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„Internet of Things“ – Beispiele für neue Geschäftsmodelle

Die Themen „Internet of Things“ und „Industrie 4.0“ waren das Schwerpunktthema der diesjährigen CEBIT Computermesse.

Die Bundesregierung schmiedet ein Bündnis mit der Wirtschaft, und auch sonst sieht die Entwicklung vielversprechend aus.


„Internet of Things“ – Gesellschaftliche Aspekte

Zweifellos wird das „Internet of Things“ die Welt der Unternehmen ändern. Darüber hinaus hat diese neue Technologie auch Auswirkungen auf die Menschen, die Gesellschaften und die Arbeitswelt generell.

Unterschiedliche Quellen und Studien behandeln die gesellschaftlichen Aspekte aus der neuen industriellen Revolution. Hier fasse ich einige davon zusammen.


„Internet of Things“ – Daten zum Marktpotential

Inzwischen werden auch im Fernsehen Werbespots über das Thema „Industrie 4.0“ gesendet. Dort läuft das Thema jedoch unter dem Namen „Wirtschaftswunder 4.0“.

Es lohnt sich daher, sich das Marktpotential näher anzusehen, und Informationen zum erwarteten gesamtwirtschaftlichen Nutzen.


„Internet of Things“ und die Arbeitswelt von morgen

In der „Wirtschaftswoche“ ist eine Reihe von Artikeln erschienen, in denen die Folgen beschrieben werden, die die „Industrie 4.0“ auf die Arbeitswelt von morgen haben wird. Gleichzeitig wird am Beispiel eines Joghurts gezeigt, wie eine solche Fabrik der Zukunft funktioniert.


Trainingsempfehlung „Internet of Things“

Der Einstieg in die Funktionsweise und die Entwicklung des „Internet of Things“ ist relativ einfach – auch dann, wenn man selbst über wenig Erfahrung als Softwareentwickler verfügt.

In den weiterführenden Informationen finden Sie Links, die Ihnen dabei helfen, sich in das Thema einzuarbeiten.


Geht die vierte industrielle Revolution an uns vorbei?

Der Begriff der „Industrie 4.0“ ist vor vier Jahren auf der CEBIT erfunden worden. Wenn man neueren Studien glaubt, machen sich derzeit andere Länder auf, der deutschen Industrie den Rang abzulaufen.

Die mangelnde Digitalisierung wird selbst von der Bundesregierung als Problem erkannt – und es hat bereits erste Aufrufe an die Industriebetriebe gegeben, doch bitte aufzuwachen.


Die vierte industrielle Revolution – Eine Definition

Die vierte industrielle Revolution wird mit Sicherheit das Wirtschaftsleben nachhaltig ändern. Hier finden Sie Zahlen und Definitionen die dies belegen.

Doch bevor ich inhaltlich einsteige, möchte ich mich mit den Menschen in Frankreich solidarisch zeigen: „Je suis Charlie“ oder „auch ich werde mich nicht von Terroristen in meiner Meinungsfreiheit einschränken lassen“.


Digitalisierung der Arbeitswelt – Die nächsten 50 Jahre

Die Publikation „McKinsey Quarterly“ ist kürzlich 50 Jahre alt geworden, und publiziert aus diesem Anlass einen Abriss der wahrscheinlichen Entwicklung nächsten 50 Jahre, die die Profession des Managers vor sich hat.

Die Referenz auf die Studie mit dem Titel “Management: The next 50 years” finden Sie am Ende meines Beitrages (zusammen mit weiteren Lesetipps).


Die vierte industrielle Revolution nimmt an Fahrt auf

Viele Beobachter sprechen davon, daß das Internet of Things die Arbeitswelt nachhaltig ändern wird. Kürzlich hat in Fellbach bei Stuttgart der SAP Executive Summit 2014 stattgefunden, der wohl einen wichtigen Schritt hin zu einer gemeinsamen Strategie Deutschlands bedeutet.

Dieser Artikel geht der Frage nach, was sich wohl konkret ändern wird.


