Lesetipps April 2014
In der letzten Zeit sind wieder viele spannende Artikel in der Presse erschienen. Bei einigen dieser Artikel lohnt sich das Teilen in Form eines eigenen Blogbeitrages.
Daneben benutze ich regelmäßig Twitter, um wichtige Neuigkeiten zu meinen Themen zu sammeln und zu verteilen. In den weiterführenden Informationen ganz unten finden Sie die entsprechenden Links, um sich dort zu abonnieren.
Ersetzt die Lean-Start-up-Methode den Businessplan?
In seinen Artikel „Organisation – Schneller gründen“ (siehe die Links am Artikelende) schreibt Steve Blank über moderne Unternehmer, die immer häufiger auf einen Businessplan verzichten, und stattdessen direkt mit ihren potenziellen Kunden in Kontakt treten, um mit ihnen gemeinsam und schrittweise ein marktfähiges Endprodukt zu entwickeln. Er behauptet, daß diese Lean-Start-up-Methode sich auch in Konzernen sinnvoll einsetzen läßt.
Die Frage, die mich heute beschäftigt lautet: „Hat er Recht, und wir benötigen keine Businesspläne mehr?“
Lesetipps Herbst 2013
Es haben sich wieder Artikel und Videobeiträge in meiner Inbox angesammelt, bei denen sich das Teilen lohnt.
Heute geht es um Neuigkeiten, Trends, und Ideen zu den Themen „Globalisierung“, „Interface Design“, und „Spieltheorie“.
Lesetipps Juni 2013
Derzeit stechen (neben der Flutkatastrophe natürlich) zwei Themen heraus: PRISM, und das neue iOS UI.
Einige der Neuigkeiten zu PRISM und zum neuen Clean Design Paradigma möchte ich heute kurz einführen. Sie finden die Links zu den erwähnten Artikeln ganz unten unter „Weiterführende Informationen“.
Lesetipps April 2013
Ich hoffe, daß Sie ein angenehmes Osterfest verbracht haben. Ich war noch ein paar Tage länger unterwegs. Sie kennen den Zustand nach dem Rückkehr aus dem Urlaub sicher selbst; zu solchen Gelegenheiten erwartet Einen eine prall gefüllte Mailbox mit manch interessanter Information.
Einige der interessanten Fundstücke und Neuigkeiten möchte ich heute mit Ihnen teilen. Sie finden die Links zu den erwähnten Artikeln ganz unten unter „Weiterführende Informationen“.
Lesetipps Februar 2013
Hinter den Kulissen habe ich die letzten paar Tage am Umbau meiner Blogs gearbeitet, die sich mit dem Thema Fotografie beschäftigen. In einigen Tagen werde ich sicher soweit sein, daß ich diese Änderungen life schalten werde.
Es haben sich währenddessen einige Kurzartikel angesammelt, bei denen sich eine Zusammenfassung lohnt.
Verteiltes Brainstorming – Tipps für die neuen Kollegen
Das heutige Thema will ich kurz halten. Neulich haben Kollegen angefangen, die gerade erst ausgelernt haben, und deshalb noch nicht geübt sind in den Techniken der Informationssammlung und Ideengenerierung. An solche jungen ProduktmanagerInnen wendet sich mein heutiger Artikel. Ich bespreche einen einfachen Prozess, um Kollegen in die Ideenfindung einzubinden.
Blogwatch – Leseempfehlungen 11 – 2012
Der letzte Artikel dieser Art ist schon längere Zeit her. In den letzten Tagen haben sich wieder wichtige oder lesenswerte Nachrichten zu unterschiedlichen Themen in meiner Inbox angesammelt.
Diese möchte ich Ihnen heute weitergeben, nicht jedoch, ohne hier, oder da eigene Erfahrungen beizusteuern.
Business Model Generation – Der Canvas
Schumpeter hat den Innovationsbegriff vor Jahren in einer Art und Weise definiert, die auch heute noch universelle Gültigkeit hat.
