Why some technical decisions are too important to leave to engineers
Many business leaders see innovation as essential, in addressing the current economic downturn. In this article, I will highlight a possible problem, which a innovation strategy might cause. Here an interesting study along these lines.
Innovation, und die Rolle des Produktmanagements
Heute gab es im Manager Magazin einen interessanten Artikel zu lesen mit dem Thema → Vernetztes Wohnen: Zwischen Anspruch und Träumerei. Ich erwähne ihn hier weniger wegen der Inhalte, sondern, weil dort einige interessante Bemerkungen stehen, die wichtig sind für das Innovationsmanagement generell.
DeWIT & QUERDENKER-Kongress
Wirtschaftsingenieure werden ausgebildet, um an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft zu arbeiten. Gerade im Produktmanagement findet man sich in ebendieser Schnittstelle wieder (wir bearbeiten heute Business Cases, und erstellen morgen Spezifikationen, und Erarbeiten am Freitag die Positionierung unseres Produktes).
Deshalb sind viele Wirtschaftsingenieure heute im Produktmanagement tätig.
Gummi auf die Strasse bringen
Das Handelsblatt hat heute einen Artikel über Innovation → Gute Ideen allein sind nicht viel wert.
Im Wesentlichen wird gesagt, dass
Innovationen, und das Management von Innovationen zunehmen wichtig sind, bzw an Bedeutung gewinnen.
Gute Ideen alleine nicht reichen, sondern sie vielmehr auch zu nachvollbaren Lieferungen führen müssen.
Wenn bewährte Strategien fehlschlagen
Der Harvard Business Manager befasst sich in einer Artikelserie mit der Rolle, die falsche, und falsch angewendete Strategien bei der Entstehung von Unternehmenskatastrophen spielen können.
In der dort vorgestellten Studie wird behauptet, dass im Gegensatz zur Lehrmeinung oft mangelhafte Strategien, und nicht deren mangelhafte Umsetzung verantwortlich sind für Probleme in die Unternehmen hineinsteuern.
Concept Prototyping
Gerade beim Entwurf bahnbrechender Innovationen, wagt man sich oft weit in bisher unerforschte Bereiche vor. Dies führt dazu, dass sich die Erstellung einer Spezifikation als Herausforderung für den Produktmanager erweisen kann.
Oft kennt man in einer so frühen Phase noch nicht die Antworten auf entscheidende Fragen. Hier geht es um entsprechende Methoden, hiermit umzugehen.
Innovating on a Shoestring
Innovation – one of my favorite topics. In his video the president of Innosight talks about his new book. I will briefly summarize his findings, and add my own experiences.
Profitable Product Management
In particular in these days of economic crisis, products, and product related profits are important. Many companies understand that innovations might help them to achieve growth after the financial crisis has finished.
Having these objectives in mind, I think, we must find out, how Product Management can add value to this objective.
Mission Management 2.0 – Teil 2
Im ersten Teil von Mission Management 2.0 ging es um die Grundthese, daß die hergebrachten Managementtechniken an ihre Grenzen stossen. Es wurden alternative Lösungswege aufgezeichnet, von denen einige das Produktmanagement betreffen.
Der zweite Teil der Artikelserie zählt weitere Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf.
Mission Management 2.0
Im Internet wurde lange über das Web 2.0 gesprochen, in dem es um Kollaboration geht. Zwischenzeitlich rückt das Web 3.0 verstärkt in den Fokus der Betrachtungen. Im Harvardbusiness-Manager beginnt eine Serie, die sehr gut zu meinen Inhalten rund um die Themen Innovation, und disruptive Innovation passt.
Nach der Finanzkrise: Nichts wird bleiben wie es ist
Heute ist im → Spiegel eine interessante Studie eingeführt worden mit dem Titel → Wie sich die Welt durch die Wirtschaftskrise wandelt.
Company Size, Innovation and Design Thinking
In his discussion of the month → Do Innovation and Entrepreneurship Have to Be Incompatible with Organization Size?, Jim Heskett from Harvard Business School collects several opinions about the question if there is a relation between innovation, entrepreneurship and company size.
Wikinomics und Streetfashion
Meiner Erfahrung sollte man Innovationen dort suchen, wo typische Kunden die Produkte verwenden, und sie auf ihre eigenen Bedarfe modifizieren (siehe auch die Ideen und Studien aus → Hören Sie nicht einfach auf Kunden: Fragen Sie Lead Users).
Hier ein kurzes Beispiel aus der Modeindustrie, das dieses Prinzip verdeutlicht.
Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit: Werden Sie Radikal
In zweiten Teil der Serie → Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit (Teil 2) geht es Hamel und Getz darum, dass die Innovationen Potential haben müssen, und radikal sein sollten.
Innovationen: Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit
Hier (Innovationen: Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit – harvardbusinessmanager.de) startet wohl eine eine interessante Serie zum großen Thema Innovation und Innovation in Zeiten einer Rezession.
