Markets or Communities? The Best Ways to Manage Outside Innovation
In the recent articles I have written about open innovation. In an Harvard Business School newsletter, I read the following → statements about key factors for a firm to consider in the decision towards the implementation of a community-based innovation model.
Open Innovation: Open-Source-Leader
In der letzten Zeit habe ich mich verstärkt mit Ansätzen zur Open Innovation befasst. In einem Blogbeitrag habe ich Informationen über die Eigenschaften solcher Mitarbeiter gefunden.
User Centric Development
Heute habe ich die folgende Aussage gelesen, die einige Fragezeichen für die Arbeit im Produktmanagement aufwirft.
„Hard- und Softwareanbieter überbieten sich gerne mit der Aufzählung von vielen tollen neuen Funktionen ihrer Produkte. Sie versprechen: Der Gebrauch modernster Technik spart Zeit und Nerven und gestaltet den Arbeitsalltag von Managern und Mitarbeitern sehr viel angenehmer.
Use Cases
Kundenzentrierte Entwicklung ist demnach ein kreativer Vorgang der Produktgestaltung, und der Entscheidungsfindung, und weniger ein Prozess, in dem Funktionalitäten und Benutzerschnittstellen aneinandergereiht werden.
Classic Development Model and Lean Model Compared
In the lean development model we change certain elements of the conventional development process, to allow the development organization to work more flexibly. Here is why.
Innovationsverhalten deutscher Firmen
In Spiegel Online war über eine neue Studie zu lesen, die das Innovationsverhalten deutscher Firmen analysiert.
Wie Sie Marktführer bleiben
Im heutigen Harvard Business Manager startet eine Serie über die Frage, wie ein Marktführer Marktführer bleibt.
Innovationen in Käufermärkten
Im ersten Teil ging es um Innovation in Verkäufermärkten (→ Innovation im Wandel von Verkäufermärkten zu Kundenmärkten). Im heutigen zweiten Teil befasse ich mich mit den Erfolgsfaktoren in Käufermärkten.
Innovation im Wandel von Verkäufer- zu Käufermärkten
Viele erfolgreiche Unternehmen sind mit einer Erfindung, einer grundlegenden Innovation, oder einer zündenden Idee gestartet, die bisher noch niemand hatte. Aus Kundensicht sind solche Produkte einzigartig wegen ihrer Technologie, und ihrer Produktmerkmale.
Hinzu kommt, dass sie oft nicht in den ausreichenden Mengen zur Verfügung stehen, d.h. knapp sind. Aus technischer Sicht spricht man von Verkäufermärkten, wenn knappe Güter, vielen Nachfragern gegenüberstehen. In einem solchen Markt definiert normalerweise der Anbieter die Bedingungen.
Concept Prototyping (Teil 3): Prototypenbau und Konzepterstellung
Beim Entwurf/ der Entwicklung von grundlegenden Neuerungen/innovativen Produkten befindet man sich oft in einem Zustand, in dem sowohl die Geschäftsanforderungen, als auch die technologischen Rahmenbedingungen weitgehend unklar sind.
Um hierbei zu einem Ergebnis zu gelangen, sind Vorgehensweisen notwendig, mit denen man Konzeptalternativen erforschen, und die folgenden Produktentwicklungsphasen flexibel vorbereiten kann.
Concept Prototyping (Teil 2) Konzepterstellung und -bewertung
In meinem Artikel „Concept Prototyping“ findet sich ein Überblick über eine geeignete Entwurfsmethode, die Beteiligten, die Ergebnisse und die Vorgehensweise. Der aktuelle Artikel konzentriert sich auf die (ergänzenden) einzelnen Arbeitsschritte in der Konzepterstellungsphase. Der dritte Teil dieser Serie wird sich mit den Arbeitsschritten in der Umsetzungsphase befassen.
Innovation and the Feature Spiral
In his blog → How To Be A Good Product Manager, Jeff Lash has written an interesting article about the „feature spiral“ (→ Product management is more than prioritizing features). Read here about my experiences in this area.
