Posts Tagged ‘Strategie’

Technischer Fortschritt, Communities und Anforderungen

Neulich habe ich über die Entwicklung nachgedacht, die die IT durchlaufen hat. Die Landung auf dem Mond (1969) ist noch nicht einmal ein halbes Jahrhundert her. Daran kann man die Entwicklung der IT sehr deutlich ablesen. Man kann an diesem Beispiel zudem studieren, wie Expertencommunities im Internet funktionieren, oder, welche Rolle die Anforderungen einnehmen.


Produktmanagement in der Cloud – Änderungen zu erwarten?

Der englischsprachige Blog „On Productmanagement“ hat neulich einen interessanten Blogpost zu einem der interessantesten IT Thema des letzten Jahres veröffentlicht (Cloud-Computing), und stellt sich die Frage, welche Änderungen sich dadurch für Produktmanager ergeben. Ich finde den Artikel so interessant, daß ich ihn gleichzeitig empfehlen und kommentieren möchte.


Kommentierte Fundstücke

In der letzten Zeit haben sich wieder viele interessante Artikel auf meinem (virtuellen) Schreibtisch angesammelt. Heute möchte ich daher die Gelegenheit nutzen, Ihnen diese Fundstücke, und meine Sicht auf die Themen näher zu bringen.

Da ich in dieser Woche wohl nicht zu einem weiteren Artikel kommen werde, schreibe ich heute zu verschiedenen Themen.


Proactive Versus Reactive Strategies

When developing new products, one strategic choice can particularly be tricky to take. This is the choice wether your product shall be the first (in its category) in the market (proactive strategy), or if a reactive strategy is likely be more successful. The answer to the question, which strategy is the best, is not so simple to give, as it might seem to be. At least in terms of financial results sometimes a proactive strategy might be the strategy of choice, sometimes it is not, but the reactive strategy is superior.


Creation Spaces – Einrichtung

Heute habe ich in der Washington Post einen Artikel von John Hagel, John Seely Brown, and Lang Davison des Deloitte Center for the Edge gelesen, der sich um Creation Spaces dreht.

Nachdem ich neulich über Creation Spaces generell geschrieben habe, möchte ich hier ein paar Hinweise zur Einrichtung und zum Betrieb solcher Creation Spaces geben.


Schnell forschen, langsam wachsen

In der heutigen Welt ist ein vielversprechender Artikel über den Innovationsstandort Deutschland zu finden. Der Titel lautet → Schnell forschen, langsam wachsen.

Gestern noch Innovationswüste; heute beschreibt Michael Gneuss einige positive Entwicklungen, die in der letzten Zeit in Sachen Innovation in unserem Land stattgefunden haben. Allerdings ist auch noch Verbesserungspotential zu erkennen. Ein guter Grund, sich daher heute einmal näher mit dieser Nachricht zu befassen.


Daimler Benz, Porsche und die Innovation

In den letzten Wochen habe ich mehrere Museen im Süd-Westen besucht. Besonders interessant waren für mich die Museen der Daimler AG, und der Porsche AG. Dies nicht nur wegen der Exponate, und der atemberaubenden Architektur. Nein, vielmehr auch, weil man dort auch eine wichtige Lektion im Innovationsmanagement, Durchhaltevermögen, und in der Technikgeschichte lernen kann. In diesem Artikel geht es um solche Randbeobachtungen.


Wissen und Innovationen als Wachstumsfaktoren

Mir ist kürzlich eine Broschüre der EU in die Hände gefallen zum Thema → Beschäftigung und Wachstum in der EU – Fahrplan in eine nachhaltige Zukunft. Da man im Zuge der Griechenlandkrise viel über Einsparungen liest, die jetzt notwendig werden, um mit der Überschuldung umzugehen, stellt sich die Frage, was die EU in Bezug auf die Ziele bisher erreicht hat. Mein Ergebnis: Nicht Viel! Warum nicht die Bankenkasinos schliessen, und das gesparte Geld sinnvoll einsetzen? Ich wäre dafür.


Das deutsche Jobwunder mal anders gesehen

Heute habe ich über Gründe gelesen, die zum deutschen Jobwunder geführt haben. Bemerkenswert an der heutigen Krise ist, dass sich der Arbeitsmarkt bisher als sehr robust gezeigt hat – jedenfalls sehr viel robuster, als es 1929 der Fall war. Zusammenfassend behaupte ich in diesem Artikel, dass die Wirtschaftskrise einen neuen Blick eröffnet hat auf die Erfolgsfaktoren für Wachstum: Innovation, Mitarbeiter, Motivation, Ernsthaftigkeit, und professionelles Management.


