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Die eigene Rolle im Produktmanagement ausfüllen

In der heutigen Zeit ändern sich die Technologien rasant, und hiermit auch die Berufe.  Gerade wenn man eine Aufgabe schon lange ausfüllt, ist es gelegentlich hilfreich, sich mit der eigenen beruflichen Rolle zu befassen.

Hierzu hab ich ein paar nützliche Tipps aus der Feder eines „alten Hasen“ gelesen.


EU Code Week – Der Nachwuchs lernt das Programmieren

Ich habe gelesen, daß inzwischen über 90% aller Berufe Computerkenntnisse erfordern. Auch die Produkte, die wir zum Beispiel in Deutschland, aber auch weltweit herstellen, beinhalten mehr und mehr Software.

Dies läßt vermuten, daß IT Kenntnisse heute eine kulturprägende Bedeutung annehmen, die in früheren Generation vielleicht der Stift und das Papier hatte.

In der letzten Zeit laufen verstärkt Aktivitäten, die dazu dienen, junge Menschen, und Kinder an die Softwareentwicklung heranzuführen.


Wirtschaftsingenieurwesen in Ausbildung und Praxis

Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V. (VWI) hat eine neue Version seines Berufsbildes herausgebracht.

Diese Publikation richtet sich hauptsächlich an Studenten, und an deren potentielle Arbeitgeber. Sie bietet einen umfassenden Überblick über den Beruf und die Ausbildungsgänge, die dorthin führen.


Enterprise 2.0: Cloud-Kollaboration in der Praxis

Der heutige Artikel stammt aus der Feder von Claudia Ketzer, und handelt von den Möglichkeiten und dem Nutzen, Arbeits- und Geschäftsprozesse kollaborativ zu gestalten.

Frau Ketzer verantwortet das Marketing bei der Firma →Comindware GmbH, die sich mit Themen wie der adaptiven Geschäftsprozessverwaltung oder Workflow-Automatisierung beschäftigt


Der/die Neue – Die ersten Tage im Produktmanagement

Heute morgen habe ich einen Artikel gelesen der sich der Frage widmet, auf welche Dinge sich Neustarter in einer Rolle im Produktmanagement konzentrieren sollten.

Wie immer sehe ich einige Inhalte anders, und habe noch weitere Ideen – im großen und Ganzen „passen die Hinweise aber schon“ (wie man in Bayern sagen würde).


Agile Entwicklungsmodelle zur Abwicklung komplexer Projekte

In ihrem Artikel „Achieving success in large, complex software projects“ schreiben McKinsey über die Besonderheiten komplexer Entwicklungsprojekte. In einem der Schaubilder kann man sehr gut erkennen, welchen eigentlichen Vorteil die agile Entwicklungsmethode bietet.


Das Maker Movement und die geänderten Spielregeln beim Entwickeln neuer Ideen

Am Wochenende hat in Hannover die deutsche „Maker Faire“ stattgefunden, auf der Tüftler und Bastler zusammenkommen, um ihre Kreationen zu zeigen.

Selbst vor Ort war ich zwar leider nicht, bin jedoch über eine Studie der Weltbank gestolpert, die dieser Bewegung eine große transformative Kraft zuschreibt. Gleichzeitig habe ich ein Online Training gesehen, das erklärt, wie man die Innovationen hinterher auch produziert.


Progressive Abstraktion und das methodische Konstruieren

Derzeit befinden wir uns ja quasi noch in den Pfingstferien. Dazu passend ist mir neulich eine Technik wieder über den Weg gelaufen, die sich sehr gut verwenden läßt, um Produktanforderungen zu klären.

Dies ist ja bekanntlich eine der Hauptaufgaben im Produktmanagement. Nur, vielleicht kennt nicht jeder die Methode.


Interessante Informationen – Wenn man sie denn liest

Aufmerksam gemacht worden durch den Artikel „Die Weltbank produziert Studien, die niemand liest“ (Manager Magazin) habe ich (mal wieder) die Website der Weltbank besucht.

