B2B Marketing und Web2.0 – Eine Diplomarbeit
Ein Student aus Österreich hat mir im Rahmen seiner Diplomarbeit ein paar Fragen gestellt, um den Bezug zur Praxis in sein Werk einbringen zu können. Da die Fragen umfangreicher sind (und für andere Leser vielleicht ebenfalls von Interesse), habe ich die Antworten gleich zu einen wöchentlichen Artikel ausgebaut.
Produktmanagement,Twitter, und Web 2.0
Heute bin ich gefragt worden, ob ich es für sinnvoll halte, wenn das Produktmanagement bloggt, twittert, und sich auch sonst mit dem eigenen Produkt aktiv für die Firma an den neuen Medien beteiligt.
Die Frage läßt sich in der gebotenen Kürze nicht abschliessend beantworten. Trotzdem werde ich heute einige Gedanken hierzu zusammentragen.
Gedanken zur „Networked Enterprise“
Bei MyKinsey habe ich einige Zahlen zur Networked Enterprise gefunden, die den derzeitigen Zustand der Internetwirtschaft wiederspiegeln. Aus den Daten kann man ebenfalls Rückschlüsse auf den Nutzen der neuen Web 2.0 Technologien ableiten.
Heute mache ich mir auf der Grundlage dieser Studie Gedanken zur Frage, wie offen oder wie geschlossen Firmen sein sollten, um noch als innovativ durchzugehen (siehe →The rise of the networked enterprise: Web 2.0 finds its payday).
Business Communities
Innovation erfordert Wissen, und Wissen fördert die Innovativität. Studien zeigen, je mehr Wissen Ihre Angestellten haben, desto leichter fällt es Ihnen, innovative Produkte zu entwickeln. Heute will ich auf die Theorie und die Praxis einer Community of Practice eingehen, die einen wichtigen Baustein für das Wissensmanagement bildet.
Born to Innovate
Im Manager Magazin gab es neulich einen ausführlichen, und sehr erhellenden Artikel über das Massachusetts Institute of Technology (MIT) zu lesen. Dieser Artikel passt sehr gut hier her, weil er letztendlich den Nutzen eines offenen Innovationsansatzes beschreibt.
Der Artikel bietet gleichzeitig einige Anknüpfungspunkte, wie man diesen Innovationsansatz in die innerbetriebliche Praxis übertragen kann. Dies ist meine heutige Fragestellung.
Produktisierung 101
In diesem Beitrag steht der Artikel „Die Ideen-Lotsen“ aus dem Brand Eins Magazin im Fokus. Die Kernfrage, die ich mir stelle, lautet, wie auch kleine (Privat-) erfinder ihre Ideen kommerzialisieren können.
Open Innovation Plattform OpenIDEO.com
Das Gute bei der offenen Innovation ist, daß sich die Ansätze nicht nur öffentlich, sondern auch innerbetrieblich gut nutzen lassen – dort, um möglichst viele Mitarbeiter in die Ideenfindungsphase miteinzubeziehen. Daher geht es mir heute um die Plattform der Designfirma IDEO, die einige interessante Elemente ergänzt. Ich möchte sie kurz vorstellen, und die Unterschiede herausarbeiten.
Zusammenarbeit mit Bloggern und Social Media Leadership
Social Media hält auch hierzulande immer mehr Einzug in die betriebliche Realität. Früher oder später stellt sich für jede Firma daher die Frage nach einer angemessenen Strategie in diesem Umfeld. Auch wird es zunehmend wichtiger, daß Unternehmen den bloggenden Mitarbeitern einen konkreten Handlungsrahmen vorgeben, innerhalb dessen sich solche Einzelpersonen am Social Media beteiligen können. Hier bespreche ich einen Disclosure Best Practices Toolkit, der einen solchen Rahmen vorgibt.
Kommentierte Fundstücke
In der letzten Zeit haben sich wieder viele interessante Artikel auf meinem (virtuellen) Schreibtisch angesammelt. Heute möchte ich daher die Gelegenheit nutzen, Ihnen diese Fundstücke, und meine Sicht auf die Themen näher zu bringen.
Da ich in dieser Woche wohl nicht zu einem weiteren Artikel kommen werde, schreibe ich heute zu verschiedenen Themen.
Wie Innovations-Management 2.0 funktioniert
Um die hohen Kosten der Wirtschaftskrise zu schultern, ist Wachstum notwendig. Daher sehen viele Fachleute (inclusive mir) Strategien zur Steigerung der Innovationskraft als den zentralen Bestandteil der Nach-Krisen-Wirtschaftsordnung. Es wird für sie immer wichtiger, darüber nachzudenken, wie Unternehmen innovativer und marktorientierter werden. Hier geht es um die Bewertung eines interessanten Artikels.
