Anspruchsvolle Tätigkeiten und die Work-Life Balance

Die Themenkomplexe Kreativität, Innovationsfreude und Gesundheit hängen eng zusammen. Daher ist es gerade bei anspruchsvollen Tätigkeiten in der Softwareentwicklung immer mal wieder ratsam, über seine eigene Arbeitssituation nachdenken. Aber auch für Betriebe stellt das betriebliche Gesundheitswesen ein wichtiges Arbeitsgebiet dar.

In der letzten Zeit habe ich einem jungen Unternehmen in der Region Rhein-Neckar dabei geholfen, einen neuen Blog aufzusetzen. Die BGM-RN, um die (und deren Themen) es heute geht, berät Kunden beim Aufbau eines modernen betrieblichen Gesundheitswesens.

BGM-RN in Walldorf

Die BGM-RN mit Sitz in Walldorf stellt sich auf der Website (dieser und weitere Links, siehe die Rubrik weiterführende Informationen am Artikelende) wie folgt vor:

Unser Gesundheitsconsulting unterstützt Sie, das für Ihr Unternehmen maßgeschneiderte Konzept zu entwickeln und zu etablieren. Alle Mitarbeiter werden von Anfang an für Gesundheitsthemen sensibilisiert, zu mehr Bewegung und bewusster Ernährung motiviert. Unsere bewährten Programme geben dafür die richtigen Impulse und fördern die Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter.

Mit Ihrer Personalabteilung entwickeln wir individuelle Konzepte im Rahmen der strategischen Personalentwicklung, die sich am mittelfristigen und langfristigen Bedarf Ihres Unternehmens orientieren.

Neben den Daten zum Unternehmensprofil finden Sie im neuen Blog Fachartikel, wie beispielsweise weiterführende Informationen zu den Bereichen Burnout, Sport, Coaching oder Ernährung.

Darüberhinaus ist die BGM-RN mit weiteren lokalen Unternehmen in der Region verpartnert, d.h. kann umfassende Leistungen anbieten, bzw  komplette Konzepte erarbeiten und umsetzen. Auch diese Themenkomplexe sind schon, oder werden noch im neuen Blog behandelt.

Gesundheit – Weitere Stimmen

Um Ihnen die Bedeutung des Themas näher zu bringen, das die BGM-RN betreut, habe ich einige Studien und Presseberichte zum Teilbereich „Work-Life Balance“ zusammengestellt. Die Daten zeigen, daß gesundheitsbewußtes Arbeiten nicht so schwer ist, wie man vielleicht oft denkt.

iBurn-out: Zeit fürs Wesentliche

Unter dem Titel „freigelassen – iBurn-out: Zeit fürs Wesentliche. Eine Reise in die Gelassenheit von Alaska bis Feuerland“ hat Ingo Schmitz eine Weltreise beschrieben, die er mit seiner Ehefrau durchgeführt hat, um wieder auf die Beine zu kommen, nachdem er an Burnout erkrankt war.

Bereits an diesem Einzelfall kann man erkennen, daß das Thema „Gesundheit“ nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch aus den vielen Zeitungsmeldungen, die inzwischen von epidemischen Verhältnissen bei den Burn-Out-Erkrankungen sprechen, kann man die Wichtigkeit ableiten.

Mentalstrategien der  Hochleistungssportler

Die Techniker Krankenkasse bietet sehr gute und informative Broschüren an. Die Broschüre mit dem Titel „Mentalstrategien für den Alltag“ zeigt, wie sich Sportler auf Hochleistung trimmen, ohne hierbei ihre Gesundheit zu vernachlässigen.

Die Broschüre hilft dem Leser dabei, konkrete eigene Schritte für sich selbst abzuleiten. Darüberhinaus findet man in der Broschüre Informationen über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Großraumbüros, oder den Fachkräftemangel. Die Broschüre beschreibt ihr Thema selbst wie folgt:

„In der Broschüre erfahren Sie, was Sie von Spitzensportlern lernen können. Prof. Dr. phil. Hans-Dieter Hermann, unter anderem Psychologe der Deutschen Fußballnationalmannschaft, und Prof. Dr. phil. Jan Mayer, Sportwissenschaftler und Psychologe, beschreiben eine Auswahl fundierter und wissenschaftlich belegter Strategien, die Spitzensportler anwenden und die auch Sie beruflich wie privat nutzen können. Die Inhalte der Broschüre sollen Sie motivieren, die beschriebenen Strategien umzusetzen und so Ihren Alltag erfolgreich und ausgeglichen zu bewältigen.“

Bewegung und Sport

Bewegung, Sport und geistige Fitness hängen eng zusammen. Spiegel Online hat neulich unter dem Titel „Studie: Selbst leichte Bewegung verlängert das Leben“ eine Studie vorgestellt, die letztendlich zeigt, daß man kein Supersportler sein muß, um aktiv zu sein:
„Sport lohnt sich, und wie: Wer wöchentlich zweieinhalb Stunden stramm marschiert, steigert seine Lebenserwartung im Vergleich zu Bewegungsmuffeln um mehr als drei Jahre. Doch auch schon weniger Bewegung zahlt sich aus – auch für Übergewichtige.“

Treppe statt Fahrstuhl, oder öfter mal ein Getränk direkt an der Maschine holen gehen, kann Leben verlängern. Genau diesen Bewußtseinswandel herbeizuführen – hierbei hilft die BGM-RN mit maßgeschneiderten Programmen.

Weiterführende Informationen

Das Original dieses Artikels ist auf Der Produktmanager erschienen (©Andreas Rudolph). Regelmäßige Artikel gibt es über die (→Mailingliste), oder indem Sie →mir auf Twitter folgen. In der Online Version finden Sie hier die versprochenen weiterführenden Links:

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