Innovator Premium
Der heutige Artikel Harvard Business Review mit dem Titel „Ranking Die innovativsten Unternehmen der Welt“ geht auf ein neues Buch der Autoren Clayton Christensen, Jeffrey H. Deyer und Hal B. Gregersen zurück. Sowohl das Buch, als auch der entsprechende HBR Artikel war hier bereits ein Thema.
Die Autoren haben jetzt an einem Ranking gearbeitet, und dabei einige Mythen geklärt, die sich gerne um das Thema „Innovation“ ranken.Wie in dem Artikel und dem dort verlinkten Blogbeitrag von Christensen, Deyer und Gregersen zu lesen ist, haben die Autoren für das Ranking eine Methode aus ihrem Buch verwendet. Die Methode, die Grundnannahmen und die besagten Mythen werden heute das Thema sein.
Allheilmittel Innovation, auch wirksam zur Bekämpfung von Wirtschaftskrisen?
Neulich war in der Business Week ein Beitrag zur aktuellen Griechenlandkrise zu lesen, in dem die Verbesserung der Innovationskraft eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise zugeschrieben wird..
Man muß mich nicht vom hohen Nutzen der Innovationsfähigkeit überzeugen. Trotzdem glaube ich nicht, daß die Stärkung der Innovationskraft das Allheilmittel ist, zu dem es hier gemacht wird – zumindest nicht kurzfristig.
Als Beispiel werde ich heute kurz auf die Situation Argentiniens eingehen, das es ohne EU Partner geschafft hat sich zu erneuern. Die dortigen Lehren zeigen, daß das Problem – zumindest kurz- und mittelfristig – anders gelagert ist.
Advanced Persistent Threats
Wenn man den Pressenachrichten glaubt, wird ein Thema gerade von kleinen und mittleren Unternehmen gerne unterschätzt: Spionage, Softwaresicherheit, und Know-How-Verlust.
Generell gehen wohl noch viele der kleinen Unternehmen sorglos bei der Sicherung des eigenen Know Hows vor, teilweise auch aus Gutgläubigkeit, teilweise weil sie das Thema unterschätzen.
Da es inzwischen zu jedem Softwareentwicklungsprojekt gehören sollte, auf die Sicherheit der Anwendung zu achten, werde ich mich heute mit dem Thema „Advanced Persistent Threats“ befassen, und Möglichkeiten aufzählen, gegen diese Bedrohungen vorzugehen.
Die Produktvision und die Rolle des Produktowners
Wie Roman Pichler von der Scrum Alliance in seinem Artikel The Product Vision sagt, benötigt jedes Scrum Team eine Produktvision, die dem Team das Ziel vorgibt und die Richtung, um dorthin zu gelangen. Die Produktvision hilft zudem, das Scrum Team inhaltlich zu lenken.
Die Produktversion beschäftigt viele Produktowner. Daher geht es heute um die Frage, wie Sie zu Ihrer Produktvision kommen.
Ein Verhältnis zum Produkt aufbauen
Wenn man an das Thema Innovation denkt, denkt man automatisch an neue Produkte, Erfindungen, und an die Zukunft. Es gibt aber auch Beispiele für Firmen, die mit dem gegenteiligen Ansatz erfolgreich sind: Der Besinnung auf traditionelle Werte. Genau darin kann sogar ein innovativer Ansatz verborgen sein.
Bei IT-Produkten mag ein traditionalistischer Ansatz nicht zur Gänze gelingen – trotzdem gibt es auch hier Produktelemente, bei denen es auf Bewährtes ankommt.
The Magical Formula of Success
Neulich habe ich über die Kollegen von Pragmatic Marketing ein interessantes Zitat gefunden, das man als Bewunderung auslegen kann, oder aber als Engstirnigkeit. Ein Beitrag von Bob Enderle mit pointierten Überlegungen macht mich glauben, daß es sich eher um Engstirnigkeit handeln könnte.
Final Cut Pro – Produktmanagement-Perspektive
Ich bin mir nicht sicher, ob Sie den kleinen Product-Launch Krimi mitbekommen haben, der sich neulich um ein neues Apple Produkt herum abgespielt hat. Da der Krimi einige lehrreiche Facetten enthält, will ich heute darauf eingehen.
