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Wie man Innovationen einfach erklären kann

Neulich bin ich auf einen Beitrag der →Kompetenznetze.de gestoßen, der sich mit einfachen Methoden befaßt, um komplexe Sachverhalte darzustellen, und zu präsentieren.

Komplexe Sachverhalte findet man gerade bei Innovationen häufig wieder, und auch den Wunsch, diese Sachverhalte allgemeinverständlich darzustellen.

In einem früheren Artikel hatte ich schon einmal einen ähnlichen Ansatz vorgestellt, und möchte diese beiden Präsentationstechniken kurz miteinander vergleichen.


Leadership Matters – Die Rolle der Zukunftsorientierung

Im Forbes Magazin ist neulich einen Artikel erschienen, der die CEOs der Firmen Microsoft und Amazon verglichen hat. Etwas provozierend wird dort die These vertreten, daß der eine CEO in der Vergangenheit verhaftet ist, und der andere zukunftsorientiert. Während die eine Haltung als Problem gesehen wird, wird in der Zukunftsorientierung etwas Positives dargestellt.

Ist dies wirklich so?


Ideengenerierung ist der einfache Teil – Um innovativ zu sein bedarf es mehr

Gerade heute hat es sich in einem Gespräch wieder gezeigt: viele Leute und Firmen gehen davon aus, daß Innovationsfähigkeit gleichzusetzen ist mit der Fähigkeit, neue Dinge zu erfinden.

Dies ist aber nicht so, wie der heutige Gedanke zeigt. Im Gegenteil; das Entwickeln von neuen Ideen ist der einfache Teil. Um zu einer innovativen Firma zu werden, bedarf es weitaus mehr Anstrengungen. Viele Beiträge auf diese Weg werden vom Produktmanagement geleistet.


MIT+150: 150 Jahre MIT wurde mit einem großen Onlineevent gefeiert

In den letzten Monaten haben anlässlich des 150igsten Jahrestages des Massachusetts Institute of Technology diverse Vorträge und Onlineevents stattgefunden. Ich habe mir die Übersicht der Events angesehen, und hierbei einige Angebote gefunden, die auch Sie interessieren könnten. Wenn Sie die „Open Courseware“ kennen, die hier schon häufiger ein Thema war, wissen Sie bereits, daß die Vorträge sehr gehaltvoll sind.


Mädchen in Technikberufen – Fortsetzung

In Deutschland läuft ja gerade eine Debatte zum Thema „Frauen in Führungspositionen“. Zum Beispiel hat ja gerade die Telekom zwei neue weibliche Vorstände berufen. Trotzdem wird auch überall davon gesprochen, daß viele Frauen noch nicht qualifiziert sind für höhere Positionen.

Ein wichtiges Element in der gesamten Debatte ist der geringe Anteil von Frauen in technischen Berufen, und damit die Frage, wie man Mädchen dazu animieren kann, sich in Technikberufen ausbilden zu lassen.

Google hat gerade die Preisträger der Google Science Fair bekanntgeben. Es handelt sich allesamt um Mädchen in unterschiedlichen Altersgruppen. Auch die Herangehensweise der jungen Menschen an ein Forschungsprojekt ist recht interessant, und so eine Nachricht wert.


Wie Google Software testet – die Rolle des Entwicklungsteams

Neben den Features einer Software hat die Qualität der Produkte eine überragende Bedeutung. Viele von Ihnen kennen noch den alten Ansatz, der daraus besteht, Qualität in das Produkt hineinzutesten.

Viel sinnvoller ist es aber, die Produkte gleich qualitätsgerecht zu entwickeln. Besonders vielversprechend ist eine Organisationsform, die die Qualität im Entwicklungsteam anordnet.


