PM-Themen

Erfolgsrezepte innovativer Firmen

Hal B. Gregersen forscht und publiziert zu der Frage, welche Eigenschaften eine innovative Firma ausmachen. Ein Video, das die Business School INSEAD veröffentlicht hat, faßt die wesentlichsten Ideen seines Buches mit dem Titel „The Innovator’s DNA“ zusammen.

Nokia ist in die Geschichte eingegangen, als eine Firma, die aus einer Position der Marktführerschaft heraus ihre dominierende Stellung eingebüßt hat, weil sie mit den schnellen Änderungen des Marktumfeldes nicht zurechtkam. Der ehemalige CEO hat jetzt hierzu ein Interview gegeben.


Die Sicherheit von Softwareanwendungen

Gestern ist das exklusive Interview des NDR mit Edward Snowden im Fernsehen gelaufen. Dort wurde u.a. deutlich, wie anfällig die heutige Informationsverarbeitung aufgrund des hohen Vernetzungsgrades ist.

In der letzten Zeit sind zudem größere Datenlecks bekanntgeworden, die für die involvierten Unternehmen auch eine wirtschaftlich bedeutende Dimension besitzen.

Die heutige Frage lautet daher: haben sich die Prioritäten in der Anwendungsentwicklung verschoben, oder tun sie dies?


„Feature versus Quality“ – Erfolgsfaktoren des Apolloprogrammes

Ich habe mich zwischen den Jahren u.a. mit der Website der NASA befasst. Bei meinen Nachforschungen habe ich eine Dokumentation gefunden, die sich mit den Erfolgsfaktoren des Apolloprojektes beschäftigt, und die die Frage beantwortet, welche Arbeitsweisen zum Erfolg dieses großen Projektes beigetragen hat.

Vieles davon läßt sich unverändert in die heutige Zeit, und auf moderne Entwicklungsprojekte übertragen.


Kurz vor der Winterpause hat Beyoncé ein neues Album veröffentlicht

Das Jahresende markiert für viele Menschen eine gute Gelegenheit, mal wieder an die Work-Life Balance zu denken.

Für viele Menschen gehört das Thema Musik dazu. Gut, dass gerade gestern eine Künstlerin (Beyoncé) ein neues Album auf eine Art und Weise herausgebracht hat, von der man man auch als Produktmanager oder Marketingexperte fachlich lernen kann.


Resonate und das Storytelling – Gutes Buch zum Thema frei erhältlich

(Kostenlose) Werbung mache ich hier eher selten, und auch nur dann, wenn mich eine Thematik besonders anspricht. Heute ist so ein Tag. Eine Bestsellerautorin, von der ich schon einige Fachbücher gelesen habe, hat eine kostenlose Version Ihres neuesten Buches freigegeben.

Ich habe es mir angesehen, und bin begeistert von Buch und Angebot.

Das Buch Resonate von Nancy Duarte, auf das ich heute eingehe, interessiert diejenigen Leser besonders, die beruflich Präsentationen vor Publikum halten (müssen).


Produktpositionierung und Preisfindung

Apple hat neulich zwei iPhone-Linien neu veröffentlicht, die auch im Hinblick auf die Gesetze der Preisfindung ein interessantes Konzept darstellen.

Viele halten dieses Preismodell für sehr intelligent gemacht. Heute gebe ich Ihnen einige Literaturfundstellen an die Hand, die Ihnen diesen Punkt verdeutlichen.


Unternehmensgründung – Die Details sind wichtig

Bei der großen Hitze der letzten Tage war ja fast nichts anders möglich, als im Schatten zu sitzen und sich am Tablet-Computer fortzubilden.

Ich habe mir u.a. einen Teil aus einer Vorlesung der Stanford University angesehen, in der es um das Thema „Unternehmensgründung“ ging.

Mir hat der Kurs sehr gut gefallen. Deshalb will ich diesen Beitrag und den Referenten heute näher bringen.


Anspruchsvolle Tätigkeiten und die Work-Life Balance

Die BGM-RN, um die, und deren Themen es in diesem Artikel geht, berät Kunden beim Aufbau eines modernen betrieblichen Gesundheitswesens.


Nadelöhr Software-Entwickler – Methoden und Hingabe

Wie erwähnt, mache ich mir zur Zeit zusammen Herrn Eßers Gedanken zu der Frage, was man aus der Sicht unserer jeweiligen Profession gegen den Mangel von Ingenieuren tun kann.

Herr Eßers betreut den Blog der Firma Apliki, über die ich hier schon früher berichtet habe.

Auf seinem Blog hat er eine Tabelle begonnen, die etwas Ordnung in das Brainstorming bringt (siehe „weiterführende Informationen“).