Und zwar er sinngemäß gesagt, dass eine Erfindung erst dann zu einer Innovation wird, wenn man diese auch in ein Produkt umsetzt. Damit nicht genug – man muss zudem reale Kunden davon überzeugen, das neue Produkt zu kaufen und zu benutzen.
Demnach gehören die Themenbereiche „Geschäftsmodell“ und „Innovation“ untrennbar zusammen.
Focusing is about saying no
Gerade neulich habe ich einen Diskussion verfolgt, was denn wohl die sinnvollste Qualifikation für die Führungsmannschaft einer Technologiefirma sei – kaufmännisch orientiert, oder technisch orientiert? Gleichzeitig hat der Tod von Jobs ein Thema wieder auf die Agenda gebracht, nämlich seinen speziellen Ansatz Produkte zu gestalten, und den besonderen Fokus, den er dabei darauf gelegt hat, daß Produkte einfach zu bedienen sein sollen.
Wenn man genau hinsieht, hängen die beiden Themenbereiche zusammen.
Edwin Land, Steve Jobs und die perfekte Innovation
In den letzten Tagen ist viel über Steve Jobs geschrieben worden, und insbesondere auch die Frage, wo er seine Inspiration hergenommen hat. Hierzu hat die New York Times einen lesenswerten Artikel veröffentlicht, in dem klargestellt wird, das Edwin Land, der Erfinder der Polaroid Kameras eben diese Inspirationsquelle war.
Die Diskussion über den Nutzen und die Grenzen, die die Einbindung von Kunden in den Entwicklungsprozess hat, ist auch immer wieder ein Thema. Daher sind mir in dem Artikel mehrere Statements aufgefallen, die ich heute ebenfalls mit Ihnen teilen will.
Disruptive Innovation – Eine praktische Anwendung
Nachdem es einige Tage urlaubsbedingt etwas ruhiger war, möchte ich heute mit einem „urlaubsnahen“ Thema beginnen – dem Fotografieren. Dort hat sich nämlich in den letzten Jahren der Wandel von der analogen zur digitalen Technik vollzogen. Dieser Wandel gibt ein gutes Beispiel für die Wirkungsweise der „disruptiven Innovation“ ab.
Der Begriff der disruptiven Innovation geht auf Clayton Christensen zurück, und beschreibt eine Art von Innovation, die auch den Marktführern zum Verhängnis werden kann, die ansonsten ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Während des Urlaubes habe ich zwei Artikel gefunden, die den Zusammenhang plastisch darstellen.
Design Pyramide
In seinem Artikel → The Design Pyramid schreibt Philip Haine über die Frage, wie Forschung, Vision und Design zusammenpassen müssen, damit fundamental neue Produkte entstehen. In seinem Artikel geht er auch auf die Entwurfsmuster ein, die hinter jedem guten, und erfolgreichen Produkt stehen. Darum geht es mir heute.
Zu Perfekt ist auch nicht gut
Heute macht ein kurzer Artikel in der Wirtschaftswoche auf einen oft vernachlässigten Aspekt bei der Entwicklung neuer Produkte aufmerksam: Zu viel Perfektion ist manchmal eher schädlich, als nützlich. Meiner Erfahrung nach gilt dieser Lehrsatz universell, und tritt nicht nur im Großen auf. Mit geht es heute um einige praktische Hinweise, wie Sie bei sich vorgehen können, um das Problem zu umschiffen.
Screen Mockups – Entwickeln für das iPad
Neulich habe ich mich ein wenig in die Techniken zur Entwicklung von Apps für das iPad der Firma Apple eingelesen. Dabei habe ich mich insbesondere auf den Entwurf des User Interfaces konzentriert, und auf die Methoden, die hierbei zum Einsatz kommen. Die bei der App-Entwicklung eingesetzten Methoden eignen sich hervorragend, um generell Software zu spezifizieren und zu entwickeln. Daher gehe ich hier auf einige ausgewählte Aspekte meiner kleinen Nachforschung ein.