Dem Artikel folgend, werden nämlich 70% der auf der Homepage der Weltbank frei verfügbar gemachten Studien kaum oder garnicht gelesen. Dieses Problem haben offenbar auch andere Quellen – Es kann daher nicht verkehrt sein, sich genauer anzusehen, welche Inhalte dort geboten werden.


Strategisches Denken (in komplexen Situationen)

Unter dem Titel „Wie Sie Ihr strategisches Denken verbessern“ geht Liane Davey im Harvard Business Manager auf einen Aspekt ein, der sich sowohl bei Mitarbeitern, als auch in der Fokussierung ganzer Berufsgruppen wiederfindet.

Ich habe den Artikel unter den weiterführenden Information ganz unten verlinkt, und liefere Ihnen heute einige ergänzende Überlegungen zu der Frage, wie man strategischer denkt und warum dies wichtig ist.


Entwurfsmethodiken – Vorgehensweisen der Ingenieure

Der Entwurf innovativer Produkte ist ein komplexer Prozess. Daher erfordert der Konstruktions- und Entwurfsprozess eine gerichtete Vorgehensweise. Heutzutage ist das Design Thinking als Methode in aller Munde. Ingenieure verwenden ganz ähnliche Methoden, und dies nicht erst seit gestern.

Das MIT hat hierzu ein hilfreiches Video veröffentlicht.


Wie Sie mit Design Thinking Ihr Vertrauen in die eigene Kreativität steigern

Der Gründer der Stanford d.school (David Kelley) hat zusammen mit seinem Bruder Thomas ein Buch über das Design Thinking geschrieben als Methode, um das Vertrauen in die eigene Kreativität zu verbessern.

Ich habe mir heute das Buch näher angesehen, und ergänzendes Material zusammengestellt rund um die Themen Innovation und Kreativität.


Mehr Kreativität wagen – Wir spielen zuwenig!

Innovationsfähigkeit und Kreativität hängen eng zusammen. Beide Faktoren haben demnach eine große Bedeutung für unsere zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Daher hat mich eine US-Studie erschreckt, die von einer meßbaren Kreativitätskrise spricht, welche auch dadurch zustandekommt, daß wir insgesamt zu wenig spielen.

Es gibt sehr gute Spielzeuge auf dem Markt, die Kindern und Erwachsenen dabei helfen, ihr technisches Verständnis zu trainieren. Heute plädiere ich dafür, sich solche Angebote einmal genauer anzusehen.


Usability und Komplexität – Tipps zur Fortbildung

Zwei Online-Schulungen der Stanford University befassen sich mit verwandten Themen, die dabei helfen, gebrauchsfähige Software zu entwickeln.

In der einen Vorlesung geht es um das Thema „Wahrnehmungspsychologie“, also die Frage, wie die Biologie des Wahrnehmens beim Menschen funktioniert, und welche Anforderungen sich daraus an Software ableiten lassen.

Der zweite Vortrag befasst sich mit der Komplexität von technischen Systemen, und räumt u.a. mit dem Mythos auf, dass Nutzer immer die einfache Lösung suchen.


Innovationen lernen – Das Deutsche Museum

Das Deutsche Museum in München ist wohl die zentrale Stelle, an der man sich einen Überblick über die einzelnen Teilbereiche von Technik und Naturwissenschaften verschaffen kann.

Speziell für hier mitlesende naturwissenschaftlich interessierte Jugendliche behandelt der heutige Beitrag meine Eindrücke aus diesem Museum, das jeder angehende Ingenieur mindestens einmal in seinem Leben besucht haben sollte.


Innovationen: Nicht nur Selbstzweck

Die Kollegen von Pragmatic Marketing haben Ihre neue Kundenzeitung unter den Titel „Stop innovating for innovation’s sake“ gestellt. Darin finden sich einige interessante Artikel.

Weitere Leseempfehlungen stammen aus dem deutschen Sprachraum, und befassen sich ebenfalls mit dem Thema der Innovation. Wie immer finden Sie alle Links am Artikelende unter „Weiterführende Informationen“.


Entwurfsmethodiken – Minimum Viable Scope

Die Akzeptanz einer Software lebt unter anderem davon, daß sie sich agil weiterentwickelt, und, daß sie die Aufgaben erledigt, die sie erledigen soll.