Konkret hat Apple die alte Videoschnitt-Software Final Cut ersetzt durch eine runderneuerte Version. Diese ist so zwiespältig im Markt aufgenommen worden, daß einige kreative Reaktionen notwendig waren. Insgesamt scheint das Produkt durchgefallen zu sein. Nun ist guter Rat teuer, und man kann viel lernen.
Die Güte der Nutzungserfahrung entscheidet über den Erfolg
Kurz gesagt: Der Nutzen einer Software ist wichtiger als der Rest, und neue Technologien alleine helfen nicht, man muss sie auch nutzen.
Heute geht es mir um eine Studie der Firma Nielsen über die mangelnde Usability von manchen Apps, die für iPhone/iPad geschrieben werden, und damit um die Frage, ob das Internet wirklich alles ändert, oder ob Manches gleich bleibt, was auch schon im analogen Zeitalter galt.
Lessons Learned from Stanford Class – Neue Entwicklungsmethode
In der New York Times ist am Wochende ein Artikel zu einer Vorlesung/Übung erschienen, die an der Stanford Universität stattgefunden hat.
In dieser Übung sollten Studenten in relativ kurzer Zeit Apps für mobile Geräte erstellen, diese in den Apple Store einstellen, und so die App erfolgreich vermarkten. Aus diesem Versuch sind verschiedene neue Unternehmen entstanden, und eine neue Art, eine Unternehmensgründung zu organisieren (siehe →The Class That Built Apps, and Fortunes).
Warum sind einige Firmen innovativ, und andere nicht?
Einige Firmen sind besonders erfolgreiche Innovatoren, andere sind auf diesem Feld eher nicht erfolgreich. Heute gehe ich auf einen Artikel von Christine Crandell von Bloomberg Businessweek zurück, um diejenigen Erfolgsfaktoren aufzuzeigen, die aus meiner Sicht besonders erfolgversprechend sind.
Auch Giganten können fallen – Material zur Sekundärmarktforschung
Das Konzept der disruptiven Innovation war ja schon öfters ein Thema hier. Für diesen Artikel habe ich auf der Website asymco eine gut verständliche Erklärung dafür gefunden, warum das iPhone eine disruptive Innovation war, als sie eingeführt wurde.
Ebenfalls kann man viel von Nokia’s Erfahrungen lernen, da Nokias Erfolgssträhne aus diversen Gründen relativ zügig beendet wurde. Ein Grund war die falsche Reaktion auf den Angriff der anderen Anbieter im Mobilfunkmarkt.
Fokus Unternehmensgründung
Die Themen Business Cases, Innovationsstrategien, und der Innovationsstandort Deutschland zählen zu den am meisten gesuchten Inhalten hier in meinem Blog. Ein Artikel aus dem Fokusthema Unternehmensgründung der Zeitschrift t&m passt sehr gut zu dem Leserfavoriten hier.
Um meine Leserfavoriten inhaltlich zu ergänzen, geht es daher heute um die Herausforderungen im Gründungsprozess.
Technischer Fortschritt, Communities und Anforderungen
Neulich habe ich über die Entwicklung nachgedacht, die die IT durchlaufen hat. Die Landung auf dem Mond (1969) ist noch nicht einmal ein halbes Jahrhundert her. Daran kann man die Entwicklung der IT sehr deutlich ablesen. Man kann an diesem Beispiel zudem studieren, wie Expertencommunities im Internet funktionieren, oder, welche Rolle die Anforderungen einnehmen.
Product Management is Spreading
As a profession, the Product Management originally started in other industry sectors than the High-Tech sector. Only recently the High Tech sector started to implementing this function on a broad scale, while this sector mainly is understanding Product Management as Technical Product Management.
The „On Product Management blog“ has started with some interesting thoughts about the growing momentum of the product management as a profession.
Personalrecruiting und Produktmanagement
Im Harvard Businessmanager ging es heute in einem Blogbeitrag um die Grenzen des Personalrecruiting im Internet. Der Artikel war so interessant, daß ich ihn hier heute empfehlen will.
