Posts Tagged ‘Anforderungen’

Geschäftsmodelle für das Internet of Things

Beim Hype-Thema „Internet of Things“ geht es ja darum, Geräte mit Intelligenz auszustatten, und diese Geräte über das Internet zu verbinden.

Die Frage, die sich aus dieser Technologie ergibt ist, inwieweit sich die Geschäftsmodelle ändern (müssen).

Ein Artikel im Harvard Business Review gibt erste Hinweise auf mögliche Veränderungen.


Bausteine für das Internet of Things – Embedded Linux

Das „Internet of Things“ erfordert u.a. die technische Möglichkeit, Geräte (wie den oft zitierten Kühlschrank) intelligent zu machen, damit diese Geräte dann Daten mit anderen Geräten austauschen können.

Heutzutage werden hierfür oft kleine Computer verwendet, die unter dem Betriebssystem „Linux“ laufen.

In der letzten Woche habe ich hierzu das Umfeld erforscht, und bin dabei auf eine interessante Plattform gestoßen, die den Einstieg in das Thema „Embedded Linux“ erleichtert.


Neue Geschäftsmodelle durch das Cloud Computing

Das Thema des Cloud Computing rückt zunehmend in das Bewußtsein der Öffentlichkeit.

Dies liegt sicher daran, daß sich langsam zeigt, daß dieses spezielle Modell der Datenverarbeitung einen großen wirtschaftlichen Nutzen bietet. Auch erkennt man langsam, daß hierdurch neue Geschäftsmodelle möglich werden.

Trotzdem zeigt sich, das sich hierdurch auch die Anforderungen die Mitarbeiter verändern.


Kinder und Erwachsene lernen zu Programmieren

Das Hasso-Plattner-Institut bietet regelmäßig interessante und gut gemachte Kurse, die sich die interessierte Allgemeinheit kostenlos über das Internet anschauen kann.

Ab heute wird ein Kurs angeboten, der sich an Jugendliche (und Erwachsenes) richtet, die anhand der Programmiersprache Python die Grundlagen des Programmierens lernen wollen.

Eine gute Ergänzung zu diesem Kurs sind meiner Meinung nach die kleinen Computer Raspberry Pi, bzw Arduino, die derzeit Furore machen.


Interface Design – Apple Watch

Apple hat vor einigen Tagen seine langerwartete Uhr vorgestellt, die ja bekanntlich erst in 2015 ausgeliefert wird.

Ich habe mir das User Interface im Internet näher angesehen, und schildere hier meine ersten Eindrücke.


Bausteine für das Internet of Things

In den letzten Tagen habe ich mich mit einer Technologie beschäftigt, die im Rahmen des „Internet of Things“ eine Rolle spielt. Man findet Informationen zu dieser Technologie unter den Begriffen „Bluetooth Low Energy“ oder auch „iBeacon“.

Grob gesagt erlauben Geräte, die mit dieser speziellen Funktechnologie ausgestattet sind, mobile Anwendungsszenarien mit Menschen oder Maschinen im Nahbereich, wie zum Beispiel „Bezahlen mit dem Smartphone“.

Um Ihnen den Einstieg in diese Technologie zu erleichtern, habe ich mir verfügbare Quellen näher angesehen.


Erfahrungsbericht Elektromobilität

Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, ein Elektrofahrzeug auszuprobieren. Soweit ich gesehen habe beurteilen viele Leute diese Fahrzeuge so wie ich. Dies zeigt auch das Studium der relevanten Forschungsergebnisse.

In dem Kontext des Blogs hier ist interessant, daß man mit diesem Material einen relativ guten Eindruck vom Zusammenspiel zwischen Markt und Technik erhält. Dieses Wissen ist ja gut übertragbar.


Internet of Things – Verschlafene Entwicklung?

Das Wirtschaftsmagazin Focus meldet, daß derzeit kaum deutsche Firmen vom „Internet of Things“ profitieren.

Obwohl Deutschland eine breite industrielle Basis besitzt, ist keine deutsche Firma unter den Profiteuren, und in Gegensatz zu amerikanischen Firmen haben deutsche Industrieunternehmen auch keine starken Verbündeten auf diesem Gebiet. Gleichzeitig nimmt die wirtschaftliche Bedeutung der Technologie zu – es wird also Zeit aufzuholen, wenn man die Zukunft nicht verschlafen will.


