Posts Tagged ‘Quality’

Innovativer als gedacht

Die Boston Consulting Group (BCG) hat heute eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, daß deutsche Unternehmen sich im globalen Innovationswettlauf nicht hinter den US-Unternehmen verstecken müssen. Auch zeigt sich, daß viele heimische Unternehmen mit Digitalstrategien erfolgreich sind.


Aufzeichnungen der Digility – The Capital of Digital Reality

In der letzten Woche war ich auf der Photokina in Köln. Parallel hierzu hat die Digility stattgefunden, die sich mit Technologien wie Augmented Reality oder Virtual Reality befaßt hat.

Die Inhalte waren interessant, und was noch besser ist: Die Aufzeichnungen der Vorträge sollen bald veröffentlicht werden.


Die energetischen Effekte der Digitalisierung

Im ZDF war am Wochenende eine Sendung über den Energieverbrauch des Internets zu sehen, der meiner Meinung nach Werbung verdient hat. Leute, die Software entwickeln, können sich einige wertvolle Denkanstöße aus diesem Beitrag mitnehmen.


Entwicklung neuer Produkte mit Design Sprints

In der Softwareindustrie sind agile Entwicklungsmethoden inzwischen fest etabliert. Die Grundidee ist hierbei, Mitarbeiter unterschiedlicher Disziplinen zusammen an einen Tisch zu bekommen, um mit denen in endlicher Zeit und in einer iterierenden Vorgehensweise marktreife Lösungen zu entwickeln.

Unter dem Oberbegriff des „Design Sprints“ halten diese Methoden zunehmend Einzug in andere Arbeitsgebiete, wie das Design, wo die Problemstellungen ähnlich gelagert sind.


Lean UX und kollaboratives Design

Das UI einer Softwarelösung und die gesamte Nutzungserfahrung des Benutzers mit einem Produkt („User Experience“) werden immer wichtiger, und entscheiden heutzutage über den Erfolg vieler Softwareprodukte mit.

Dabei ist eine kollaborative Arbeitsweise – auch genannt Lean UX – das Vorgehensmodell der Wahl. Im Verlag o’Reilly ist die zweite Auflage eines passenden Buches  hierzu erschienen. Ein freies Kapitel gibt einen ersten Einblick in diese Methode. 


Die ESA AstroPi Challenge 2017/2018

Letztes Jahr habe ich in Artikel „AstroPi – Interessantes Lernprojekt der ESA“ ein Lernprogramm der ESA auf Basis des Raspberry PI vorgestellt. Die Challenge der ESA für 2017/ 2018 lädt gerade.


Glanzmomente der Informationstechnik – Eniac und Apollo 11

Gelegentlich finde ich es interessant, mir noch einmal die Vergangenheit der IT anzusehen. Im ZKM in Karlsruhe existiert eine große Abteilung mit alten Spielecomputern – dort macht Historie Spaß.

Heute habe ich einige alte Artikel herausgesucht zur Frühzeit der IT, die in eine ähnliche Richtung gehen.


Eine inspirierende Serie von Designvorträgen

Die SAP design talks sind eine interessante Idee und ein tolles Format. Die Serie richtet sich insbesondere auch an nicht-Designer, die mit Designern zusammenarbeiten. Ich möchte Ihnen diese Serie heute kurz vorstellen.


Wie Produktmanager mit Designern erfolgreich zusammenarbeiten

Als MitarbeiterIn im Produktmanagement ist es Ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die von Ihnen betreuten Teams den Kunden ein Produkt liefern, das einen Wertbeitrag beiträgt; und dies konstant. Ein zentraler Produktbestandteil ist das Design. Wie ticken Designer eigentlich, und wie arbeitet man mit ihnen zusammen?


AstroPi – Interessantes Lernprojekt der ESA

Heute kam in den Nachrichten, daß der Deutsche Alexander Gerst der Kommandant der nächsten Mission der European Space Agency (ESA) sein wird.

Hierzu passt ein schönes Ausbildungsprojekt der britischen ESA, das sich an Jugendliche wendet (und das ich mir schon eine längere Zeit ansehe).


Glanzmomente der Informationstechnik – Das Apolloprogramm

Das Apolloprogramm, und die Mondlandungen waren ganz sicher Glanzmomente der Geschichte, die man nicht so leicht vergißt.

Grund genug, ein wenig in die Vergangenheit zu schauen, und einen Blick auf die damalige IT zu werfen.


Qualität – Codequalität, Debuggingfähigkeit und Infrastruktur

Parameter wie die Codequalität, Debuggingfähigkeit oder die Build-Infrastruktur entscheiden bei großen Projekten letztendlich, wie einfach es ist, die Software zu warten und zu erweitern. Aber auch die Analytics spielt eine wichtige Rolle.


Design Briefs

Design Briefs setzt man bei der Entwicklung designorientierter Produkte, aber auch in UI Design Projekten ein. Doch welches sind die wesentlichen Elemente?


Quick and Dirty Usability Tests

Die Gebrauchsfähigkeit von Software, oder (neudeutsch) Usability ist enorm wichtig. Daher lohnt es sich im Entwicklungsprozess darauf zu achten, wie die Bedienungsoberfläche bei den Nutzern ankommt.


Komplexität, Produktivität und Wachstum

Neulich habe ich in einem Artikel gelesen, daß wegen der zunehmenden Komplexität der Märkte die Produktivität der Unternehmen leidet, und damit das Wachstum der Volkswirtschaften in Mitleidenschaft gezogen wird.

