Geplante Obsoleszenz beim Apple’s iPod Nano 6Gen. Problem Gelöst
Wer regelmäßig hier mitliest, hat ja bereits mitbekommen, daß ich in der letzten Zeit Probleme mit meinem Apple iPod Nano 6Gen hatte. Und zwar war mein ansonsten einwandfreies Gerät aus einem relativ banalen Grund ausgefallen: der Schalter ließ sich nicht mehr bedienen.
Der Apple Support hätte es gern gesehen, daß ich das Gerät mehr oder weniger wegwerfe und ersetze (Das Reparaturangebot belief sich auf 100 € bei einem Gerät das neu nur wenig mehr kostet, und welches erst knapp über ein Jahr alt war).
Hier nun der versprochene Abschlussbericht, in dem ich darauf eingehen werde, wie ich das Gerät repariert habe.
Power of Small Competition
Das derzeitige Europa wird von der Finanzmarktkrise geplagt, und viele Länder leiden unter hohen Schulden. Die asiatischen Ländern werden wirtschaftlich immer stärker.
Die ersten Leute fordern schon, dass sich Europa neu erfinden und neue Wachstumskräfte entfalten muss, um nicht in wenigen Jahren den Anschluss verloren zu haben.
Ich bin neulich auf einen interessanten Wettbewerb aufmerksam gemacht worden, den ich heute kurz vorstellen möchte, da er nach meinem Dafürhalten genau der richtigen Stelle ansetzt – kleine Unternehmen, Innovationen und nachhaltige Projekte mit Gemeinsinn.
Kundenorientierung, Qualität und Apple’s iPod Nano 6Gen – Zwischenbericht
Ich bin (auf meiner Facebookseite) gefragt worden, was denn nun aus meinem iPod geworden ist, der ja neulich aus banalen Gründen aufgegeben hat (siehe →Kundenorientierung, Qualität und Apple’s iPod Nano 6Gen)
Ich habe den iPod demontiert. Es funktioniert sehr gut, wie im Internet beschrieben (und in meinem oben erwähnten Artikel zusammengefasst)- wenn man handwerklich begabt ist, und, wenn man die Werkzeuge besitzt.
Hier ein kurzer Zwischenbericht, meiner DIY Reparatur.
Arduino, Kreativität trifft Technik e.V. und der Lightcube
Neulich hatte ich Ihnen ja über das traurige Schicksal meines Musicplayers (iPod) berichtet. Im Zusammenhang mit der Fehlersuche habe ich mich auch in Foren umgetan, die sich mit Elektrotechnik und Elektronik allgemein beschäftigen.
Ich habe die dort vorgefundene Information gleich in die eigene Fortbildung investiert, und mehr geforscht, als ich gemußt hätte.. Hierbei bin ich auf mehrere interessante Ansätze gestossen, die ich heute erwähnen möchte.
Kundenorientierung, Qualität und Apple’s iPod Nano 6Gen
Produktmanager und – innen arbeiten normalerweise ohne formale Macht in einem Unternehmen. Sie müssen so eher ihre Teams überzeugen, als, daß sie ihnen Anweisungen geben können. In schwierigen Fällen sind Sie hierfür auf eine gute Taktik angewiesen, die selbst eine erfolgsgewöhnte Entwicklungsabteilung versteht.
Gleichfalls nimmt das Produktmanagement per definitione intern die Rolle des Kunden ein. Manchmal ist es daher notwendig, kollegiale Bindungen zu vergessen, und genau diese Rolle auch einzunehmen.
Heute will ich Ihnen die Geschichte meines iPod Nano erzählen, der aus banalen Gründen ausgefallen ist, und nun das ist, was man einen „wirtschaftlichen Totalschaden“ nennt. Wie ich finde, taugt seine Geschichte sehr gut, um einige grundsätzliche Dinge über das Produktmanagement zu lernen.
Blog Redesigns – Ein kleiner Bericht
Neulich habe ich meine Foto-Sites umgestaltet, weil mir das alte Layout nicht mehr gefallen hat und auch, weil die Funktionalität so limitiert war, dass ich sehr viel Zeit mit Verwaltungsaufgaben verbraucht habe (Das Konzept war 2 Jahre alt).
Vielleicht inspiriert dieses spezielle Entwicklungsprojekt den einen oder anderen Leser, deshalb möchte ich Ihnen heute kurz das Konzept und die Vorgehensweise vorstellen.
Stay Hungry, Stay Foolish – Leadership Lessons from Steve Jobs
Steve Jobs war unbestritten ein innovativer Unternehmer. Der Versuch, von ihm zu lernen, lohnt es sich zweifellos. Dafür muss man seine geschäftlichen Praktiken und Glaubensgrundsätze genauer analysieren.
Walter Isaacson, der Autor der offiziellen Jobs Biografie hat im Harvard Business Review einen Artikel verfasst, in dem er auf diese Praktiken eingeht, und die heute die für diese Betrachtung notwendigen Informationen liefert
Dem Wahren, Schönen, Guten
Zum Start des Jahres: Ich wünsche meinen Lesern ein gutes und erfolgreiches Jahr 2012.
Über die Weihnachtstage habe ich in Hamburg eine einzigartige Ausstellung zur Designgeschichte der Firma Apple besucht, über die ich heute kurz berichten möchte.
Wie ich finde, passt das zum Motto „Dem Wahren, Schönen, Guten“, das auf der Frankfurter Oper zu lesen ist. Diese Motto und damit das Thema passt recht gut zum ersten Artikel des Jahres.