Daten- und Informationsvisualisierung für Big Data

Das Thema „Big Data“, und damit die Verarbeitung großer Datenmengen tritt immer stärker in den Vordergrund. Damit übernehmen auch die User Interfaces eine immer wichtigere Rolle ein.

Wie ich in einem früheren Artikel bereits geschrieben habe, widmet sich das Arbeitsgebiet der „Daten- und Informationsvisualisierung“ der Frage, wie diese Benutzeroberflächen so gestaltet werden, daß die dem Nutzer die Arbeit mit Daten erleichtert. Hierzu habe ich heute wieder einige Materialien zum Einstieg zusammengestellt.


Kritische Sicht auf das „The Innovator’s Dilemma“

Derzeit wird viel Kritik an einer der wohl wichtigsten Theorien geäußert, die es zum Thema „Innovationsstrategie“ gibt. Der Begriff der „disruptiven (unterbrechenden) Innovation“ wurde bekanntermaßen von Clayton Christensen geprägt, und war auch hier bereits Thema.

Nun ist die Theorie ein wenig in die Schusslinie geraten, und wird derzeit selbst von großen Namen der Ökonomie kritisiert.


Digitalisierung der Arbeitswelt – Implikationen

Kürzlich ist im McKinsey Quarterly eine längere Beschreibung der Änderungen erschienen, welche die fortschreitende Digitalisierung in vielen Bereichen mit sich bringt. Neben den Änderungen des Marktumfelds behandelt der Autor auch die strategischen Optionen, damit umzugehen – was den Beitrag für mich besonders wertvoll macht.

Der Titel der Studie lautet “Strategic principles for competing in the digital age”, und sie finden die Referenz am Ende meines Beitrages.


Das digitale Unternehmen

Es ist eine interessante Artikelserie zum Thema „digitale Strategie“ herausgegeben worden, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.

Die Aussagen, die dort zu finden sind, passen aus mehreren Gründen gut hier her. Zum einen macht die Artikelserie deutlich, daß die Digitalisierung weiter voranschreitet. Sie zeigt aber auch, daß dies auch Auswirkungen auf die Produkte haben wird, die Kunden in Zukunft nachfragen, und die Produktionsmethode.


Design Driven Development am Beispiel der Leica T

Das Design, die Einfachheit und das Image von Produkten werden immer wichtiger. Dies gilt sowohl für anfassbare Produkte, als auch für Software. Über die Ostertage habe ich mich unter anderem mit dem Thema „Design“ beschäftigt.

Die Firma Leica hat neulich einen neuen Fotoapparat herausgebracht, der sehr gut dem designorientierten Konzept der Einfachheit passt. Der neue Fotoapparat ist somit ein ideales Anschauungsobjekt für die neuen Prinzipien.


Innovate or die

Sir James Dyson ist hierzulande eher bekannt als der Hersteller von Staubsaugern. In seiner Heimat hat er auch einen Namen als Betreiber der Dyson Foundation, die sich der Nachwuchsförderung widmet.

Dyson hat neulich behauptet, daß jede Firma, die nicht mindestens jährlich die Forschungsbudgets verdoppelt, bald in Schwierigkeiten gerät. Ich denke, daß vieles darauf hindeutet, daß es noch weitere Stellschrauben gibt.


Schwache Signale als Quelle von Innovationen

Unter dem Titel „The strength of ‘weak Signals’“ ist bei McKinsey in der Rubrik Insights & Publications eine hilfreiche Studie erschienen, die Sie nicht verpassen sollten.

Die Hauptthese der Studie ist, daß es aufgrund der Informationsfülle im Internet ganz einfach ist, schwache Signale zu übersehen, die größere Änderungen ankündigen. Dies könnte jedoch ein großer Fehler sein.


Einstieg in die Daten- und Informationsvisualisierung

Kürzlich habe ich über das Buch Prototyping Interfaces – Interaktives Skizzieren mit VVVV berichtet, das in die Entwicklung alternativer Bedienkonzepte einführt.

Die „Daten- und Informationsvisualisierung“ widmet sich der Frage, wie Benutzeroberflächen so gestaltet werden, daß die dem Nutzer die Arbeit mit Daten erleichtert. Das heutige Thema ist insofern eine sinnvolle Ergänzung.


Erfolgsrezepte innovativer Firmen

Hal B. Gregersen forscht und publiziert zu der Frage, welche Eigenschaften eine innovative Firma ausmachen. Ein Video, das die Business School INSEAD veröffentlicht hat, faßt die wesentlichsten Ideen seines Buches mit dem Titel „The Innovator’s DNA“ zusammen.

