer leistungsfähigen Industrie für das ökonomische Wohlergehen eines Land betont, während gleichzeitig die Presse vermeldet, daß viele Firmen noch nicht gut gerüstet sind, um die neuen Trends zuzusetzen.


Disruption and Innovation – Beispiel aus der Fotoindustrie

Unter dem Titel „Disruption and Innovation“ hat Roger Cicala einen längeren Artikel zum Thema „unterbrechende Innovation“ (disruptive Innovation) geschrieben.

Er bezieht sich hierbei auf die Entwicklungen in der Fototechnik, und zeigt hierzu auch einige Fotos von historisch interessanten Geräten. Sein Artikel ist deshalb in zweifacher Hinsicht interessant.


Strategische Veränderungsprozesse und die Innovation

Oft geht der Schwenk hin zu einer Innovationsstrategie nicht ohne Wandel vor sich – mit all den Merkmalen, die Änderungsprozesse mit sich bringen.

Umsetzungsprobleme können aber jede Innovationsstrategie gefährden. Daher stellt sich gerade für kleine Unternehmen die Frage, wie man diesen Wandel begleitet. Hierfür gibt es praktikable Vorgehensweisen, und einige Vordenker.


Unternehmensgründung – Die Details sind wichtig

Bei der großen Hitze der letzten Tage war ja fast nichts anders möglich, als im Schatten zu sitzen und sich am Tablet-Computer fortzubilden.

Ich habe mir u.a. einen Teil aus einer Vorlesung der Stanford University angesehen, in der es um das Thema „Unternehmensgründung“ ging.

Mir hat der Kurs sehr gut gefallen. Deshalb will ich diesen Beitrag und den Referenten heute näher bringen.


Adaptive Innovation am Beispiel einer Konstruktionsarbeit

Neulich ist mir eine Arbeit aufgefallen, die die Vorgehensweise bei der adaptiven Entwicklung zeigt. Ich möchte Sie Ihnen schon deshalb nicht vorenthalten, weil die Arbeit einen guten Einblick in die Arbeit eines Produktentwicklers liefert.


Adaptive Innovation am Beispiel von Napoleon und Mighty

In einem früheren Artikel habe ich mich mit dem Thema der Adaptive Innovation befaßt. Vor einigen Wochen hat die Firma Abobe auf ihrer Hausmesse zwei neue Geräte (Napoleon und Mighty) vorgestellt, die ein sehr gutes Beispiel für dieses Konzept abgeben. Hierauf will ich heute eingehen.


Ingenieurmangel an der Wurzel packen – Mädchen in Technikberufen

Nach wie vor schreibe ich ja an meiner kleinen Artikelserie zur Frage, was wir aus Sicht unserer beiden Professionen gegen den momentan herrschenden Ingenieurmangel tun können.

Einen weiteren Ansatzpunkt bieten die Ideen zur Frage, wie man mehr junge Leute für technische Berufe begeistern kann, um so quasi das Angebot an Arbeitskräften zu vergrößern.

In dieser Richtung möchte ich heute weitermachen und orientiere mich dabei an einen sehr interessanten Artikel den ich auf der Zeit-Online gefunden habe.


Deutschland ist innovativ

Mehrere Artikel befassen sich im weiteren Sinne mit der Innovationsfähigkeit Deutschlands. Diese Artikel will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten, für den Fall, daß sie die Artikel nicht selbst schon gefunden haben.


Ingenieurmangel an der Wurzel packen – The Maker-Movement

In der Vorbereitung zu diesem Artikel habe ich gesehen, dass es sich lohnt, für eine neue Messe namens „Maker Faire“ Werbung zu machen, die bald in Hannover veranstaltet wird, um es bei einer kleinen Warnung zu belassen – offensichtlich bewegt sich die heimische Szenerie in die richtige Richtung.

Heute will ich deshalb nochmal einen näheren Blick auf das neue Maker-Movement werfen, das gerade aus den USA zu uns kommt, und so quasi die erwähnte Artikelserie gedanklich vorbereiten. Und ich will natürlich den Messebesuch empfehlen.


Neuer Bericht zum Thema ‚Geplante Obsoleszenz‘

Vor einiger Zeit hatte ich einige Artikel zum Problem der geplanten Obsoleszenz geschrieben. Auslöser war mein iPod, der direkt nach dem Ablaufen der Garantie irreparabel kaputt gegangen war.

Neulich hat schon wieder eines meiner Geräte den Geist aufgegeben. Auch diesmal war ein relativ banaler Grund verantwortlich für das Versagen meiner kompletten Zahnbüste. Diese ist vermutlich diesmal so kaputt, daß ich sie ersetzen muß, obwohl wieder nur ein billiges Bauteil versagt hat.

Gleichzeitig habe ich eine neue Studie über das Thema der geplanten Obsoleszenz gelesen, die einige sehr interessante Zusammenfassungen bringt, und bei mir einen Aha Effekt ausgelöst hat.

Eine gute Gelegenheit, mal wieder über dieses leidige Thema zu schreiben.