Daimler Benz, Porsche und die Innovation
In den letzten Wochen habe ich mehrere Museen im Süd-Westen besucht. Besonders interessant waren für mich die Museen der Daimler AG, und der Porsche AG. Dies nicht nur wegen der Exponate, und der atemberaubenden Architektur. Nein, vielmehr auch, weil man dort auch eine wichtige Lektion im Innovationsmanagement, Durchhaltevermögen, und in der Technikgeschichte lernen kann. In diesem Artikel geht es um solche Randbeobachtungen.
Smart Design Contest und Open Innovation
Mit dem Open Innovation Ansatz versucht man firmenfremde Teilnehmer in die Entwicklung eigener innovativer Produkte einzubeziehen. Heute geht es um einen interessanten Ansatz, „Open Innovation“ zu betreiben, den ich bei der Firma Daimler (Bereich SMART) gefunden, und näher analysiert habe.
Wahrhafter Erfolg
Nach meinem letzten Artikel über Emotionen generell, und die Art und Weise, wie sie unser (unternehmerisches) Handeln bestimmen können, widme ich mich heute der Frage wie man zu wahrhaftem Erfolg kommt.
Auch hier lassen sich Denkanstöße, die eher dem Selbstcoaching dienen, vortrefflich auf den betrieblichen Alltag des Produktmanagements übersetzen.
Sich selbst im Wege stehen
In der täglichen Praxis läßt sich häufig beobachten, dass manche wichtige Entscheidung relativ kurzsichtig gefällt wird. Auch scheint vielen Unternehmen der lange Atem zu fehlen, ein innovatives Produkt wirklich reifen zu lassen. Nach meiner persönlichen Erfahrung agieren manche Unternehmen zu kurzfristig, zu quartalsbezogen, und oft auch zu einseitig (kopf- oder bauchbetont). Dabei kommen dann oft Projekte und Produkte heraus, die unfertig wirken, oder, die mehrfach nachgebessert werden müssen. Hier geht es um die Frage, wie man dies verhindert.
User Centric Development
Heute habe ich die folgende Aussage gelesen, die einige Fragezeichen für die Arbeit im Produktmanagement aufwirft.
„Hard- und Softwareanbieter überbieten sich gerne mit der Aufzählung von vielen tollen neuen Funktionen ihrer Produkte. Sie versprechen: Der Gebrauch modernster Technik spart Zeit und Nerven und gestaltet den Arbeitsalltag von Managern und Mitarbeitern sehr viel angenehmer.
Use Cases
Kundenzentrierte Entwicklung ist demnach ein kreativer Vorgang der Produktgestaltung, und der Entscheidungsfindung, und weniger ein Prozess, in dem Funktionalitäten und Benutzerschnittstellen aneinandergereiht werden.
Innovation and Patents
Collecting requirements, designing new products, and innovation. These tasks closely relate to concepts, such as interlectual property rights. From the economic perspective, interlectual property rights, such as patents or copyrights, shall make sure that an inventor can market his invention for a certain time span at monopolistic prices, as he is made the only vendor on this market.
Kreativitätstechniken
In Rezessionen, wie der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, besteht die Gefahr, dass Unternehmen sich einseitig darauf fixieren, Risiken und Kosten zu vermeiden.
Viele Manager sind der Überzeugung, dass Stillhalten, Abwarten und Kostenkontrolle durch die Krise hilft. Ideen und Innovationen sind riskant, und mit Kosten verbunden. Es besteht deshalb die Gefahr, dass gerade heute an Innovationsprojekten, und an dem kreativen Umfeld gespart werden.
Concept Prototyping (Teil 3): Prototypenbau und Konzepterstellung
Beim Entwurf/ der Entwicklung von grundlegenden Neuerungen/innovativen Produkten befindet man sich oft in einem Zustand, in dem sowohl die Geschäftsanforderungen, als auch die technologischen Rahmenbedingungen weitgehend unklar sind.
Um hierbei zu einem Ergebnis zu gelangen, sind Vorgehensweisen notwendig, mit denen man Konzeptalternativen erforschen, und die folgenden Produktentwicklungsphasen flexibel vorbereiten kann.