Anforderungen Produktmanager

Ich habe mir mal wieder meine Sitestatistiken näher angesehen, und dabei festgestellt, dass viele Leute hier landen, die mehr über den Beruf des Produktmanagers wissen wollen.


Wie Communities dabei helfen, komplexe Produkte zu erklären

Wenn Sie in Ihrer Firma mit komplexen Produkten arbeiten, wissen Sie sicher zur Genüge, wie arbeitsintensiv es sein kann, Kunden zu befähigen, Ihre Produkte zu verwenden. Vermutlich kennen Sie wie ich das Problem, dass darin besteht, Kunden den Nutzen Ihrer Angebote zu vermitteln, d.h. sie ständig „bei der Stange zu halten“. Neulich bin ich auf einen interessanten Service der Firma Swarovski gestoßen, der Ihnen als Inspiration dienen kann.


Advantages and Disadvantages of Adapting a Product to all Markets

Recently someone wanted to know more about the Advantages and Disadvantages of Adapting a Product to all Markets. The search engine, which he used, led him to my following article → International Product Policy – The Basic Product | Der Produktmanager.


Erfolg auf Auslandsmärkten

Einer neuen Studie zu den Erfolgsfaktoren in Indien ist eine interessante Zusammenfassung von Erfolgsfaktoren auf diesem Markt zu lesen. Insbesondere ist es laut dieser Studie in Indien besonders wichtig, lokale Produkte anzubieten, da Inder besonders traditionell orientiert seien.


Disaster and Denial

In his article → Disaster and Denial, Professor Krugman wrote a comprehensive commentary about the reasons for crisis, and the problems to get politicians decide on counteractive measures.


Dell Ideastorm

Recently I wrote about the topic open innovation, as a means to improve the competiveness of a company by having company externals partipate in the creation of innovative ideas. The Ideastorm Community made by Dell, is an example for open innovation principles, and is often cited in the literature.


Hasso Plattner Institut – Gipfelblog

Heute haben die Kompetenznetze einen Artikel veröffentlicht, der sehr gut zu der gestrigen Thematik der offenen Innovation passt. Deshalb möchte ich ihn hier kurz erwähnen.


Kündigungsschutz und Innovation

In Handelsblatt unter „Arbeitsmarkt Unternehmen horten ihre Arbeitskräfte“ ist zu lesen, dass sich die Ökonomen wundern, warum die bisherige Krise (derzeit noch) einen relativ geringen Einfluss auf die Arbeitslosenzahlen gehabt hat. Man denkt bereits daran, den rigiden Kündigungsschutz neu zu bewerten


Zwischen Protektionismus und Multilateralismus

Manche Produktmanager arbeiten im globalen Kontext, zum Beispiel, weil sie an Produkten mitwirken, die für den Weltmarkt bestimmt sind.


Wissen schafft Vorsprung

Beim Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut ist eine interessante Analyse von Vöpel, und Uehlecke zu finden über die Bedeutung von Innovationen bei der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes.


Why some technical decisions are too important to leave to engineers

Many business leaders see innovation as essential, in addressing the current economic downturn. In this article, I will highlight a possible problem, which a innovation strategy might cause. Here an interesting study along these lines.


The Freemium Business Model and Viral Product Management

Have you ever asked yourself, how the „free“ business model works, which you often find in the internet? Or why some vendors sometimes allow you to choose between a free product, and a product with a fee? My collegues from Pragmatic Marketing have published an interesting article about this topic.


Die Entstehung des Verbraucherparadieses

Gestern habe ich einen → Artikel geschrieben, in dem ich auf folgendes Buch von Chris Anderson eingegangen bin: → The Long Tail – Der lange Schwanz: Nischenprodukte statt Massenmarkt – Das Geschäft der Zukunft. Heute möchte ich Ihnen noch kurz verraten, wie ein erfolgreicher Long-Tail-Aggregator nach Anderson vorgeht, um das Verbraucherparadies zu schaffen. Dies geschieht in zwei Schritten.


DeWIT & QUERDENKER-Kongress

Wirtschaftsingenieure werden ausgebildet, um an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft zu arbeiten. Gerade im Produktmanagement findet man sich in ebendieser Schnittstelle wieder (wir bearbeiten heute Business Cases, und erstellen morgen Spezifikationen, und Erarbeiten am Freitag die Positionierung unseres Produktes).

Deshalb sind viele Wirtschaftsingenieure heute im Produktmanagement tätig.


The Long Tail

Ich habe vor Kurzem das Buch → The Long Tail – Der lange Schwanz: Nischenprodukte statt Massenmarkt – Das Geschäft der Zukunft von Chris Anderson gelesen. Hier möchte ich kurz darauf eingehen, und auch überlegen, inwieweit es auf das Produktmanagement im Softwaresektor übertragbar ist.