Technikfolgenabschätzung und Versagenswahrscheinlichkeiten

Jeder von Ihnen hat sicher die derzeitigen Probleme Japans vor Augen. Dort macht derzeit eine Innovation der Vergangenheit besonders große Probleme: die Atomkraft. Wenn es um die Entwicklung innovativer Produkte geht, konzentriert man sich gerne auf den Nutzen, den die Entwicklung für Kunden haben wird. Oder man versucht über kreative Prozesse neue Ideen zu generieren.

Wie das Beispiel Japan, bzw Atomkraft zeigen, ist es bei größeren Innovationsvorhaben wichtig, daß man in der Produktentwicklung auch Themen wie die Systemanalyse, Qualität und Fehlerketten sowie Technikfolgenabschätzung mitbetrachtet.


Leseempfehlungen März 2011

In meiner Inbox haben sich wieder einige interessante Artikel angesammelt. Was liegt also näher, als Ihnen mal wieder eine Leseempfehlung zusammenzustellen.

Mir geht es dabei um Themen, wie die Marketingerfolgskontrolle für Blogs, oder die geplante Obsoleszenz bei technischen Geräten, um Beispiele für Innovationsprozesse, sowie um einen neuen Ansatz, um Software zu gestalten (Gamification).


Wieviel Innovation vertragen die existierenden Produkte

Jedem Produzenten passiert es sicherlich (und hoffentlich) häufiger, daß über die Kreativität der Entwicklungsmannschaft neue Produktanforderungen entstehen. Neulich habe ich an anderer Stelle eine Diskussion verfolgt, die ich heute hier weiterführen möchte, weil sie sich in der Schnittstelle zwischen Innovation, und bestehenden Produkten abspielt.


Fokus Unternehmensgründung – Fortsetzung

In der Einleitung zu der erwähnten Ausgabe schreibt der Chefredakteur Peter von Bechen dem Sinne nach, daß die absolute Zahl der Gründungen zwar zunimmt, gleichzeitig aber bei der Zahl der Gründungen für größere Unternehmen ein Rückgang zu verzeichnen sei. Um unseren Wohlstand zu sichern, würde unser Land Leute benötigen, „die mit viel Elan .. Märkte in Bewegung bringen“.

Was liegt also näher, als das begonnene Fokusthema Unternehmensgründung weiterzuführen.


Kinect, Segmentation, oder warum führt General Electric Marketing ein

Heute habe ich Ihnen eine Anzahl guter Artikel rund um das Thema Innovationen zusammengestellt. Es geht zum einen um die Rolle des Innovators in traditionellen Firmen, dann um eine spezielle Art, den Markt zu segmentieren. Am Ende gehe ich auf die Prozesse ein, die bei Microsoft bei der Verwendung der Kinect angewandt wurden, sowie auf den Nutzen von User Communities.


Innovation – Neuigkeiten auf dem Gebiet

In meiner Weihnachtspost haben sich interessante Artikel zum Thema gesammelt. Diese möchte ich heute empfehlen und kurz zusammenfassen. Es geht um ungewöhnliche Aspekte, Kreativität, und die Vorgehensweisen von innovativen Firmen.


Innovationsfördernde Firmenkultur

Wie beim Fotografieren im Kleinen, zeigt sich auch im Großen immer wieder: Innovationen und Innovationsfähigkeit ist entscheidend für die Zukunft eines Unternehmens, ja, eines ganzen Landes. Daher kann man sich nicht oft genug fragen, wie innovative Fähigkeiten hervorgebracht werden.


Mit Design zum Erfolg

Johann Füller schreibt in seinem Blog heute einen Artikel über die neue Rolle, die das Design von Produkten in der Vertriebsstrategie vieler Unternehmen einnimmt.

Seine Frage lautet: Wie setzt man Design in einer Firma um, und wie führt man so das Unternehmen mit einer auf Design basierenden Strategie zum Erfolg. Hier mein Beitrag zu dieser Frage.


