Posts Tagged ‘Rollout’

Winterpause – Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Ein wenig konnte man es bereits an den Temperaturen ablesen – Weihnachten und das Jahresende stehen bevor.

Auch in diesem Jahr mache ich eine Weihnachtspause. Ich wünsche Ihnen daher besinnliche Feiertage, und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Winterpause 2017 – Alles Gute zu den bevorstehenden Festlichkeiten

Gerade kam in den Nachrichten ein Bericht über das Schneechaos, das es heute gab. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, daß es auf die Weihnachtsferien zugeht. Ich mache jetzt Pause, und wünsche Ihnen alles Gute für Fest und Jahreswechsel 2017/2018.


Winterpause 2016 – Alles Gute zu den bevorstehenden Festlichkeiten

Wie sagt man so schön: Meine Güte – dieses Jahr ist wieder schnell vergangen.
Ich werde nun meine übliche Weihnachtspause beginnen, und in dieser Zeit den Blog ruhen lassen. Ich wünsche Ihnen daher schon heute besinnliche Feiertage, und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Winterpause 2015 – Alles Gute zu Fest und Jahreswechsel

Das Wasser läuft erst ganz langsam aus der Badewanne ab, und zum Schluss geht es rasend schnell. Genau so fühle ich mich jedes Jahr am Jahresende; vielleicht geht es Ihnen ja ähnlich.

Wie üblich werde ich auch in diesem Jahr eine Weihnachtspause einlegen. Ich wünsche Ihnen besinnliche Feiertage, und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Winterpause – Alles Gute zu den bevorstehenden Festlichkeiten

Wie an jedem Jahresende geht es auch in diesem Jahr sehr schnell. Gerade noch gearbeitet, und ehe man es sich versieht, ist Weihnachten und Silvester. Die ersten Weihnachtsmärkte sind jedenfalls schon wieder abgebaut.

Ich werde auch in diesem Jahr die übliche Weihnachtspause einlegen, und wünsche Ihnen daher schon heute besinnliche Feiertage, und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Bring Your Own Device – Sicherheit und Recht

Heutzutage bringen viele Mitarbeiter ihre privaten mobilen Geräte mit in die Firma, und erwarten, daß sie diese Geräte auch bei der Arbeit einsetzen können. Hieraus entstehen Chancen aber auch Risiken, von denen dieser Artikel handelt.

Der Artikel stammt nicht aus meiner Feder, sondern ich veröffentliche ihn in Zusammenarbeit mit dem Startup „Netzsieger.de“ (siehe die Links unter „Weiterführende Informationen“ ganz unten auf der Seite).


Die Sicherheit von Softwareanwendungen

Gestern ist das exklusive Interview des NDR mit Edward Snowden im Fernsehen gelaufen. Dort wurde u.a. deutlich, wie anfällig die heutige Informationsverarbeitung aufgrund des hohen Vernetzungsgrades ist.

In der letzten Zeit sind zudem größere Datenlecks bekanntgeworden, die für die involvierten Unternehmen auch eine wirtschaftlich bedeutende Dimension besitzen.

Die heutige Frage lautet daher: haben sich die Prioritäten in der Anwendungsentwicklung verschoben, oder tun sie dies?


Kurz vor der Winterpause hat Beyoncé ein neues Album veröffentlicht

Das Jahresende markiert für viele Menschen eine gute Gelegenheit, mal wieder an die Work-Life Balance zu denken.

Für viele Menschen gehört das Thema Musik dazu. Gut, dass gerade gestern eine Künstlerin (Beyoncé) ein neues Album auf eine Art und Weise herausgebracht hat, von der man man auch als Produktmanager oder Marketingexperte fachlich lernen kann.


Resonate und das Storytelling – Gutes Buch zum Thema frei erhältlich

(Kostenlose) Werbung mache ich hier eher selten, und auch nur dann, wenn mich eine Thematik besonders anspricht. Heute ist so ein Tag. Eine Bestsellerautorin, von der ich schon einige Fachbücher gelesen habe, hat eine kostenlose Version Ihres neuesten Buches freigegeben.

