Kündigungsschutz und Innovation
In Handelsblatt unter „Arbeitsmarkt Unternehmen horten ihre Arbeitskräfte“ ist zu lesen, dass sich die Ökonomen wundern, warum die bisherige Krise (derzeit noch) einen relativ geringen Einfluss auf die Arbeitslosenzahlen gehabt hat. Man denkt bereits daran, den rigiden Kündigungsschutz neu zu bewerten
Use Cases
Kundenzentrierte Entwicklung ist demnach ein kreativer Vorgang der Produktgestaltung, und der Entscheidungsfindung, und weniger ein Prozess, in dem Funktionalitäten und Benutzerschnittstellen aneinandergereiht werden.
Business Cases – Gliederung und Beispiel
Bevor ich mit dem zweiten Teil der Serie zum „Wandel von Verkäufer- zu Käufermärkten“ weitermache, möchte ich mich einer Frage zuwenden, die neulich ein Besucher beantwortet wissen wollte.
Ihm ging es um mögliche Gliederungen für einen Business Case (Geschäftsplan).
Kreativitätstechniken
In Rezessionen, wie der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, besteht die Gefahr, dass Unternehmen sich einseitig darauf fixieren, Risiken und Kosten zu vermeiden.
Viele Manager sind der Überzeugung, dass Stillhalten, Abwarten und Kostenkontrolle durch die Krise hilft. Ideen und Innovationen sind riskant, und mit Kosten verbunden. Es besteht deshalb die Gefahr, dass gerade heute an Innovationsprojekten, und an dem kreativen Umfeld gespart werden.
Arbeitsplatz eines Produktmanagers
Wie ich haben viele Produktmanager/Innen zuhause einen eigenen Arbeitsplatz, und ggfs mehrere stationäre/mobile Computer oder Handies. Ein beliebtes Thema hierbei ist die Vernetzung und Synchronisation der Informationen.
Die Entstehung des Verbraucherparadieses
Gestern habe ich einen → Artikel geschrieben, in dem ich auf folgendes Buch von Chris Anderson eingegangen bin: → The Long Tail – Der lange Schwanz: Nischenprodukte statt Massenmarkt – Das Geschäft der Zukunft. Heute möchte ich Ihnen noch kurz verraten, wie ein erfolgreicher Long-Tail-Aggregator nach Anderson vorgeht, um das Verbraucherparadies zu schaffen. Dies geschieht in zwei Schritten.
DeWIT & QUERDENKER-Kongress
Wirtschaftsingenieure werden ausgebildet, um an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft zu arbeiten. Gerade im Produktmanagement findet man sich in ebendieser Schnittstelle wieder (wir bearbeiten heute Business Cases, und erstellen morgen Spezifikationen, und Erarbeiten am Freitag die Positionierung unseres Produktes).
Deshalb sind viele Wirtschaftsingenieure heute im Produktmanagement tätig.
Present Like Steve
While writing about my new photoblog in my blogpost → Design Matters, I found other good examples about presentation techniques. As I often see very bad presentations, I always like to look at these good examples. Scope of this post is the technique to present like Steve Jobs
Zusammenarbeit mit Kunden
Nicht nur in einer Krise hat die professionelle Abwicklung eines Projektes eine große Bedeutung. Ein großer Teil wird von der Qualität der Anforderungen bestimmt. Ich bin heute auf mehrere Artikel gestoßen mit vielen interessanten Ideen.
Warum manche Unternehmen neue Technologien Verschlafen
Christensen (siehe → Innovation – The Innovator’s Dilemma) hat ausgiebig beschrieben, dass gerade gute Unternehmen Schwierigkeiten damit haben, sinnvoll mit disruptiven Innovationen umzugehen.
Es ist daher besonders wichtig für den Produktmanager, solche Innovationen speziell zu beobachten, bzw „im Hinterkopf zu halten“.
Lessons Learning from the Failure of General Motors
In the Harvard Business School Working Knowledge Series, I found the article → GM: What Went Wrong and What’s Next. It deals with the reasons for the remarkable decline of this industry giant, and includes lessons learned, which support the product management idea.
Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit: Werden Sie Radikal
In zweiten Teil der Serie → Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit (Teil 2) geht es Hamel und Getz darum, dass die Innovationen Potential haben müssen, und radikal sein sollten.
The Strategic Role of Product Management
Several studies show, that market-driven strategies have a high economic benefit to companies. Product Management covers an important role in the customer-facing organization. Not all people might know, what Product Management is. In this article in English language, I write more about the role and the tasks of the product management in the technology sector. I will also mention some interesting literature, or companies, which are active in that area [Press the document title to read more about the topic…]
Kurzer Hinweis zur Buchsuche
Auf der Suche nach Literatur habe ich mich in den letzten Tagen im Internet umgesehen, und bin auf einige interessante Services gestoßen. Besonders gut hat mir die Google Buchsuche gefallen. Vielleicht kennt noch nicht jeder von Ihnen diesen Service, daher hier ein kurzer Hinweis.
Schreib es für Marlene – White Papers im Sales Prozess
In diesem Artikel beschäftige ich mich mit White Papers. Dies sind Dokumente, die Sie im Vertriebsprozess einsetzen. Für die Erstellung ist es sehr wichtig, daß sie den Verkaufsprozess verstehen, und Ihre Buyer Personas parat haben. Es gibt unterschiedliche Arten von White Papers. Sie wählen den geeigneten Typ aus, indem Sie prüfen welche Zielkunden welchen Informationsbedarf haben [Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…]
Die Erde ist flach
Thomas L. Friedman ist ein Pulitzer Preisträger des Jahres 2002 der für The New York Times arbeitet. Er schreibt nicht nur sehr gute Kommentare, sondern ist auch ein begnadeter Redner.
Das MIT-World ist eine Webseite, die vom Massachusetts Institute of Technology (USA) unterhalten wird. Dort bekommt man Lehrmaterialien und Aufzeichnungen von besonderen Vorträgen. Hier befasse ich mich mit Friedman und der MIT-World [Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…].
Tu es für Marlene – Personas in der Produktentwicklung
Denken Sie kurz zurück an ein Produkt, dass Sie richtig gut angesprochen, oder sogar begeistert hat. In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit Methoden, die man anwenden kann, um Produkte für Menschen wie Sie zu entwickeln. „Personas“ sind konkrete Beschreibungen idealisierter Personen. Man verwendet diese Beschreibungen, um den zukünftigen Nutzer genauer zu dokumentieren. User und Buyer Personas haben gleichzeitig eine koordinierende Funktion. In großen Unternehmen werden diese Beschreibungen dazu benutzt, um verschiedene Teams auszurichten, die gleichzeitig an verschiedenen Aspekten des Produkts arbeiten [Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…].