Arbeitsplatz eines Produktmanagers – Online Meetings

Vielleicht stehen Sie auch vor der Situation, daß Sie mit Kunden oder Partnern sprechen wollen, aber im Prinzip die Zeit garnicht haben, um Jedermann persönlich zu treffen. Oder Sie wollen ein Produkt bekanntmachen, und müssen viele Leute erreichen, die selbst keine Zeit haben.

Videos, Videokonferenzen und interaktive Elemente auf der Homepage sind eine gute Alternative, mit der Sie Reisezeiten sparen können, Ihre Ansprechpartner aber trotzdem nicht aus dem Auge verlieren.


Nadelöhr Software-Entwickler – Effizienz und Qualität

Wie angekündigt, mache ich mir zur Zeit zusammen mit dem Herausgeber eines anderen Blogs Gedanken zu der Frage, was man aus der Sicht unserer jeweiligen Profession gegen den Mangel von qualifizierten technischen Mitarbeitern tun kann.

Ausgangspunkt ist die Feststellung, die in der Tagespresse zu lesen ist, daß in Deutschland Ingenieure/ Ingenieurinnen generell fehlen, und IT-Fachkräfte im Besonderen.


Neuer Bericht zum Thema ‚Geplante Obsoleszenz‘

Vor einiger Zeit hatte ich einige Artikel zum Problem der geplanten Obsoleszenz geschrieben. Auslöser war mein iPod, der direkt nach dem Ablaufen der Garantie irreparabel kaputt gegangen war.

Neulich hat schon wieder eines meiner Geräte den Geist aufgegeben. Auch diesmal war ein relativ banaler Grund verantwortlich für das Versagen meiner kompletten Zahnbüste. Diese ist vermutlich diesmal so kaputt, daß ich sie ersetzen muß, obwohl wieder nur ein billiges Bauteil versagt hat.

Gleichzeitig habe ich eine neue Studie über das Thema der geplanten Obsoleszenz gelesen, die einige sehr interessante Zusammenfassungen bringt, und bei mir einen Aha Effekt ausgelöst hat.

Eine gute Gelegenheit, mal wieder über dieses leidige Thema zu schreiben.


Interaction Design – Quellen

In der letzten Zeit habe ich etwas mehr über das Thema Interaction Design geschrieben. In den letzten Tagen bin ich auf zwei interessante Quellen gestoßen worden, die sich ebenfalls fundiert mit diesem wichtigen Thema beschäftigen.

Ich habe mir beide Quellen etwas näher angesehen, und möchte sie Ihnen heute empfehlen. Ich persönlich habe mir vorgenommen, mir in der nächsten Zeit die Inhalte der beiden inhaltsreichen Webseiten etwas genauer zu Gemüte zu führen, da ich dort schon bei erstem Durchsehen viele Informationen gefunden habe, zu denen ich Näheres erfahren möchte.

Vielleicht geht es Ihnen ja ähnlich – würde mich freuen.


B2B Marketing und Web2.0 – Eine Diplomarbeit

Ein Student aus Österreich hat mir im Rahmen seiner Diplomarbeit ein paar Fragen gestellt, um den Bezug zur Praxis in sein Werk einbringen zu können. Da die Fragen umfangreicher sind (und für andere Leser vielleicht ebenfalls von Interesse), habe ich die Antworten gleich zu einen wöchentlichen Artikel ausgebaut.


Usability und Interface Design

Wie Sie vielleicht wissen, bin ich seitdem dabei, meine diversen Blogs und Webseiten auf den neuesten Stand zu bringen. Der Produktmanager war der erste Blog, den ich umgestellt habe, und meine Fotoseiten (www.AndreasRudolph.Net) waren dann am Wochenende (nach viel Arbeit) soweit, daß ich sie live schalten konnte.

Dabei habe ich wieder viel über das Thema Usability nachgedacht. Da kam es mir ganz recht, daß mich eine Firma angesprochen hat, die auf diesem Gebiet tätig ist, ob ich mir nicht einmal ihre Webseite ansehen will.


Wachstumspositionierung

In unserer medialen Umwelt wird die Aufmerksamkeitsspanne der Verbraucher zunehmend zum raren Gut. In den heutigen wettbewerbsorientierten Märkten kommt daher der richtigen Produktpositionierung eine besondere Bedeutung zu.

Wem es nicht gelingt, seine Produkte nachhaltig im Denken des Marktes zu verankern, wird es heute weitaus schwieriger haben, als früher, seine Produkte zu verkaufen.

In diesem Blogpost stelle ich fünf Punkte vor, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre Marke und Ihre Produkte zielorientiert entwickeln wollen.


Taktiken, mit denen neugegründete Firmen zu guten Produkten kommen

In dem folgenden Artikel geht es darum, welche Taktiken neue Firmen anwenden können, um tolle Produkte zu bauen: →7 tactics lean startups need to build great products.

Darunter sind ein paar sehr brauchbare Tipps. Jedoch fehlt der eine oder andere Aspekt. Andere Vorschläge aus dem Artikel würde ich so nicht nutzen wollen.


Harte Realitäten im Longtail

In →Iterations: The Harsh Realities Of iOS App Distribution spricht Semil Shah das Problem von Produkten an, die sich im Longtail befinden, und benutzt hierfür den Apple App Shop als Beispiel. Er stellt sich eine Frage, die anscheinend viele Entwickler betrifft – es gibt inzwischen teilweise mehrere relativ ähnliche Lösungen (Apps) für einzelne Probleme, wie schafft man es trotzdem, als einzelner Anbieter, auf größere Downloadzahlen zu kommen? Letztendlich stellt er sich die Frage: Welche Strategien helfen, wenn sich mein Produkt im Longtail befindet?

Auch ich werde – wie dieser Autor – die Frage nicht abschliessend klären. Zusammen mit den Überlegungen im obigen Artikel wird das Bild aber ggfs. etwas runder.


Microsoft und Windows 8.0 – Eine Aufholjagd

Unter dem Titel → Ballmer schlägt seine entscheidende Schlacht ist neulich in der Wirtschaftswoche ein längerer Artikel erschienen. Dieser Artikel handelt von der strategischen Positionierung von Microsoft im Vergleich zu Apple und Google.

In dem Artikel wird klar, dass das neue Windows 8 für Microsoft weitaus mehr ist als nur ein neues Betriebssystem. Vielmehr handelt es sich um den Versuch, die gesamte Firma und die gesamte Firmenstrategie umzupositionieren. Und es handelt sich um einen neuen Ansatz, um mit einigen grundlegenden Änderungen in der IT zurechtzukommen.


Braucht ein Startup-Unternehmer technisches Know How?

Das Thema „Unternehmensgründung in der IT“ steht derzeit thematisch hoch im Kurs bei mir.

Das mag auch daran liegen, daß ich derzeit oft von Initiativen höre, die laufen, um junge Leute dazu zu animieren, technologieorientierte Unternehmen zu gründen.

In dem Artikel →Does Your Startup Need A Technical Co-Founder? nehmen junge Gründer Stellung zu der Frage, ob Gründungen technisches KnowHow benötigen.


Fehler, die man als Gründer vermeiden sollte

Neulich hatte ich über ein Fortbildungsprogramm geschrieben, das sich mit dem Thema „Unternehmensgründung in der IT“ befasst.

Hierzu passt die heute im Fokus stehende Liste von Do’s and Dont‘ s ganz gut. Deren Grundlage ich in dem Artikel →What Founders Wish They Knew Before Starting Companies gefunden, und werde Ihnen darüberhinaus einige eigene Erfahrungen an die Hand geben.


Trainingsprogramm „Unternehmensgründung in der IT“

Ich habe mich in den letzten Tagen fortgebildet, indem ich iTunes-U Online-Kurse gesucht und diese durchgearbeitet habe.

Einer dieser Kurse (herausgegeben vom Hasso Plattner Institut in Podsdam) befasst sich mit der Unternehmensgründung im IT Sektor.

Darin lehrt Prof.Dr. Hölzle alles Wichtige zum eigentlichen Thema. Zudem finden sich dort Informationen zu verschiedenen Produktmanagement-Themen.


Nokia’s Lehren

Nokia hat in der Folge der Produktvorstellung des iPhones relativ schnell seine Marktführerschaft verloren.

Während meines Urlaubes habe ich ein Interview mit dem CEO von Nokia gelesen, in dem ein paar interessante Erkenntnisse aufgeführt sind. Sie beantworten die Frage, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte.

Die Erkenntnisse sind aus der Sicht des strategischen Produktmanagements sehr interessant, und daher eine Erwähnung wert.


Geplante Obsoleszenz beim Apple’s iPod Nano 6Gen. Problem Gelöst

Wer regelmäßig hier mitliest, hat ja bereits mitbekommen, daß ich in der letzten Zeit Probleme mit meinem Apple iPod Nano 6Gen hatte. Und zwar war mein ansonsten einwandfreies Gerät aus einem relativ banalen Grund ausgefallen: der Schalter ließ sich nicht mehr bedienen.

Der Apple Support hätte es gern gesehen, daß ich das Gerät mehr oder weniger wegwerfe und ersetze (Das Reparaturangebot belief sich auf 100 € bei einem Gerät das neu nur wenig mehr kostet, und welches erst knapp über ein Jahr alt war).

Hier nun der versprochene Abschlussbericht, in dem ich darauf eingehen werde, wie ich das Gerät repariert habe.