Ich habe es mir angesehen, und bin begeistert von Buch und Angebot.

Das Buch Resonate von Nancy Duarte, auf das ich heute eingehe, interessiert diejenigen Leser besonders, die beruflich Präsentationen vor Publikum halten (müssen).


B2B Marketing und Web2.0 – Eine Diplomarbeit

Ein Student aus Österreich hat mir im Rahmen seiner Diplomarbeit ein paar Fragen gestellt, um den Bezug zur Praxis in sein Werk einbringen zu können. Da die Fragen umfangreicher sind (und für andere Leser vielleicht ebenfalls von Interesse), habe ich die Antworten gleich zu einen wöchentlichen Artikel ausgebaut.


Patente, Patenttrolle und die Sicherheit von Softwareanwendungen

Erfahrungsgemäß werden gerade von kleinen und mittleren Unternehmen die Themen Know-How-Sicherung, Softwaresicherheit, und Patente gerne unterschätzt.

Zwei jüngere Artikel weisen darauf erneut hin (siehe Weiterführende Informationen). Besonders der Beitrag über die Softwarepatente hat es mir heute angetan, da er das Thema umfassend abdeckt.


Preis- und Absatzkurven, oder ist das Internet magisch?

Das Thema Preisfestsetzung selbst gehört (in großen Unternehmen) nicht zwangsläufig zu den Themen des Produktmanagement. Jedoch liefern wir viele Eingangsinformationen für die Preispolitik, wie zum Beispiel das Produkt selbst, oder das Positioning. Insofern sollten wir uns mit dem Thema auskennen.

Der Artikel um den es hier geht ist aber auch aus einem anderen Grund interessant. Er beleuchtet nämlich eine Besonderheit des Internet, bzw der Software generell.


Marktforschung und Marketing

Heute habe ich in einem Fotoblog die sinngemäße Frage gelesen „Ich bin nun selbstständig – wo bekomme ich nun die Kunden her?“. Auf diese Frage könnte man viel antworten, und zum Beispiel vorschlagen, der Frager solle doch zunächst einen Businessplan erstellen.

Ein anderer Lösungsbeitrag ginge die Richtung Marktforschung, oder man könnte vorschlagen, daß der Frager sich ein eigenes Netzwerk schaffen solle. Heute geht es mir um zwei Beispiele, die ich für relativ innovativ halte, und die sowohl bei der Marktforschung als auch dem Communitybuilding ansetzen.


Produktmanagement,Twitter, und Web 2.0

Heute bin ich gefragt worden, ob ich es für sinnvoll halte, wenn das Produktmanagement bloggt, twittert, und sich auch sonst mit dem eigenen Produkt aktiv für die Firma an den neuen Medien beteiligt.

Die Frage läßt sich in der gebotenen Kürze nicht abschliessend beantworten. Trotzdem werde ich heute einige Gedanken hierzu zusammentragen.


Final Cut Pro – Produktmanagement-Perspektive

Ich bin mir nicht sicher, ob Sie den kleinen Product-Launch Krimi mitbekommen haben, der sich neulich um ein neues Apple Produkt herum abgespielt hat. Da der Krimi einige lehrreiche Facetten enthält, will ich heute darauf eingehen.

Konkret hat Apple die alte Videoschnitt-Software Final Cut ersetzt durch eine runderneuerte Version. Diese ist so zwiespältig im Markt aufgenommen worden, daß einige kreative Reaktionen notwendig waren. Insgesamt scheint das Produkt durchgefallen zu sein. Nun ist guter Rat teuer, und man kann viel lernen.


Exploratory Testing – Weitere Testtouren

Da letztendlich der Productowner zusammen mit dem Entwicklungsteam für die Qualität verantwortlich ist, gehören ja auch qualitätsbezogene Aktivitäten zum Scope der Aktivitäten. In dem ersten Artikel zur Serie über die Methode des exploratorativen Testens bin ich bereits auf die Testmethode selbst, und die Anwendungsgebiete eingegangen.

Heute geht es um die Testtouren, für die im ersten Artikel zu dieser Serie der Raum nicht mehr gereicht hat.