Why some technical decisions are too important to leave to engineers
Many business leaders see innovation as essential, in addressing the current economic downturn. In this article, I will highlight a possible problem, which a innovation strategy might cause. Here an interesting study along these lines.
Innovation, und die Rolle des Produktmanagements
Heute gab es im Manager Magazin einen interessanten Artikel zu lesen mit dem Thema → Vernetztes Wohnen: Zwischen Anspruch und Träumerei. Ich erwähne ihn hier weniger wegen der Inhalte, sondern, weil dort einige interessante Bemerkungen stehen, die wichtig sind für das Innovationsmanagement generell.
Agile Goes Mainstream
On today’s → Forrester Blog for Technical Product Management & Marketing Professionals, you find a → report from a conference on Agile. You find there as well information (an interview) from/with → Pragmatic Marketing. The latter interview gives you information about the business case for Product Management, and it answers questions about the why, the benefit, or the type of questions, which affect today’s Product Managers.
Globalisierung: Global oder Lokal
Im → Harvardbusinessmanager ist unter dem Titel Global oder Local – Prüfen Sie Ihre Strategie (→ Teil 1 und → Teil 2), eine Artikelserie zu finden von Marcus Alexander und Harry Korine.
Die Autoren befassen sich mit dem Scheitern vieler Unternehmen bei ihrem going global, und stellen das folgende Buch vor: Harry Korine, Pierre-Yves Gomez: „Leap to Globalization.“; PFEIFFER & CO, Mai 2002.
Gummi auf die Strasse bringen
Das Handelsblatt hat heute einen Artikel über Innovation → Gute Ideen allein sind nicht viel wert.
Im Wesentlichen wird gesagt, dass
Innovationen, und das Management von Innovationen zunehmen wichtig sind, bzw an Bedeutung gewinnen.
Gute Ideen alleine nicht reichen, sondern sie vielmehr auch zu nachvollbaren Lieferungen führen müssen.
Wenn bewährte Strategien fehlschlagen
Der Harvard Business Manager befasst sich in einer Artikelserie mit der Rolle, die falsche, und falsch angewendete Strategien bei der Entstehung von Unternehmenskatastrophen spielen können.
In der dort vorgestellten Studie wird behauptet, dass im Gegensatz zur Lehrmeinung oft mangelhafte Strategien, und nicht deren mangelhafte Umsetzung verantwortlich sind für Probleme in die Unternehmen hineinsteuern.
Concept Prototyping
Gerade beim Entwurf bahnbrechender Innovationen, wagt man sich oft weit in bisher unerforschte Bereiche vor. Dies führt dazu, dass sich die Erstellung einer Spezifikation als Herausforderung für den Produktmanager erweisen kann.
Oft kennt man in einer so frühen Phase noch nicht die Antworten auf entscheidende Fragen. Hier geht es um entsprechende Methoden, hiermit umzugehen.
Role of the Product Vision when Development goes Agile
He does not stop with this statement, but adds recommendations, which very well complement my article → SCRUM Product Owner: Role and Task. For me, the remaining question is „Which mindset does the Product Owner require to deliver such a vision?“.
Agile Product Management
These days, software systems are large, and they become challenging and expensive to create. In the recent years, many companies tried to formalize the development process, just to be able to better manage this complex process. Most companies used the waterfall method, in which one after the other department worked on its part of the software development cycle.
Profitable Product Management
In particular in these days of economic crisis, products, and product related profits are important. Many companies understand that innovations might help them to achieve growth after the financial crisis has finished.
Having these objectives in mind, I think, we must find out, how Product Management can add value to this objective.
Warum ist Produktmanagement notwendig?
Heute habe ich in meinen Sitestatistiken folgende Frage eines anonymen Surfers gefunden: „Warum ist Produktmanagement notwendig“. Wie ich finde, ist es eine gute Frage, auf die ich kurz eingehen möchte.
Mission Management 2.0 – Teil 2
Im ersten Teil von Mission Management 2.0 ging es um die Grundthese, daß die hergebrachten Managementtechniken an ihre Grenzen stossen. Es wurden alternative Lösungswege aufgezeichnet, von denen einige das Produktmanagement betreffen.
Der zweite Teil der Artikelserie zählt weitere Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf.