Verantwortung für die Informationssicherheit übernehmen
Inzwischen haben wohl die meisten Unternehmenschefs und ProduktmanagerInnen die große Bedeutung der Informationssicherheit erkannt. Die Frage ist, wie man entsprechende Strategien entwickelt und umsetzt.
EU-Hilfen für die Netzwerk- und Informationssicherheit
Kurz vor dem Ende der Wahlen in Frankreich und in den USA wurde bekannt, daß Hacker in die Webserver der Wahlkampfteams eingedrungen waren, und Dokumente ins Internet gestellt haben.
Dies zeigt, daß die Sicherheit von Softwareanwendungen nicht zu unterschätzen ist. Die EU hilft Unternehmen deshalb mit entsprechendem Know How.
Smart Home und Internetsicherheit
Datensicherheit hat einen hohen Wert erhalten. Einmal hat Eduard Snowden gezeigt, wie aktiv Geheimdienste dabei sind, Bürger auszuspähen.
Zum Anderen nutzen wir das Internet inzwischen so aktiv, daß durchaus sehr weitreichende Erkenntnisse möglich sind, wenn man weiß, wer welche Websites besucht, oder an welchen Suchen der einzelne Nutzer interessiert ist.
Aber auch im IoT kommt es auf Sicherheit an.
Smart Home und IoT – Die Bedeutung der Datensicherheit
Im Moment beschäftige ich mich beruflich mit dem Thema des „Internet der Dinge“ und schaue mir privat die Möglichkeiten an, die es gibt, um ein Haus oder eine Wohnung zu automatisieren („Smart Home“).
In mehreren Zeitungen sind Artikelserien erschienen, die einen sehr guten Eindruck davon vermittelt, wie wichtig bei diesen Lösungen das Thema der Datensicherheit ist.
17 Wochen Bis Davos
Ein mal jährlich treffen sich international führende Politiker, Wirtschaftsexperten und Journalisten auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, um über aktuelle globale Fragen zu diskutieren.
In diesem Jahr steht das Thema der vierten industriellen Revolution auf der Agenda.
In dem Zusammenhang ist mir eine Artikelserie aufgefallen, die vorbereitend einige solcher Schlüsseltrends aus der Brille der IT Industrie darstellt.
Die Zukunft der Arbeit, oder auch „Arbeiten 4.0“
Der Dialog des „Bundesministerium für Arbeit und Soziales“ zum Thema „Arbeiten 4.0“ läuft immer noch.
Daher beschäftige ich mich heute mit den neuesten Trends auf dem Gebiet der „Arbeitswelt der Zukunft“.
Digitalisierung der Arbeitswelt – Grünbuch Arbeiten 4.0
Vor ein paar Wochen hat das „Bundesministerium für Arbeit und Soziales“ einen Dialog zum Thema „Arbeiten 4.0“ gestartet.
Dieser Dialog setzt sich mit den (notwendigen) Änderungen der modernen Arbeitswelt auseinander, die sich aus der zunehmenden Digitalisierung ergeben.
Ich möchte Sie hier dazu anregen, einmal selbst über diese neue Arbeitswelt nachzudenken.
Digitalisierung der Arbeitswelt – Die nächsten 50 Jahre
Die Publikation „McKinsey Quarterly“ ist kürzlich 50 Jahre alt geworden, und publiziert aus diesem Anlass einen Abriss der wahrscheinlichen Entwicklung nächsten 50 Jahre, die die Profession des Managers vor sich hat.
Die Referenz auf die Studie mit dem Titel “Management: The next 50 years” finden Sie am Ende meines Beitrages (zusammen mit weiteren Lesetipps).
Neue Geschäftsmodelle durch das Cloud Computing
Das Thema des Cloud Computing rückt zunehmend in das Bewußtsein der Öffentlichkeit.
Dies liegt sicher daran, daß sich langsam zeigt, daß dieses spezielle Modell der Datenverarbeitung einen großen wirtschaftlichen Nutzen bietet. Auch erkennt man langsam, daß hierdurch neue Geschäftsmodelle möglich werden.
Trotzdem zeigt sich, das sich hierdurch auch die Anforderungen die Mitarbeiter verändern.
Bausteine für das Internet of Things
In den letzten Tagen habe ich mich mit einer Technologie beschäftigt, die im Rahmen des „Internet of Things“ eine Rolle spielt. Man findet Informationen zu dieser Technologie unter den Begriffen „Bluetooth Low Energy“ oder auch „iBeacon“.
Grob gesagt erlauben Geräte, die mit dieser speziellen Funktechnologie ausgestattet sind, mobile Anwendungsszenarien mit Menschen oder Maschinen im Nahbereich, wie zum Beispiel „Bezahlen mit dem Smartphone“.
Um Ihnen den Einstieg in diese Technologie zu erleichtern, habe ich mir verfügbare Quellen näher angesehen.
Internet of Things – Verschlafene Entwicklung?
Das Wirtschaftsmagazin Focus meldet, daß derzeit kaum deutsche Firmen vom „Internet of Things“ profitieren.
Obwohl Deutschland eine breite industrielle Basis besitzt, ist keine deutsche Firma unter den Profiteuren, und in Gegensatz zu amerikanischen Firmen haben deutsche Industrieunternehmen auch keine starken Verbündeten auf diesem Gebiet. Gleichzeitig nimmt die wirtschaftliche Bedeutung der Technologie zu – es wird also Zeit aufzuholen, wenn man die Zukunft nicht verschlafen will.
Digitalisierung der Arbeitswelt – Implikationen
Kürzlich ist im McKinsey Quarterly eine längere Beschreibung der Änderungen erschienen, welche die fortschreitende Digitalisierung in vielen Bereichen mit sich bringt. Neben den Änderungen des Marktumfelds behandelt der Autor auch die strategischen Optionen, damit umzugehen – was den Beitrag für mich besonders wertvoll macht.
Der Titel der Studie lautet “Strategic principles for competing in the digital age”, und sie finden die Referenz am Ende meines Beitrages.
Das digitale Unternehmen
Es ist eine interessante Artikelserie zum Thema „digitale Strategie“ herausgegeben worden, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.
Die Aussagen, die dort zu finden sind, passen aus mehreren Gründen gut hier her. Zum einen macht die Artikelserie deutlich, daß die Digitalisierung weiter voranschreitet. Sie zeigt aber auch, daß dies auch Auswirkungen auf die Produkte haben wird, die Kunden in Zukunft nachfragen, und die Produktionsmethode.
Industrie 4.0 und die Produktionsarbeit der Zukunft
Die Forschung greift unter dem Titel „Industrie 4.0“ ein Thema auf, daß bereits vor 30 Jahren unter dem Oberbegriff „Computer Integrated Manufacturing (CIM)“ heiß diskutiert wurde, aber erst heutzutage (technisch) richtig möglich wird.
Es wird die überragende Bedeutung einer leistungsfähigen Industrie für das ökonomische Wohlergehen eines Land betont, während gleichzeitig die Presse vermeldet, daß viele Firmen noch nicht gut gerüstet sind, um die neuen Trends zuzusetzen.
Förderung der Smart Data Spitzenforschung
Das Internet wird immer größer und verbindet immer mehr Endgeräte und Nutzer miteinander. Auch werden heutzutage immer mehr Geschäftsprozesse im Internet abgebildet. Durch diese Entwicklung fallen zunehmend große Datenmengen an, die sich nutzbringend und sinnvoll weiterverwenden lassen, um die Geschäftsprozesse zu verbessern.
Dieser große Trend der heutigen IT verbirgt sich hinter den Begriffen „Big Data“ und „Smart Data“. Auf diesem Gebiet ist neulich ein Spitzenforschungsinstitut gegründet worden, das ich hier kurz vorstelle.
Strategische Veränderungsprozesse und die Innovation
Oft geht der Schwenk hin zu einer Innovationsstrategie nicht ohne Wandel vor sich – mit all den Merkmalen, die Änderungsprozesse mit sich bringen.
Umsetzungsprobleme können aber jede Innovationsstrategie gefährden. Daher stellt sich gerade für kleine Unternehmen die Frage, wie man diesen Wandel begleitet. Hierfür gibt es praktikable Vorgehensweisen, und einige Vordenker.
Adaptive Innovation am Beispiel einer Konstruktionsarbeit
Neulich ist mir eine Arbeit aufgefallen, die die Vorgehensweise bei der adaptiven Entwicklung zeigt. Ich möchte Sie Ihnen schon deshalb nicht vorenthalten, weil die Arbeit einen guten Einblick in die Arbeit eines Produktentwicklers liefert.
Adaptive Innovation am Beispiel von Napoleon und Mighty
In einem früheren Artikel habe ich mich mit dem Thema der Adaptive Innovation befaßt. Vor einigen Wochen hat die Firma Abobe auf ihrer Hausmesse zwei neue Geräte (Napoleon und Mighty) vorgestellt, die ein sehr gutes Beispiel für dieses Konzept abgeben. Hierauf will ich heute eingehen.
Deutschland ist innovativ
Mehrere Artikel befassen sich im weiteren Sinne mit der Innovationsfähigkeit Deutschlands. Diese Artikel will ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten, für den Fall, daß sie die Artikel nicht selbst schon gefunden haben.
Ingenieurmangel an der Wurzel packen – The Maker-Movement
In der Vorbereitung zu diesem Artikel habe ich gesehen, dass es sich lohnt, für eine neue Messe namens „Maker Faire“ Werbung zu machen, die bald in Hannover veranstaltet wird, um es bei einer kleinen Warnung zu belassen – offensichtlich bewegt sich die heimische Szenerie in die richtige Richtung.
Heute will ich deshalb nochmal einen näheren Blick auf das neue Maker-Movement werfen, das gerade aus den USA zu uns kommt, und so quasi die erwähnte Artikelserie gedanklich vorbereiten. Und ich will natürlich den Messebesuch empfehlen.
Adaptive Innovation
Die Designfirma Ideo hat neulich einen interessanten Kurzartikel zum Thema Adaptive Innovation veröffentlicht.
Startpunkt der Methode ist die Feststellung, daß viele große Firmen jahrelang forschen, bevor sie ein neues Produkt herausbringen (hier können sich die Kundenanforderungen bereits grundlegend geändert haben). Viele kleine Firmen erledigen beide Aufgaben gleichzeitig, was sich nicht für jeden Firmentypen eignet.
Adaptive Innovation wird als Methode gesehen, mit der man schnell zwischen den Phasen „Lernen“ und „Bauen“ wechselt, um so die Strategie stückweise an die Marktgegebenheiten anpassen zu können.
Mit frischem Schwung ins neue Jahr
Liebe Leser, ich hoffe daß Sie die Festtage und den Jahreswechsel so hinter sich gebracht haben, wie Sie es sich vorgestellt haben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg für die nächsten, fast 365 Tage.
Ich war nicht untätig über die Tage, und habe mir vorgenommen, meine diversen Blogs auf ein breiteres Fundament zu stellen. Damit verbunden ist ein Umzug in einen neuen Server, und der Aufbau einer eigenen privaten Cloud.
Produkt-Manager.net macht Winterpause
Weihnachten steht vor der Tür – Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute zu den bevorstehenden Festtagen. Hoffentlich verleben Sie schöne Weihnachtstage, und haben ein schönes neues Jahr.
Industrialisierung, Innovation und Spillover-Effekte
Weihnachten steht vor der Tür – und dies könnte mein letzter Blogpost in diesem Jahr werden. Letztes Jahr um die gleiche Zeit habe ich Ihnen geschildert, wie die Methoden des Produktmanagements („light“) durchaus auch im Privatleben zu verwenden sind – dazu gleich mehr.
In dem gleichen Artikel hat auch ein Wissenschaftler eine Rolle gespielt, der zum heutigen fachlichen Inhalt viel geforscht hat – Michael E. Porter. Ich habe nämlich kürzlich noch einen weiteren Aufsatz in der New York Times gefunden, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Innovationen und Industrialisierung zusammenhängen – um genau hierzu hat Porter viele Ideen parat.