Exploratory Testing – Scrum Teams testen wie Touristen

Beim Exploratory Testing (Exploratives Testen) handelt es sich nach James Bach um eine informelle Testtechnik, bei der der Tester das Testdesign aktiv kontrolliert, während er diese Tests ausführt.

Bei dieser Methode benutzt der Tester die beim Testen gewonnene Information dazu, um neue und bessere Tests zu entwerfen. Erfahrungsgemäß kommt diese Testmethode im Scrum Team besonders gut an, da sie darüber hinausgeht, die üblichen vorgegebenen Testpläne und Done-Kriterien abzuarbeiten.

Letztendlich ist der Produktowner ja auch für die Qualität verantwortlich. Daher will ich heute kurz auf diese Technik eingehen, und einige der wichtigsten Testtouren erläutern.


How-To: Whitepapers

As I have written in earlier Blogposts, Whitepapers are a perfect means to communicate with your expert customers. As a document, they are located somewhere between a marketing brochure, and a book.


Concept Prototyping (Teil 3): Prototypenbau und Konzepterstellung

Beim Entwurf/ der Entwicklung von grundlegenden Neuerungen/innovativen Produkten befindet man sich oft in einem Zustand, in dem sowohl die Geschäftsanforderungen, als auch die technologischen Rahmenbedingungen weitgehend unklar sind.

Um hierbei zu einem Ergebnis zu gelangen, sind Vorgehensweisen notwendig, mit denen man Konzeptalternativen erforschen, und die folgenden Produktentwicklungsphasen flexibel vorbereiten kann.


Concept Prototyping (Teil 2) Konzepterstellung und -bewertung

In meinem Artikel „Concept Prototyping“ findet sich ein Überblick über eine geeignete Entwurfsmethode, die Beteiligten, die Ergebnisse und die Vorgehensweise. Der aktuelle Artikel konzentriert sich auf die (ergänzenden) einzelnen Arbeitsschritte in der Konzepterstellungsphase. Der dritte Teil dieser Serie wird sich mit den Arbeitsschritten in der Umsetzungsphase befassen.


Concept Prototyping

Gerade beim Entwurf bahnbrechender Innovationen, wagt man sich oft weit in bisher unerforschte Bereiche vor. Dies führt dazu, dass sich die Erstellung einer Spezifikation als Herausforderung für den Produktmanager erweisen kann.

Oft kennt man in einer so frühen Phase noch nicht die Antworten auf entscheidende Fragen. Hier geht es um entsprechende Methoden, hiermit umzugehen.


Schlachten gewinnen mit dem Beamer

Gelegentlich müssen Produktmanager Ihre Ideen in einer Präsentation weitervermitteln. Je nach Spezialisierung im Produktmanagement, kann der Einsatz am Beamer sogar zu einer Hauptaufgabe werden.

Ich habe in meinem Berufsleben, viele gute Präsentationen gesehen, an die ich heute noch gerne zurückdenke. Leider habe ich aber auch Schlachten mit Folien erlebt, bei denen ich mich so gefühlt habe, wie in folgendem Spiegelartikel recht kurzweilig dargestellt → Im Powerpoint-Nirvana: Beamer an, Hirn aus.


Moodboards in the Product Development Process

Common to all these situations is that you develop, rapidly change, and communicate concepts, which are not much more than ideas, or sketches. And you want the full flexibility to adapt your ideas to feedback from your audience. In these situations a tool from design-related industries is helpful: the Moodboard.


Marlene meets Laura-Beispiele für Personas im Produktmanagement

Hier bespreche ich Laura Slash, eine Produktmanagerin. Bei Laura handelt es sich um ein schönes Beispiel die Verwendung einer Persona im Produktentwicklungs- und -vermarktungsprozess.

English: In this article I willl be analyzing Laura Slash’s Blog. Laura is a fiction and tells the story of a product manager. Besides this, her website is a perfect example for the use of personas in the development process. Furthermore it is a good example for viral marketing. Although it is in German, you might get a first idea, if you use the links, which I entered there and check by yourself

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