Wissensmanagement und Business Communities
In einem früheren Blogbeitrag habe ich den folgenden Satz geschrieben – „Innovation erfordert Wissen, und Wissen fördert die Innovationskraft“.
In dem heutigen Artikel geht es um den Beitrag, den die „Haufe Suite – Wissensmanagementsoftware“ bei der Verbesserung des betrieblichen Wissensmanagements liefern kann.
Schwache Signale als Quelle von Innovationen
Unter dem Titel „The strength of ‘weak Signals’“ ist bei McKinsey in der Rubrik Insights & Publications eine hilfreiche Studie erschienen, die Sie nicht verpassen sollten.
Die Hauptthese der Studie ist, daß es aufgrund der Informationsfülle im Internet ganz einfach ist, schwache Signale zu übersehen, die größere Änderungen ankündigen. Dies könnte jedoch ein großer Fehler sein.
Arbeitsplatz eines Produktmanagers – Online Meetings
Vielleicht stehen Sie auch vor der Situation, daß Sie mit Kunden oder Partnern sprechen wollen, aber im Prinzip die Zeit garnicht haben, um Jedermann persönlich zu treffen. Oder Sie wollen ein Produkt bekanntmachen, und müssen viele Leute erreichen, die selbst keine Zeit haben.
Videos, Videokonferenzen und interaktive Elemente auf der Homepage sind eine gute Alternative, mit der Sie Reisezeiten sparen können, Ihre Ansprechpartner aber trotzdem nicht aus dem Auge verlieren.
Power of Small Competition
Das derzeitige Europa wird von der Finanzmarktkrise geplagt, und viele Länder leiden unter hohen Schulden. Die asiatischen Ländern werden wirtschaftlich immer stärker.
Die ersten Leute fordern schon, dass sich Europa neu erfinden und neue Wachstumskräfte entfalten muss, um nicht in wenigen Jahren den Anschluss verloren zu haben.
Ich bin neulich auf einen interessanten Wettbewerb aufmerksam gemacht worden, den ich heute kurz vorstellen möchte, da er nach meinem Dafürhalten genau der richtigen Stelle ansetzt – kleine Unternehmen, Innovationen und nachhaltige Projekte mit Gemeinsinn.
What the fuck are you talking about….
Und es gibt ihn doch; den Zusammenhang zwischen der grafischen Erscheinung einer Idee und der Glaubwürdigkeit des Inhalts.
Eine Bachelorarbeit die im Fachbereich Grafik und Kommunikationsdesign in Bielefeld entstanden ist, zeigt dies ganz deutlich.
Daher: Wenn Sie mit Neuproduktentwicklungen oder mit Ideen zu tun haben, denken Sie in Zukunft neben den Inhalten auch an deren Darstellung.
Preis- und Absatzkurven, oder ist das Internet magisch?
Das Thema Preisfestsetzung selbst gehört (in großen Unternehmen) nicht zwangsläufig zu den Themen des Produktmanagement. Jedoch liefern wir viele Eingangsinformationen für die Preispolitik, wie zum Beispiel das Produkt selbst, oder das Positioning. Insofern sollten wir uns mit dem Thema auskennen.
Der Artikel um den es hier geht ist aber auch aus einem anderen Grund interessant. Er beleuchtet nämlich eine Besonderheit des Internet, bzw der Software generell.
Blogwatch – Juli 2011
In der letzten Zeit bin ich wieder auf einige Artikel gestoßen, die ich Ihnen heute als kommentierte Zusammenstellung weitergeben will. Es geht um die Fragen, wie man Geschäftsmodelle entwirft, wie moderne Webseiten aussehen, was sich unter Modebloggern tut, und mit welchen Ideen Startups zu günstiger Werbung kommen.
Altruismus – Evolution macht Roboter selbstlos
Im Spiegel, und diversen anderen Publikationen war neulich der Bericht zu einer Studie zu lesen, die sich mit einem Kernmerkmal der menschlichen Spezies befaßt: dem Altruismus. In seinem Artikel →Evolution macht Roboter selbstlos befaßt sich der Autor Hristio Boytchev mit einer Simulationsstudie, die mit Robotern durchgeführt wurde, um eine wichtige These zu überprüfen.
Lessons Learned from Stanford Class – Neue Entwicklungsmethode
In der New York Times ist am Wochende ein Artikel zu einer Vorlesung/Übung erschienen, die an der Stanford Universität stattgefunden hat.
In dieser Übung sollten Studenten in relativ kurzer Zeit Apps für mobile Geräte erstellen, diese in den Apple Store einstellen, und so die App erfolgreich vermarkten. Aus diesem Versuch sind verschiedene neue Unternehmen entstanden, und eine neue Art, eine Unternehmensgründung zu organisieren (siehe →The Class That Built Apps, and Fortunes).
Gedanken zur „Networked Enterprise“
Bei MyKinsey habe ich einige Zahlen zur Networked Enterprise gefunden, die den derzeitigen Zustand der Internetwirtschaft wiederspiegeln. Aus den Daten kann man ebenfalls Rückschlüsse auf den Nutzen der neuen Web 2.0 Technologien ableiten.