Auch läßt sich die dort angerissene Problematik auch auf die Prozesse im Produktmanagement übertragen, und umgekehrt. Daher fühle ich mich heute dazu berufen, das Problem der Personaler kurz zu kommentieren.
Produktmanagement in der Cloud – Änderungen zu erwarten?
Der englischsprachige Blog „On Productmanagement“ hat neulich einen interessanten Blogpost zu einem der interessantesten IT Thema des letzten Jahres veröffentlicht (Cloud-Computing), und stellt sich die Frage, welche Änderungen sich dadurch für Produktmanager ergeben. Ich finde den Artikel so interessant, daß ich ihn gleichzeitig empfehlen und kommentieren möchte.
Produktisierung 101
In diesem Beitrag steht der Artikel „Die Ideen-Lotsen“ aus dem Brand Eins Magazin im Fokus. Die Kernfrage, die ich mir stelle, lautet, wie auch kleine (Privat-) erfinder ihre Ideen kommerzialisieren können.
Internationalisierung und Sekundärmarktforschung
Ich hatte hier schon häufiger über das Abenteuer der internationalen Geschäftsentwicklung berichtet. Beim Going Global kommt es besonders darauf an, die „richtigen“ Märkte auszuwählen. Hier geht es um die Datenbeschaffung.
Dresdner IT Gipfel im Internet
Viele von Ihnen werden um die Bedeutung des Silicon Valley für die High Tech Industrie der USA wissen.
Seit einigen Jahren bildet das Hasso-Plattner Institut (HPI) in Podsdam einen Nukleus, aus dem in Zukunft hier in Deutschland ein zweites Silikon Valley entstehen könnte. Das wäre natürlich zu begrüßen.
Um meinen Beitrag hierbei zu leisten, habe an dieser Stelle daher bereits mehrfach über Aktivitäten und Themen des HPI berichtet. Heute tue ich es wieder, und gebe die Ankündigung zum kommenden IT Gipfel weiter.
Screen Mockups – Entwickeln für das iPad
Neulich habe ich mich ein wenig in die Techniken zur Entwicklung von Apps für das iPad der Firma Apple eingelesen. Dabei habe ich mich insbesondere auf den Entwurf des User Interfaces konzentriert, und auf die Methoden, die hierbei zum Einsatz kommen. Die bei der App-Entwicklung eingesetzten Methoden eignen sich hervorragend, um generell Software zu spezifizieren und zu entwickeln. Daher gehe ich hier auf einige ausgewählte Aspekte meiner kleinen Nachforschung ein.
Kommentierte Fundstücke
In der letzten Zeit haben sich wieder viele interessante Artikel auf meinem (virtuellen) Schreibtisch angesammelt. Heute möchte ich daher die Gelegenheit nutzen, Ihnen diese Fundstücke, und meine Sicht auf die Themen näher zu bringen.
Da ich in dieser Woche wohl nicht zu einem weiteren Artikel kommen werde, schreibe ich heute zu verschiedenen Themen.
Freemium Business Modelle
Freemium Geschäftsmodelle haben Sie sicher schon häufiger im Internet gesehen. Hierbei bietet ein Anbieter sowohl eine kostenlose Version, als auch eine Bezahlversion seines Produktes an. Die Frage ist unter welchen Gesichtspunkten man den Nutzen sehen sollte, und wie man das Freemium Model ausgestalten sollte.
Customer Experts Lose Influence When Teams are Pressured
The Harvard Business School writes in its current newsletter about a tricky topic, which gave me a bit of an „aha-experience“.
I do not want to miss to share this experience with you, as it is important, if you intend that your company works customer centric.
Warum US-Startups schlecht internationalisieren können
Unter dem Titel „Innovativ, aber Beschränkt (Warum US-Startups schlecht internationalisieren können)“ schreibt ein Gastautor des Blogs netzwertig.com über die Unterschiede in der Internationalität von Europäischen und US-amerikanischen Firmen.
Diesen Artikel möchte ich teilweise komplettieren, teilweise möchte ich einigen Behauptungen widersprechen.