Sie passt gut zu meinen jüngeren Veröffentlichungen, und – wie ich finde – sind dort einige wegweisende Statements zu lesen, die sich mit meiner Erfahrung decken.
Kundengetriebene Innovation (Beispiel)
Die folgenden Trends sind nicht neu:
Eine zunehmende Individualisierung der Anforderungen erfordert die Einbeziehung von Kunden in den Entwicklungsprozess
Konsumenten verlassen sich auf Empfehlungen von anderen Konsumenten
Kunden wollen mitmachen und nehmen selbst verstärkt an den Angeboten des neuen Social Web (Web 2.0) teil
Beneficial Innovation Strategies
In my recent article → Winning in a Down Economy or Building Businesses in Turbulent Times, I have recommended an innovation study.
However, this study comes with further interesting insights into the innovation strategies of top performing businesses. Among them, I want to focus now on more findings.
Winning in a Down Economy or Building Businesses in Turbulent Times
The current economic crisis still worsens, and we read in the newspaper that the German economy will probably shrink for 6% in 2009 on average.
As this decline concentrates on few sectors of our economy, the situation in the highly affected sectors is even worse. This sharp decline imposes new requirements to both, corporate strategy, and business orientation.
Today, I want to recommend you several articles and studies, which suggest possibilities to rewrite or rethink how we do business, and how we deal with innovation in these tough times.
Made to Stick and the Curse of Innovation
A large portion of new and innovative products fails in the marketplace (many studies show that the success rate is below 10%). This is a very inefficient for society as a whole. Each improvement in new product success has important benefits.
In tough times such as ours, it is even more important, than in normal times, to optimize the innovation managementm and to increase innovation success.
Innovation, Mythos und Globalisierung
Hier ein paar kurze Gedanken zu den Mythen, und ein kleiner Ausblick zu weiteren Themen, die ich hier plane.
Hören Sie nicht einfach auf Kunden: Fragen Sie Lead Users
Ihre Firma ist nicht schon deshalb kundenorientiert und innovativ, weil sie regelmäßig Kundenanforderungen sammeln, mit Kunden sprechen, und gelegentlich die Kundenwünsche ihrer größten und bedeutendsten Abnehmer in ihren Produkten umsetzen.
Hier behandele ich ein Lead User Konzept. Bei genauerem Hinsehen stellt dieses Konzept eine Erweiterung der reinen Lehre von der bloßen Kundenorientierung dar, die einen sehr großen Nutzen hat:
„Lead user idea-generation projects clearly did generate new product concepts with much greater commercial potential than did traditional, non-LU methods“ – Eric von Hippel (2005)
Bewertung von Neuproduktideen
In gewissem Maße hält sich jede Firma für kundenorientiert. Echte Kundenorientierung ergibt überragende Produkte, die von Kunden auch als überragend wahrgenommen werden. In diesem Beitrag befasse ich mich mit der Vorgehensweise bei der Anschätzung von Neuproduktideen. Im Internet oder in der Literatur gibt es einige sehr hilfreiche Vorgehensweisen gibt. Wie auch in anderen Bereichen, gilt auch hier, dass kein allgemeingültiges Rezeptbuch zur Verfügung steht.
[Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…]
Innovation – The Innovator’s Dilemma
In der Literatur werden die sustaining Technologies (tragende Technologien), und die disruptive Technologies (unterbrechende Technologien) unterschieden.
Das Prinzip der disruptiven Technologies wurde von Clayton M Christensen zuerst 1995 unter einem anderen Namen eingeführt, und dann 1997 in seinem Buch → The Innovator’s Dilemma unter diesem Begriff beschrieben. In dem folgenden Beitrag stelle ich die Grundideen dieses Buches vor. Diese Lehren sind deshalb so wichtig, weil die dahinterliegenden Mechanismen selbst etablierte Industrieführer schon in Bedrängnis gebracht haben; er nennt einige Beispiele in seinem Buch. Es handelt sich zudem um ein Prinzip, dass gerade im Technologiemanagement häufig verwendet wird.
Innovation – The Innovator’s Dilemma
In der Literatur werden die sustaining Technologies (tragende Technologien), und die disruptive Technologies (unterbrechende Technologien) unterschieden.
Das Prinzip der disruptiven Technologies wurde von Clayton M Christensen zuerst 1995 unter einem anderen Namen eingeführt, und dann 1997 in seinem Buch → The Innovator’s Dilemma unter diesem Begriff beschrieben. In dem folgenden Beitrag stelle ich die Grundideen dieses Buches vor. Diese Lehren sind deshalb so wichtig, weil die dahinterliegenden Mechanismen selbst etablierte Industrieführer schon in Bedrängnis gebracht haben; er nennt einige Beispiele in seinem Buch. Es handelt sich zudem um ein Prinzip, dass gerade im Technologiemanagement häufig verwendet wird.
[Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…]