Es hieß: Die Firmen sollen alle tatkräftig daran arbeiten, die Komplexität in den Griff zu bekommen. Dann würden nicht nur die Gewinne steigen, sondern auch die Wirtschaft florieren.

Diese Aussage habe ich zum Anlass genommen, um mal nachzuforschen, wie Komplexität und Produktivität zusammenhängen und inwieweit sie wachstumsrelevant sind.


Qualität – Ein entscheidender Wettbewerbsfaktor

Neben den Features einer Software und dem Design der Benutzeroberfläche hat die Qualität aus der Nutzersicht eine besonders hohe Bedeutung.

Eigentlich galt ein hoher Qualitätsanspruch schon immer. Aber heutzutage ist die Qualität vielleicht noch wichtiger geworden, da viele Nutzer über ihre mobilen Devices eigenes technisches Know How besitzen, und damit einen eigenen Anspruch an ihre Software.


„Feature versus Quality“ – Erfolgsfaktoren des Apolloprogrammes

Ich habe mich zwischen den Jahren u.a. mit der Website der NASA befasst. Bei meinen Nachforschungen habe ich eine Dokumentation gefunden, die sich mit den Erfolgsfaktoren des Apolloprojektes beschäftigt, und die die Frage beantwortet, welche Arbeitsweisen zum Erfolg dieses großen Projektes beigetragen hat.

Vieles davon läßt sich unverändert in die heutige Zeit, und auf moderne Entwicklungsprojekte übertragen.


Nadelöhr Software-Entwickler – Methoden und Hingabe

Wie erwähnt, mache ich mir zur Zeit zusammen Herrn Eßers Gedanken zu der Frage, was man aus der Sicht unserer jeweiligen Profession gegen den Mangel von Ingenieuren tun kann.

Herr Eßers betreut den Blog der Firma Apliki, über die ich hier schon früher berichtet habe.

Auf seinem Blog hat er eine Tabelle begonnen, die etwas Ordnung in das Brainstorming bringt (siehe „weiterführende Informationen“).


Nadelöhr Software-Entwickler – Effizienz und Qualität

Wie angekündigt, mache ich mir zur Zeit zusammen mit dem Herausgeber eines anderen Blogs Gedanken zu der Frage, was man aus der Sicht unserer jeweiligen Profession gegen den Mangel von qualifizierten technischen Mitarbeitern tun kann.

Ausgangspunkt ist die Feststellung, die in der Tagespresse zu lesen ist, daß in Deutschland Ingenieure/ Ingenieurinnen generell fehlen, und IT-Fachkräfte im Besonderen.


Aus der Serie „Feature versus Quality“ heute zum Thema „Betatesting“

Inzwischen ist die Frage nach dem Schwerpunkt ja schon fast eine Serie – Features oder Qualität?

Ich erlebe es immer wieder, daß man so genau und ausgefeilt an Spezifikationen arbeiten kann, wie man will. Oft lernt man die wahren Anforderungen erst dann kennen, wenn der Nutzer die Software in den Händen hält, und sie ausprobieren kann.


Qualität, Features und Termindruck

Wahrscheinlich ist die Entscheidung für jeden Produktowner ein Klassiker: Worauf den Schwerpunkt legen – Features oder Qualität? Oft steckt hinter der Frage jedoch mehr.

Termindruck kommt in der Praxis oft durch Faktoren zustande, die ein einzelner Produktowner nur schwer beeinflussen kann, wie zum Beispiel das Ziel der gesamten Firma, möglichst oft ein komplettes Release abzuliefern, das dann noch möglichst viele neue Funktionen enthalten soll.


Feature versus Qualität

Die Frage taucht ja gerne mal wieder auf, und beschäftigt dann den oder die Product Owner: Soll das Scrumteam lieber ein Feature mehr entwickeln, oder sollte man die Zeit in einen Test stecken, der dazu dient, die Qualität zu verbessern.

Heute geht es um die Frage, wie wichtig ein neuer Ansatz für viele IT Unternehmen ist. Oft drückt der Markt, und fordert „Feature, Feature, Feature“. Sie werden aber sehen, daß es durchaus sinnvoll sein kann, auch mal nicht auf den Markt zu hören, und statt ein Feature zu entwickeln, einen Test zu machen. Es ist zwar ungewohnt, aber es stimmt – Kunden haben doch nicht immer recht….


FedEx-Tour

In dem Modell der agilen Softwareentwicklung haben Teams eine andere Rolle, als in einer Softwareentwicklungsabteilung, die nach dem „Wasserfallprinzip“ arbeitet. Es gibt verschiedene Qualitätssicherungsmethoden, die ein Scrum Team anwenden kann. Eine dieser Methoden, die geradezu die Mitwirkung des Productowners verlangt, ist das explorative Testen. Die FedEx Tour ist eine besondere Methode, wie der Productowner und Team diese Tests organisieren können.


Technikfolgenabschätzung und Versagenswahrscheinlichkeiten

Jeder von Ihnen hat sicher die derzeitigen Probleme Japans vor Augen. Dort macht derzeit eine Innovation der Vergangenheit besonders große Probleme: die Atomkraft. Wenn es um die Entwicklung innovativer Produkte geht, konzentriert man sich gerne auf den Nutzen, den die Entwicklung für Kunden haben wird. Oder man versucht über kreative Prozesse neue Ideen zu generieren.

Wie das Beispiel Japan, bzw Atomkraft zeigen, ist es bei größeren Innovationsvorhaben wichtig, daß man in der Produktentwicklung auch Themen wie die Systemanalyse, Qualität und Fehlerketten sowie Technikfolgenabschätzung mitbetrachtet.