Nokia ist in die Geschichte eingegangen, als eine Firma, die aus einer Position der Marktführerschaft heraus ihre dominierende Stellung eingebüßt hat, weil sie mit den schnellen Änderungen des Marktumfeldes nicht zurechtkam. Der ehemalige CEO hat jetzt hierzu ein Interview gegeben.


Interaktives Skizzieren mit VVVV. Eine Buchbesprechung

Unter dem Titel Prototyping Interfaces – Interaktives Skizzieren mit VVVV ist im Verlag Hermann Schmidt in Mainz ein Buch herausgekommen, das durchaus interessant aussieht, wenn man sich in die Thematik „Alternative Bedienkonzepte“ einarbeiten möchte.


Industrie 4.0 und die Produktionsarbeit der Zukunft

Die Forschung greift unter dem Titel „Industrie 4.0“ ein Thema auf, daß bereits vor 30 Jahren unter dem Oberbegriff „Computer Integrated Manufacturing (CIM)“ heiß diskutiert wurde, aber erst heutzutage (technisch) richtig möglich wird.

Es wird die überragende Bedeutung einer leistungsfähigen Industrie für das ökonomische Wohlergehen eines Land betont, während gleichzeitig die Presse vermeldet, daß viele Firmen noch nicht gut gerüstet sind, um die neuen Trends zuzusetzen.


Disruption and Innovation – Beispiel aus der Fotoindustrie

Unter dem Titel „Disruption and Innovation“ hat Roger Cicala einen längeren Artikel zum Thema „unterbrechende Innovation“ (disruptive Innovation) geschrieben.

Er bezieht sich hierbei auf die Entwicklungen in der Fototechnik, und zeigt hierzu auch einige Fotos von historisch interessanten Geräten. Sein Artikel ist deshalb in zweifacher Hinsicht interessant.


Förderung der Smart Data Spitzenforschung

Das Internet wird immer größer und verbindet immer mehr Endgeräte und Nutzer miteinander. Auch werden heutzutage immer mehr Geschäftsprozesse im Internet abgebildet. Durch diese Entwicklung fallen zunehmend große Datenmengen an, die sich nutzbringend und sinnvoll weiterverwenden lassen, um die Geschäftsprozesse zu verbessern.

Dieser große Trend der heutigen IT verbirgt sich hinter den Begriffen „Big Data“ und „Smart Data“. Auf diesem Gebiet ist neulich ein Spitzenforschungsinstitut gegründet worden, das ich hier kurz vorstelle.


Strategische Veränderungsprozesse und die Innovation

Oft geht der Schwenk hin zu einer Innovationsstrategie nicht ohne Wandel vor sich – mit all den Merkmalen, die Änderungsprozesse mit sich bringen.

Umsetzungsprobleme können aber jede Innovationsstrategie gefährden. Daher stellt sich gerade für kleine Unternehmen die Frage, wie man diesen Wandel begleitet. Hierfür gibt es praktikable Vorgehensweisen, und einige Vordenker.


Ersetzt die Lean-Start-up-Methode den Businessplan?

In seinen Artikel „Organisation – Schneller gründen“ (siehe die Links am Artikelende) schreibt Steve Blank über moderne Unternehmer, die immer häufiger auf einen Businessplan verzichten, und stattdessen direkt mit ihren potenziellen Kunden in Kontakt treten, um mit ihnen gemeinsam und schrittweise ein marktfähiges Endprodukt zu entwickeln. Er behauptet, daß diese Lean-Start-up-Methode sich auch in Konzernen sinnvoll einsetzen läßt.

Die Frage, die mich heute beschäftigt lautet: „Hat er Recht, und wir benötigen keine Businesspläne mehr?“


Innovationen-Planung und Ausführung gehören zusammen

Lawrence G. Hrebiniak hat sich in seinem Artikel „Business Strategy: Execution Is the Key“ Gedanken über die wichtige Rolle der Ausführung gemacht, die diese Phase neben der strategischen Planung einnimmt.

Bereits Schumpeter hat diesen Zusammenhang ja gesehen, und behauptet, daß gute Ideen alleine nicht reichen, um innovative Produkte hervorzubringen, sondern, daß auch Ausführung und Einsatz hinzukommen müssen, damit man von Innovationen sprechen kann.