SSNiF (Stakeholder, Situation, Need, Feature) Analyse

Gerade in der Entwurfsphase einer Software hat man auf der einen Seite die Wünsche der „Kunden“. Auf der anderen Seite stehen die einzelnen Realisierungen. Die Analysemethode, um die es heute geht, hilft dabei die Produktanforderungen, und die Featureentwicklung zusammenzubringen.
Die Stakeholder-Stituation-Need-Feature Analyse kann dabei auf verschiedenen Leveln angewendet werden, und sie hilft sowohl bei der Strukturierung, als auch bei der Qualitätsprüfung der Produktanforderungen.
Produktmanagement,Twitter, und Web 2.0

Heute bin ich gefragt worden, ob ich es für sinnvoll halte, wenn das Produktmanagement bloggt, twittert, und sich auch sonst mit dem eigenen Produkt aktiv für die Firma an den neuen Medien beteiligt.
Die Frage läßt sich in der gebotenen Kürze nicht abschliessend beantworten. Trotzdem werde ich heute einige Gedanken hierzu zusammentragen.
Die Güte der Nutzungserfahrung entscheidet über den Erfolg

Kurz gesagt: Der Nutzen einer Software ist wichtiger als der Rest, und neue Technologien alleine helfen nicht, man muss sie auch nutzen.
Heute geht es mir um eine Studie der Firma Nielsen über die mangelnde Usability von manchen Apps, die für iPhone/iPad geschrieben werden, und damit um die Frage, ob das Internet wirklich alles ändert, oder ob Manches gleich bleibt, was auch schon im analogen Zeitalter galt.
Wieviel Innovation vertragen die existierenden Produkte

Jedem Produzenten passiert es sicherlich (und hoffentlich) häufiger, daß über die Kreativität der Entwicklungsmannschaft neue Produktanforderungen entstehen. Neulich habe ich an anderer Stelle eine Diskussion verfolgt, die ich heute hier weiterführen möchte, weil sie sich in der Schnittstelle zwischen Innovation, und bestehenden Produkten abspielt.
Polaroid – Was läßt sich daraus lernen?

Neulich ging es an anderer Stelle um die Frage, ob man aus der Erfahrung der Firma Polaroid etwas für das Produkt Management lernen kann. Ich habe bereits früher über die Gründe geschrieben, die zum Niedergang von Polaroid geführt haben, und denke, daß es sich lohnt, wenn man sich die Gründe nochmal vergegenwärtigt.
Letztendlich kann man dort das Resultat unternehmerischen Versagens, Fehler im Produktmanagement, gepaart mit krimineller Energie „bewundern“.
Screen Mockups – Entwickeln für das iPad

Neulich habe ich mich ein wenig in die Techniken zur Entwicklung von Apps für das iPad der Firma Apple eingelesen. Dabei habe ich mich insbesondere auf den Entwurf des User Interfaces konzentriert, und auf die Methoden, die hierbei zum Einsatz kommen. Die bei der App-Entwicklung eingesetzten Methoden eignen sich hervorragend, um generell Software zu spezifizieren und zu entwickeln. Daher gehe ich hier auf einige ausgewählte Aspekte meiner kleinen Nachforschung ein.
Spezifikationen und Testing

Meine bisherigen Blogbeiträge zum Thema „Qualität von Spezifikationen und Anforderungen“ gehören zu den meistgelesenen Artikeln. Heute habe ich mich mit dem Thema „Testen von Software“ befaßt, und mir insbesondere den Certified Tester – Foundation Level Syllabus angesehen, der vom→ ISTQB (International Software Testing Qualifications Board herausgegeben wird.
Dort stehen einige interessante Informationen über die Qualität von Spezifikationen, auf die ich heute kurz eingehen will.
Positioning for Growth

In particular in the High Tech industry, the proper positioning of the products and the services is essential in generating market demand. In this blogpost, I will recommend several items that help you to properly position your products.
Requirements Tools – A New Study by Forrester

Und zwar hat Forrester Research eine neue Studie über den Markt für Softwaretools herausgebracht, mit denen man Anforderungen erhebt, verwaltet, und bewertet.
Sie kennen das Problem ganz besonders, wenn Sie Software anbieten, die besonders umfangreich ist. Dann erreichen Sie – getreu dem Motto „der Appetit kommt beim Essen“ – relativ schnell viele Verbesserungsvorschläge, Bugbeschreibungen, oder Erweiterungswünsche. Um Ihre (agilen) Teams richtig versorgen zu können, benötigen Sie einige Informationen über die Requirements, und den jeweiligen Use Case.
Interesting articles and news from product camp, etc

Again there is a lot of interesting reading in my mailbox, which I briefly want to share with you. In this blogpost, I will write about topics such as Product Camps, Free offerings for Governance, Risk and Compliance, Software as a service, Requirements and purchasing power, Microsoft goes viral, and the role of the local legislation, or newest Economic Trends.
Requirementsmanagement

Heute geht es mir um das Requirements Management, da ich gesehen habe, dass dieses Thema viele Leser interessiert. Zunächst befasse ich mich kurz mit der Frage, was Requirements sind, wie man sie formuliert, und wie man den Requirementsprozess verbessert. Dann werde ich einige Tools einführen, die Unterstützung für den Requirementsprozess bieten.
Firma Leica – Die Funktionsweise der Hochpreisstrategie

Ich habe mich am Wochenende etwas näher mit der Firma Leica, Ihren Produkten und der dahinterstehenden Innovationsstrategie befasst. Interessant, muss ich sagen. Deshalb bringe ich hier und heute eine kurze Zusammenfassung der neuesten Entwicklungen.
Mehr Innovation durch den Innovationday?