Heute mache ich mir auf der Grundlage dieser Studie Gedanken zur Frage, wie offen oder wie geschlossen Firmen sein sollten, um noch als innovativ durchzugehen (siehe →The rise of the networked enterprise: Web 2.0 finds its payday).
Business Communities
Innovation erfordert Wissen, und Wissen fördert die Innovativität. Studien zeigen, je mehr Wissen Ihre Angestellten haben, desto leichter fällt es Ihnen, innovative Produkte zu entwickeln. Heute will ich auf die Theorie und die Praxis einer Community of Practice eingehen, die einen wichtigen Baustein für das Wissensmanagement bildet.
Born to Innovate
Im Manager Magazin gab es neulich einen ausführlichen, und sehr erhellenden Artikel über das Massachusetts Institute of Technology (MIT) zu lesen. Dieser Artikel passt sehr gut hier her, weil er letztendlich den Nutzen eines offenen Innovationsansatzes beschreibt.
Der Artikel bietet gleichzeitig einige Anknüpfungspunkte, wie man diesen Innovationsansatz in die innerbetriebliche Praxis übertragen kann. Dies ist meine heutige Fragestellung.
Produktmanagement in der Cloud – Änderungen zu erwarten?
Der englischsprachige Blog „On Productmanagement“ hat neulich einen interessanten Blogpost zu einem der interessantesten IT Thema des letzten Jahres veröffentlicht (Cloud-Computing), und stellt sich die Frage, welche Änderungen sich dadurch für Produktmanager ergeben. Ich finde den Artikel so interessant, daß ich ihn gleichzeitig empfehlen und kommentieren möchte.
Open Innovation Plattform OpenIDEO.com
Das Gute bei der offenen Innovation ist, daß sich die Ansätze nicht nur öffentlich, sondern auch innerbetrieblich gut nutzen lassen – dort, um möglichst viele Mitarbeiter in die Ideenfindungsphase miteinzubeziehen. Daher geht es mir heute um die Plattform der Designfirma IDEO, die einige interessante Elemente ergänzt. Ich möchte sie kurz vorstellen, und die Unterschiede herausarbeiten.
Ten tech-enabled business trends to watch
Recently the Mc Kinsey Quarterly published an article about several technologically enabled business-trends to watch. I have already written here about several of these trends, and now want to highlight some of them.
Was bleibt vom Web 2.0?
Nach dem Zusammenbruch der New Economy waren internetbasierte Geschäftsmodelle lange von der Bildfläche verschwunden. Hier habe ich einen interessanten Artikel in der Gründerkolumne gefunden der sich mit dem Wiederauferstehen internetbasierter Geschäftsmodelle befasst.
Crowdsourcing und Mode
Mode lebt stark von Trends, und (gesellschaftlichen) Einflüssen. Heute geht es um eine interessante Community, die in der Modeszene u.a. dazu verwendet wird, um zukünftige Trends zu entdecken. Der Ansatz läßt sich mit einigem Nachdenken durchaus auf andere Bereiche übertragen, insbesondere dort, wo es auf Inspirationen ankommt, die man von Nutzern erhalten kann.
Open Innovation und Broadcasting
In einem längeren Artikel aus 2006 (→ Open Source Science: A New Model for Innovation) finden sich sehr interessante Gründe für einen Open Innovation Ansatz (Mit einem solchen Ansatz bezieht man bewusst externe Teilnehmer in den Innovationsprozess mit ein).
Grundlagenforschung vor der Glotze
In den letzten Tagen habe ich über die behavioral econonomics, bzw die → Verhaltensökonomik geschrieben. Dieser Zweig der Volkswirtschaftslehre erforscht die Frage, wie Menschen Entscheidungen treffen, und bringt hierbei die Psychologie ins Spiel.
Markets or Communities? The Best Ways to Manage Outside Innovation
In the recent articles I have written about open innovation. In an Harvard Business School newsletter, I read the following → statements about key factors for a firm to consider in the decision towards the implementation of a community-based innovation model.
Arbeitsplatz eines Produktmanagers
Wie ich haben viele Produktmanager/Innen zuhause einen eigenen Arbeitsplatz, und ggfs mehrere stationäre/mobile Computer oder Handies. Ein beliebtes Thema hierbei ist die Vernetzung und Synchronisation der Informationen.
Die Entstehung des Verbraucherparadieses
Gestern habe ich einen → Artikel geschrieben, in dem ich auf folgendes Buch von Chris Anderson eingegangen bin: → The Long Tail – Der lange Schwanz: Nischenprodukte statt Massenmarkt – Das Geschäft der Zukunft. Heute möchte ich Ihnen noch kurz verraten, wie ein erfolgreicher Long-Tail-Aggregator nach Anderson vorgeht, um das Verbraucherparadies zu schaffen. Dies geschieht in zwei Schritten.
The Long Tail
Ich habe vor Kurzem das Buch → The Long Tail – Der lange Schwanz: Nischenprodukte statt Massenmarkt – Das Geschäft der Zukunft von Chris Anderson gelesen. Hier möchte ich kurz darauf eingehen, und auch überlegen, inwieweit es auf das Produktmanagement im Softwaresektor übertragbar ist.