Buchbesprechung – The Making of Design

Am Wochenende habe ich mir das im Titel erwähnte Buch von Gerrit Terstiege ausgeliehen, und darin gelesen. Wer mehr über die Arbeitsweisen im  Bereich der Produktentwicklung und im Design wissen will, ist meiner Meinung nach dort gut aufgehoben.

Weil mir das Buch gut gefallen hat, möchte ich es heute kurz besprechen, und Ihnen die Lektüre ans Herz legen.


Geschäftsmodelle für das Internet of Things

Beim Hype-Thema „Internet of Things“ geht es ja darum, Geräte mit Intelligenz auszustatten, und diese Geräte über das Internet zu verbinden.

Die Frage, die sich aus dieser Technologie ergibt ist, inwieweit sich die Geschäftsmodelle ändern (müssen).

Ein Artikel im Harvard Business Review gibt erste Hinweise auf mögliche Veränderungen.


Bausteine für das Internet of Things – Embedded Linux

Das „Internet of Things“ erfordert u.a. die technische Möglichkeit, Geräte (wie den oft zitierten Kühlschrank) intelligent zu machen, damit diese Geräte dann Daten mit anderen Geräten austauschen können.

Heutzutage werden hierfür oft kleine Computer verwendet, die unter dem Betriebssystem „Linux“ laufen.

In der letzten Woche habe ich hierzu das Umfeld erforscht, und bin dabei auf eine interessante Plattform gestoßen, die den Einstieg in das Thema „Embedded Linux“ erleichtert.


Neue Geschäftsmodelle durch das Cloud Computing

Das Thema des Cloud Computing rückt zunehmend in das Bewußtsein der Öffentlichkeit.

Dies liegt sicher daran, daß sich langsam zeigt, daß dieses spezielle Modell der Datenverarbeitung einen großen wirtschaftlichen Nutzen bietet. Auch erkennt man langsam, daß hierdurch neue Geschäftsmodelle möglich werden.

Trotzdem zeigt sich, das sich hierdurch auch die Anforderungen die Mitarbeiter verändern.


Kinder und Erwachsene lernen zu Programmieren

Das Hasso-Plattner-Institut bietet regelmäßig interessante und gut gemachte Kurse, die sich die interessierte Allgemeinheit kostenlos über das Internet anschauen kann.

Ab heute wird ein Kurs angeboten, der sich an Jugendliche (und Erwachsenes) richtet, die anhand der Programmiersprache Python die Grundlagen des Programmierens lernen wollen.

Eine gute Ergänzung zu diesem Kurs sind meiner Meinung nach die kleinen Computer Raspberry Pi, bzw Arduino, die derzeit Furore machen.


Bausteine für das Internet of Things

In den letzten Tagen habe ich mich mit einer Technologie beschäftigt, die im Rahmen des „Internet of Things“ eine Rolle spielt. Man findet Informationen zu dieser Technologie unter den Begriffen „Bluetooth Low Energy“ oder auch „iBeacon“.

Grob gesagt erlauben Geräte, die mit dieser speziellen Funktechnologie ausgestattet sind, mobile Anwendungsszenarien mit Menschen oder Maschinen im Nahbereich, wie zum Beispiel „Bezahlen mit dem Smartphone“.

Um Ihnen den Einstieg in diese Technologie zu erleichtern, habe ich mir verfügbare Quellen näher angesehen.


Erfahrungsbericht Elektromobilität

Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, ein Elektrofahrzeug auszuprobieren. Soweit ich gesehen habe beurteilen viele Leute diese Fahrzeuge so wie ich. Dies zeigt auch das Studium der relevanten Forschungsergebnisse.

In dem Kontext des Blogs hier ist interessant, daß man mit diesem Material einen relativ guten Eindruck vom Zusammenspiel zwischen Markt und Technik erhält. Dieses Wissen ist ja gut übertragbar.


Internet of Things – Verschlafene Entwicklung?

Das Wirtschaftsmagazin Focus meldet, daß derzeit kaum deutsche Firmen vom „Internet of Things“ profitieren.