Heute war zu lesen, dass unser Land dringend neue Geschäftsfelder benötigt, da bezweifelt wird, dass die traditionellen Industrien zu der alten Bedeutung zurückkehren werden. So merkwürdig es vielleicht auf den ersten Blick klingen mag – es kann helfen, wenn man Mitarbeitern genügend Freizeit gibt, in der diese ungerichtet, und ohne Ziel an neuen Themen forschen können. Viele große Firmen tun dies, aber auch ich im Kleinen verfolge seit einiger Zeit ein solches Modell, mit dem ich gute Erfahrungen gesammelt habe. Deshalb will ich die Idee zum „Innovation Day“ heute kurz vorstellen.
10 Punkte für den Projekterfolg

Wie in der Fachliteratur zu lesen ist, gehört das richtige Anforderungsmanagement zu einem der wichtigsten Einflussgrößen für den Projekterfolg. So gehen konservative Schätzungen davon aus, dass circa 30 – 50% des Entwicklungsaufwandes für Fehlerbehebung, Nacharbeiten, oder andere Aktivitäten aufgewendet wird, die nicht wertschöpfend sind. Hier geht es um 10 Punkte, die diese Kostentreiber einzugrenzen helfen.
Anforderungen müssen konkret formuliert werden

Heute ist mir mal wieder klargeworden, wie wichtig klar formulierte Anforderungen sind, um eine passende Software entwickeln zu können. Was war passiert? Jemand hat versucht mich zu kontaktieren, und hat meine private Mailaddresse verwendet, die im Impressum einer meiner Websites aufgeführt ist. Da ich einige Tage im Urlaub war, hat dies dazu geführt, dass ich diese Mail erst heute beantworten konnte. Meine Site war missverständlich aufgebaut! Hier geht es um klare Anforderungen.
Anforderungen Produktmanager

Ich habe mir mal wieder meine Sitestatistiken näher angesehen, und dabei festgestellt, dass viele Leute hier landen, die mehr über den Beruf des Produktmanagers wissen wollen.
Die Logik des Misslingens

Wie zum Beispiel die verhaltensökonomischen Untersuchungen von → Dan Ariely zeigen, ist es wichtig, menschliche Verhaltensmuster zu kennen, wenn man sich mit der Entwicklung von innovativen Produkten befasst. Heute habe ich eine Buchempfehlung, die für mich persönlich ein echter Augenöffner war.
Dietrich Dörner, erklärt in seinem Buch → Die Logik des Mißlingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen wie unser Hirn entscheidet.
Sich selbst im Wege stehen

In der täglichen Praxis läßt sich häufig beobachten, dass manche wichtige Entscheidung relativ kurzsichtig gefällt wird. Auch scheint vielen Unternehmen der lange Atem zu fehlen, ein innovatives Produkt wirklich reifen zu lassen. Nach meiner persönlichen Erfahrung agieren manche Unternehmen zu kurzfristig, zu quartalsbezogen, und oft auch zu einseitig (kopf- oder bauchbetont). Dabei kommen dann oft Projekte und Produkte heraus, die unfertig wirken, oder, die mehrfach nachgebessert werden müssen. Hier geht es um die Frage, wie man dies verhindert.
Grundlagenforschung vor der Glotze

In den letzten Tagen habe ich über die behavioral econonomics, bzw die → Verhaltensökonomik geschrieben. Dieser Zweig der Volkswirtschaftslehre erforscht die Frage, wie Menschen Entscheidungen treffen, und bringt hierbei die Psychologie ins Spiel.
Happy New Year

Liebe Leser (Dear Visitors)
zunächst wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute für das neue Jahrzehnt. Ich hoffe, Sie auch in diesem Jahr hier begrüßen zu können (I wish you and your loved ones a happy new year, and I hope to continue to seeing you here).
Markets or Communities? The Best Ways to Manage Outside Innovation

In the recent articles I have written about open innovation. In an Harvard Business School newsletter, I read the following → statements about key factors for a firm to consider in the decision towards the implementation of a community-based innovation model.
Erfolg auf Auslandsmärkten

Einer neuen Studie zu den Erfolgsfaktoren in Indien ist eine interessante Zusammenfassung von Erfolgsfaktoren auf diesem Markt zu lesen. Insbesondere ist es laut dieser Studie in Indien besonders wichtig, lokale Produkte anzubieten, da Inder besonders traditionell orientiert seien.
User Centric Development

Heute habe ich die folgende Aussage gelesen, die einige Fragezeichen für die Arbeit im Produktmanagement aufwirft.
„Hard- und Softwareanbieter überbieten sich gerne mit der Aufzählung von vielen tollen neuen Funktionen ihrer Produkte. Sie versprechen: Der Gebrauch modernster Technik spart Zeit und Nerven und gestaltet den Arbeitsalltag von Managern und Mitarbeitern sehr viel angenehmer.
Bewertung von Produktideen

Heute habe ich einen interessante Meldung gefunden auf der Homepage des Heise Verlages, die dabei helfen könnte, eine Bewertung von Anforderungen zu unterstützen.