Ausbildung für Produktmanager

In diesem Post geht es sinngemäß um einen diplomierten Wirtschaftingenieur mit 10 Jahren Berufserfahrung im Projektmanagement (leitende Stellung), der sich in die Rolle eines Produktmanagers weiterentwickeln möchte. Er fragt sich, wie er sich entsprechend weiterbilden kann.


Creation Spaces – Einrichtung

Heute habe ich in der Washington Post einen Artikel von John Hagel, John Seely Brown, and Lang Davison des Deloitte Center for the Edge gelesen, der sich um Creation Spaces dreht.

Nachdem ich neulich über Creation Spaces generell geschrieben habe, möchte ich hier ein paar Hinweise zur Einrichtung und zum Betrieb solcher Creation Spaces geben.


Interessante Artikel – Leseempfehlungen

Meine Mail- und meine neue Twitterinbox quellen über mit guten Fachinhalten, die auch Sie interessieren könnten.

Daher mache ich hier heute eine kurze Empfehlungsliste zu interessanten Berichten und Blogbeiträgen.

Es geht hierbei um Themen,wie ein Fachkongress der Kompetenznetze Deutschland, Princing, Qualität, sowie um die Methode des Rapid Prototyping.


Innovationsfähigkeit Deutschlands

Der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft (BDI) hat die Studie Innovationsindikator Deutschland 2009 vorgelegt, die von der Deutsche Telekom Stiftung gefördert, und vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erstellt wurde. In dieser Studie wird die Innovationsfähigkeit Deutschlands in verschiedenen Bereichen gemessen, und mit anderen Ländern verglichen. Leider bewegt sich Deutschland nur im Mittelfeld.


10 Punkte für den Projekterfolg

Wie in der Fachliteratur zu lesen ist, gehört das richtige Anforderungsmanagement zu einem der wichtigsten Einflussgrößen für den Projekterfolg. So gehen konservative Schätzungen davon aus, dass circa 30 – 50% des Entwicklungsaufwandes für Fehlerbehebung, Nacharbeiten, oder andere Aktivitäten aufgewendet wird, die nicht wertschöpfend sind. Hier geht es um 10 Punkte, die diese Kostentreiber einzugrenzen helfen.


Lesenswerte Beiträge in anderen Blogs

Mir sind in der letzen Zeit einige interessante Artikel und Blogs aufgefallen, die ich hier kurz erwähnen möchte. Es geht in diesem Artikel, um einen Überblick über die agile Softwareentwicklung, um eine Schätzmethode, und um die wichtige Rolle des Productowners in einem Scrum-Team.


Lean Innovation

Das WZL der RWTH Aachen verfolgt einen interessanten systematischen Ansatz, um die Wertorientierung in das Innovationsmanagement einzuführen. Diesen Ansatz möchte ich hier nur kurz anreissen, und lege Ihnen nahe, sich den Ansatz bei der RWTH Aachen selbst näher anzusehen.


Warum wir uns Gefühle kaufen

Christian Mikunda ist ein anerkannter Experte unterschiedlicher Erlebniswelten, d.h kennt sich sehr gut mit der Gefühlswelt von Konsumenten aus. In seinem Buch → Warum wir uns Gefühle kaufen aus dem Jahre 2009, schreibt er über die Frage die 7 Hochgefühle und wie man sie weckt. Hier geht es um diese Thematik.


Kern des Erfolgs von Apple

Anlässlich der Vorstellung des neuen IPad von Apple hat das Handelsblatt einen Artikel (→ Gewinnmaschine Apple – Der-Kern-des-Erfolges) veröffentlicht, der auch für das Produktmanagement interessant ist, weil er kritische Erfolgsfaktoren aufzeigt. Hier geht es um die Frage, wie Apple die Produktentwicklung organisiert.


Sicherheit

Sicherheitsaspekte – speziell im Internet – werden immer wichtiger. Deshalb müssen sicher auch Sie vermehrt sicherheitstechnische Überlegungen in Ihre Spezifikationen aufnehmen.