Obwohl Deutschland eine breite industrielle Basis besitzt, ist keine deutsche Firma unter den Profiteuren, und in Gegensatz zu amerikanischen Firmen haben deutsche Industrieunternehmen auch keine starken Verbündeten auf diesem Gebiet. Gleichzeitig nimmt die wirtschaftliche Bedeutung der Technologie zu – es wird also Zeit aufzuholen, wenn man die Zukunft nicht verschlafen will.


Daten- und Informationsvisualisierung für Big Data

Das Thema „Big Data“, und damit die Verarbeitung großer Datenmengen tritt immer stärker in den Vordergrund. Damit übernehmen auch die User Interfaces eine immer wichtigere Rolle ein.

Wie ich in einem früheren Artikel bereits geschrieben habe, widmet sich das Arbeitsgebiet der „Daten- und Informationsvisualisierung“ der Frage, wie diese Benutzeroberflächen so gestaltet werden, daß die dem Nutzer die Arbeit mit Daten erleichtert. Hierzu habe ich heute wieder einige Materialien zum Einstieg zusammengestellt.


Kritische Sicht auf das „The Innovator’s Dilemma“

Derzeit wird viel Kritik an einer der wohl wichtigsten Theorien geäußert, die es zum Thema „Innovationsstrategie“ gibt. Der Begriff der „disruptiven (unterbrechenden) Innovation“ wurde bekanntermaßen von Clayton Christensen geprägt, und war auch hier bereits Thema.

Nun ist die Theorie ein wenig in die Schusslinie geraten, und wird derzeit selbst von großen Namen der Ökonomie kritisiert.


Digitalisierung der Arbeitswelt – Implikationen

Kürzlich ist im McKinsey Quarterly eine längere Beschreibung der Änderungen erschienen, welche die fortschreitende Digitalisierung in vielen Bereichen mit sich bringt. Neben den Änderungen des Marktumfelds behandelt der Autor auch die strategischen Optionen, damit umzugehen – was den Beitrag für mich besonders wertvoll macht.

Der Titel der Studie lautet “Strategic principles for competing in the digital age”, und sie finden die Referenz am Ende meines Beitrages.


Das digitale Unternehmen

Es ist eine interessante Artikelserie zum Thema „digitale Strategie“ herausgegeben worden, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.

Die Aussagen, die dort zu finden sind, passen aus mehreren Gründen gut hier her. Zum einen macht die Artikelserie deutlich, daß die Digitalisierung weiter voranschreitet. Sie zeigt aber auch, daß dies auch Auswirkungen auf die Produkte haben wird, die Kunden in Zukunft nachfragen, und die Produktionsmethode.


Veranstaltungsankündigung zur Online-Konferenz „Pipeline 2014“

Mich hat die Pressemitteilung zu einer Online-Konferenz erreicht, die ggfs für einige Leser interessant ist. Daher drucke ich sie hier im Wortlaut ab.

Insgesamt erscheinen mir Veranstaltung und Website sehr interessant zu sein.


Design Driven Development am Beispiel der Leica T

Das Design, die Einfachheit und das Image von Produkten werden immer wichtiger. Dies gilt sowohl für anfassbare Produkte, als auch für Software. Über die Ostertage habe ich mich unter anderem mit dem Thema „Design“ beschäftigt.

Die Firma Leica hat neulich einen neuen Fotoapparat herausgebracht, der sehr gut dem designorientierten Konzept der Einfachheit passt. Der neue Fotoapparat ist somit ein ideales Anschauungsobjekt für die neuen Prinzipien.


Einstieg in die Daten- und Informationsvisualisierung

Kürzlich habe ich über das Buch Prototyping Interfaces – Interaktives Skizzieren mit VVVV berichtet, das in die Entwicklung alternativer Bedienkonzepte einführt.

Die „Daten- und Informationsvisualisierung“ widmet sich der Frage, wie Benutzeroberflächen so gestaltet werden, daß die dem Nutzer die Arbeit mit Daten erleichtert. Das heutige Thema ist insofern eine sinnvolle Ergänzung.