Konzepte wie der „Minimum Viable Scope“ helfen dem Entwicklungsteam dabei, genau die Anforderungen zu finden, die dem späteren Anwender der Software wichtig sind. Und man kann mit diesem Konzept auch entscheiden, welches Feature man nicht entwickelt – um so ggfs schneller am Markt sein zu können.


BWL und Physik – Weitere Hinweise zur Studien- und Berufswahl

Neulich bin ich für hier mitlesende Jugendliche speziell auf das Thema Wirtschaftsingenieurwesen eingegangen. Damals hatte ich ja bereits erwähnt, daß einige Jugendliche auch über Alternativstudiengänge nachdenken.

Zum Wirtschaftsingenieur möchte ich heute noch eine weitere Information ergänzen. Gleichzeitig habe ich mir die Materialien etwas näher angesehen, die die jeweiligen Berufsverbände zu den Studiengängen Physik und Betriebswirtschaft herausgeben.


Der Wirtschaftsingenieur – Hinweise zur Studien- und Berufswahl

Wie jedes Jahr um diese Zeit schließen viele Jugendliche ihre Schulausbildung mit Abitur ab, und stehen vor der Berufswahl.

Auch über meinen Berufsverband erreichen mich Fragen rund um die Ausbildung zum Diplom Wirtschaftsingenieur (WI, WIng oder WirtschIng). Manche Jugendliche denken auch über Alternativen, wie Physik oder BWL nach.

Heute will ich Euch jungen Leuten mit ein paar Hinweise zum Ausbildungsgang des WI weiterhelfen, und hierbei die Studiengänge Physik und BWL kurz streifen.


Entwurfsmethodiken zum „Rapid Prototyping“ – Der Designsprint

„Google Ventures“ haben eine längere Artikelserie zu einer sehr flexiblen Entwicklungsmethodik herausgebracht, die wie die agile Entwurfsmethodik in der Softwareentwicklung funktioniert – angewandt auf ein Projekt.

Bekanntermaßen sind lange, unflexible Entwicklungszyklen hier ja eher nachteilig, alleine schon, weil man am Anfang der Entwurfsarbeit oft nicht weiß, was am Ende herauskommen soll, und man daher auf Iterationen angewiesen ist. Der Autor bespricht relativ detailliert eine Vorgehensweise, die man anwenden kann, um relativ schnell und iterativ gute Produkte zu entwickeln.


Selbstmanagement und der Mut zur Kreativität

Tom Kelley und David Kelley schreiben im Harvard Business Manager über das Thema Kreativität. Ich habe den Artikel unter den weiterführenden Information ganz unten verlinkt, und will Ihnen heute Ergänzungen und eigene Erfahrungen zum Thema liefern.


Innovationsfähigkeit: Bedeutung und Training

In der letzten Zeit habe ich zum Thema „Ausbildung für ProduktmanagerInnen“ geschrieben.

Heute geht es um zwei ergänzende Teilfragen, die, wenn man den Berichten glaubt, nach wie vor wichtig sind.

a) Welche Bedeutung hat die Innovationsfähigkeit (meiner Firma) für die unternehmerische Zukunft?
b) Kann man Innovationsfähigkeit schulen, und wenn ja, wie?


Management-Knowhow für (zukünftige) Produktmanager

Neulich hat mich die Fachhochschule Schmalkalden angesprochen, und mich gefragt, ob ich nicht ihren Studiengang „Produktmanagement“ hier vorstellen könnte. Da gelegentlich auch Schüler hier vorbeikommen, die gerade vor der Berufswahl stehen, halte ich einen solchen Artikel für keine schlechte Idee.

Teile des Artikels hier stammen aus der Lehrgangsbeschreibung, die mir die FH gegeben hat. Am Ende des Artikels gehe ich kurz auf meine eigenen Erfahrungen ein, die ich vor einigen Jahren hierzu schon einmal in einer Artikelserie zum Thema „Aus-, Fort- und Weiterbildung“ zusammengefasst hatte.