Open Innovation und Broadcasting
In einem längeren Artikel aus 2006 (→ Open Source Science: A New Model for Innovation) finden sich sehr interessante Gründe für einen Open Innovation Ansatz (Mit einem solchen Ansatz bezieht man bewusst externe Teilnehmer in den Innovationsprozess mit ein).
Markets or Communities? The Best Ways to Manage Outside Innovation
In the recent articles I have written about open innovation. In an Harvard Business School newsletter, I read the following → statements about key factors for a firm to consider in the decision towards the implementation of a community-based innovation model.
Open Innovation: Open-Source-Leader
In der letzten Zeit habe ich mich verstärkt mit Ansätzen zur Open Innovation befasst. In einem Blogbeitrag habe ich Informationen über die Eigenschaften solcher Mitarbeiter gefunden.
Open Innovation – Foren und Quellen
Mitte des Jahres 2009 hat ein Forum zum Themenkreise Open Innovation stattgefunden. Dort wird einhellig festgestellt, dass der Open Innovation Ansatz sinnvoll ist, und wirtschaftlich sinnvoll.
Dell Ideastorm
Recently I wrote about the topic open innovation, as a means to improve the competiveness of a company by having company externals partipate in the creation of innovative ideas. The Ideastorm Community made by Dell, is an example for open innovation principles, and is often cited in the literature.
Hasso Plattner Institut – Gipfelblog
Heute haben die Kompetenznetze einen Artikel veröffentlicht, der sehr gut zu der gestrigen Thematik der offenen Innovation passt. Deshalb möchte ich ihn hier kurz erwähnen.
Open Innovation
Innovation is a central to the survival of modern companies. Many product managers have experienced different changes in the framework factors that define innovation.
Anleitung zum Kreativsein
In seinem Artikel „Anleitung zum Kreativsein“ geht Johann Füller auf die diversen Ansätze ein, mit denen Kunden in Innovationsprozesse eingebunden werden.
Betriebsklima und Innovation
Im Rahmen von Personalentwicklungsstrategien besteht ein älterer Disput zu der Frage, wie vertrauensvoll Unternehmen mit ihren Mitarbeitern umgehen sollen.
Die Entstehung des Verbraucherparadieses
Gestern habe ich einen → Artikel geschrieben, in dem ich auf folgendes Buch von Chris Anderson eingegangen bin: → The Long Tail – Der lange Schwanz: Nischenprodukte statt Massenmarkt – Das Geschäft der Zukunft. Heute möchte ich Ihnen noch kurz verraten, wie ein erfolgreicher Long-Tail-Aggregator nach Anderson vorgeht, um das Verbraucherparadies zu schaffen. Dies geschieht in zwei Schritten.
Wenn bewährte Strategien fehlschlagen
Der Harvard Business Manager befasst sich in einer Artikelserie mit der Rolle, die falsche, und falsch angewendete Strategien bei der Entstehung von Unternehmenskatastrophen spielen können.
In der dort vorgestellten Studie wird behauptet, dass im Gegensatz zur Lehrmeinung oft mangelhafte Strategien, und nicht deren mangelhafte Umsetzung verantwortlich sind für Probleme in die Unternehmen hineinsteuern.
Marke Eigenbau (Buchbesprechung)
Ich lese gerade das Buch → Marke Eigenbau: Der Aufstand der Massen gegen die Massenproduktion von Holm Friebe und Thomas Ramge. Die Autoren beschreiben ihr Buch sicher am Besten selbst.
Wikinomics und Streetfashion
Meiner Erfahrung sollte man Innovationen dort suchen, wo typische Kunden die Produkte verwenden, und sie auf ihre eigenen Bedarfe modifizieren (siehe auch die Ideen und Studien aus → Hören Sie nicht einfach auf Kunden: Fragen Sie Lead Users).
Hier ein kurzes Beispiel aus der Modeindustrie, das dieses Prinzip verdeutlicht.
Innovationen: Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit
Hier (Innovationen: Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit – harvardbusinessmanager.de) startet wohl eine eine interessante Serie zum großen Thema Innovation und Innovation in Zeiten einer Rezession.
Sie passt gut zu meinen jüngeren Veröffentlichungen, und – wie ich finde – sind dort einige wegweisende Statements zu lesen, die sich mit meiner Erfahrung decken.