Adaptive Innovation

Die Designfirma Ideo hat neulich einen interessanten Kurzartikel zum Thema Adaptive Innovation veröffentlicht.

Startpunkt der Methode ist die Feststellung, daß viele große Firmen jahrelang forschen, bevor sie ein neues Produkt herausbringen (hier können sich die Kundenanforderungen bereits grundlegend geändert haben). Viele kleine Firmen erledigen beide Aufgaben gleichzeitig, was sich nicht für jeden Firmentypen eignet.

Adaptive Innovation wird als Methode gesehen, mit der man schnell zwischen den Phasen „Lernen“ und „Bauen“ wechselt, um so die Strategie stückweise an die Marktgegebenheiten anpassen zu können.


Marketing, Geschäftsmodelle und Blogs: Einige Gedanken zum Nutzen des Bloggen

Der angekündigte Blogumbau ist immer noch in Arbeit, da hier doch mehr Arbeit anfällt, als gedacht. Das passt indirekt zum heutigen Thema.

Am Wochenende habe ich mich angeregt über das Marketing unterhalten, und die Rolle, die ein Fachblog in einer kleinen Firma einnehmen kann.

Eine gute Möglichkeit, einmal wieder über das Bloggen zu reflektieren.


Mit frischem Schwung ins neue Jahr

Liebe Leser, ich hoffe daß Sie die Festtage und den Jahreswechsel so hinter sich gebracht haben, wie Sie es sich vorgestellt haben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg für die nächsten, fast 365 Tage.

Ich war nicht untätig über die Tage, und habe mir vorgenommen, meine diversen Blogs auf ein breiteres Fundament zu stellen. Damit verbunden ist ein Umzug in einen neuen Server, und der Aufbau einer eigenen privaten Cloud.


Produkt-Manager.net macht Winterpause

Weihnachten steht vor der Tür – Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute zu den bevorstehenden Festtagen. Hoffentlich verleben Sie schöne Weihnachtstage, und haben ein schönes neues Jahr.


Industrialisierung, Innovation und Spillover-Effekte

Weihnachten steht vor der Tür – und dies könnte mein letzter Blogpost in diesem Jahr werden. Letztes Jahr um die gleiche Zeit habe ich Ihnen geschildert, wie die Methoden des Produktmanagements („light“) durchaus auch im Privatleben zu verwenden sind – dazu gleich mehr.

In dem gleichen Artikel hat auch ein Wissenschaftler eine Rolle gespielt, der zum heutigen fachlichen Inhalt viel geforscht hat – Michael E. Porter. Ich habe nämlich kürzlich noch einen weiteren Aufsatz in der New York Times gefunden, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Innovationen und Industrialisierung zusammenhängen – um genau hierzu hat Porter viele Ideen parat.


Deindustrialisierung wirkt nachteilig auf die Innovationskraft von Nationen

Neulich habe ich über den Trend zur Produktionsverlagerung geschrieben, dem die westlichen Volkswirtschaften und ihre Anführer lange „aktiv“ gefolgt sind.

Bereits in diesem Beitrag ist angeklungen, daß der Outsourcing-Trend wohl nicht ganz ohne Nachteile war, und sich zudem inzwischen negativ auf die Innovationsfähigkeit der westlichen Länder auswirkt.

In diese Richtung habe ich weitergeforscht, und will Ihnen heute Fundstellen an die Hand geben, die es Ihnen erlauben, sich weiter mit dem Thema zu befassen. Die Beiträge zeigen auch Auswege auf.


Innovationsmanagement und die Rolle des Kunden im Entwicklungsprozess

In den letzten 20-30 Jahren haben viele industrialisierte Länder den Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft aktiv betrieben, indem sie die Segnungen der Globalisierung genutzt haben, um Produktion von hier in die aufstrebenden Volkswirtschaften zu verlagern.

Spätestens die Eurokrise zeigt, dass die Auffassung nicht gesund sein kann, ein Land könne ohne Produktion leben. Vielmehr zeigt sich jetzt, daß Staaten einen gesunden produzierenden Sektor benötigen, um überhaupt innovativ sein zu können.


Taktiken, mit denen neugegründete Firmen zu guten Produkten kommen

In dem folgenden Artikel geht es darum, welche Taktiken neue Firmen anwenden können, um tolle Produkte zu bauen: →7 tactics lean startups need to build great products.

Darunter sind ein paar sehr brauchbare Tipps. Jedoch fehlt der eine oder andere Aspekt. Andere Vorschläge aus dem Artikel würde ich so nicht nutzen wollen.


Braucht ein Startup-Unternehmer technisches Know How?

Das Thema „Unternehmensgründung in der IT“ steht derzeit thematisch hoch im Kurs bei mir.

Das mag auch daran liegen, daß ich derzeit oft von Initiativen höre, die laufen, um junge Leute dazu zu animieren, technologieorientierte Unternehmen zu gründen.

In dem Artikel →Does Your Startup Need A Technical Co-Founder? nehmen junge Gründer Stellung zu der Frage, ob Gründungen technisches KnowHow benötigen.