Edwin Land, Steve Jobs und die perfekte Innovation
In den letzten Tagen ist viel über Steve Jobs geschrieben worden, und insbesondere auch die Frage, wo er seine Inspiration hergenommen hat. Hierzu hat die New York Times einen lesenswerten Artikel veröffentlicht, in dem klargestellt wird, das Edwin Land, der Erfinder der Polaroid Kameras eben diese Inspirationsquelle war.
Die Diskussion über den Nutzen und die Grenzen, die die Einbindung von Kunden in den Entwicklungsprozess hat, ist auch immer wieder ein Thema. Daher sind mir in dem Artikel mehrere Statements aufgefallen, die ich heute ebenfalls mit Ihnen teilen will.
Artikelvorschläge rund um das Thema Innovation
Es haben sich einmal wieder viele interessante Artikel in meiner Inbox angesammelt. Ich möchte diese Artikel heute zusammenfassen, und Ihnen vorstellen. Der Schwerpunkt hierbei liegt auf der Frage der Innovation.
Der Tablet Markt – Lehren aus HP’s jüngster Entscheidung, auszusteigen
Der Ausstieg von HP aus dem iPad. Eine gute Gelegenheit, sich den Markt etwas genauer anzusehen, und sich prinzipiell zu fragen, wie man vorgehen könnte, wenn man in einem vergleichbaren Markt agiert, und gegen einen großen Wettbewerber antritt, jedoch erfolgreicher sein möchte, als es HP war.
SSNiF (Stakeholder, Situation, Need, Feature) Analyse
Gerade in der Entwurfsphase einer Software hat man auf der einen Seite die Wünsche der „Kunden“. Auf der anderen Seite stehen die einzelnen Realisierungen. Die Analysemethode, um die es heute geht, hilft dabei die Produktanforderungen, und die Featureentwicklung zusammenzubringen.
Die Stakeholder-Stituation-Need-Feature Analyse kann dabei auf verschiedenen Leveln angewendet werden, und sie hilft sowohl bei der Strukturierung, als auch bei der Qualitätsprüfung der Produktanforderungen.
Ein Verhältnis zum Produkt aufbauen
Wenn man an das Thema Innovation denkt, denkt man automatisch an neue Produkte, Erfindungen, und an die Zukunft. Es gibt aber auch Beispiele für Firmen, die mit dem gegenteiligen Ansatz erfolgreich sind: Der Besinnung auf traditionelle Werte. Genau darin kann sogar ein innovativer Ansatz verborgen sein.
Bei IT-Produkten mag ein traditionalistischer Ansatz nicht zur Gänze gelingen – trotzdem gibt es auch hier Produktelemente, bei denen es auf Bewährtes ankommt.
Strategien, um Vertrauen zu gewinnen
Mein heutiger Artikel geht auf einen Blogbeitrag im Harvard Business Review zurück. Der Titel lautet How to Build Confidence. Darin geht es eigentlich um ein personalwirtschaftliches Thema. Wie ich finde, lassen sich die Erkenntnisse aber auch gut auf die Frage anwenden, wie man technische Produkte oder Dienstleistungen so entwickelt, daß Kunden ihnen vertrauen.
Zu Perfekt ist auch nicht gut
Heute macht ein kurzer Artikel in der Wirtschaftswoche auf einen oft vernachlässigten Aspekt bei der Entwicklung neuer Produkte aufmerksam: Zu viel Perfektion ist manchmal eher schädlich, als nützlich. Meiner Erfahrung nach gilt dieser Lehrsatz universell, und tritt nicht nur im Großen auf. Mit geht es heute um einige praktische Hinweise, wie Sie bei sich vorgehen können, um das Problem zu umschiffen.
Technikfolgenabschätzung und Versagenswahrscheinlichkeiten
Jeder von Ihnen hat sicher die derzeitigen Probleme Japans vor Augen. Dort macht derzeit eine Innovation der Vergangenheit besonders große Probleme: die Atomkraft. Wenn es um die Entwicklung innovativer Produkte geht, konzentriert man sich gerne auf den Nutzen, den die Entwicklung für Kunden haben wird. Oder man versucht über kreative Prozesse neue Ideen zu generieren.
Wie das Beispiel Japan, bzw Atomkraft zeigen, ist es bei größeren Innovationsvorhaben wichtig, daß man in der Produktentwicklung auch Themen wie die Systemanalyse, Qualität und Fehlerketten sowie Technikfolgenabschätzung mitbetrachtet.
Polaroid – Was läßt sich daraus lernen?
Neulich ging es an anderer Stelle um die Frage, ob man aus der Erfahrung der Firma Polaroid etwas für das Produkt Management lernen kann. Ich habe bereits früher über die Gründe geschrieben, die zum Niedergang von Polaroid geführt haben, und denke, daß es sich lohnt, wenn man sich die Gründe nochmal vergegenwärtigt.
Letztendlich kann man dort das Resultat unternehmerischen Versagens, Fehler im Produktmanagement, gepaart mit krimineller Energie „bewundern“.
Product Management is Spreading
As a profession, the Product Management originally started in other industry sectors than the High-Tech sector. Only recently the High Tech sector started to implementing this function on a broad scale, while this sector mainly is understanding Product Management as Technical Product Management.
The „On Product Management blog“ has started with some interesting thoughts about the growing momentum of the product management as a profession.
Proactive Versus Reactive Strategies
When developing new products, one strategic choice can particularly be tricky to take. This is the choice wether your product shall be the first (in its category) in the market (proactive strategy), or if a reactive strategy is likely be more successful. The answer to the question, which strategy is the best, is not so simple to give, as it might seem to be. At least in terms of financial results sometimes a proactive strategy might be the strategy of choice, sometimes it is not, but the reactive strategy is superior.
Requirementsmanagement
Heute geht es mir um das Requirements Management, da ich gesehen habe, dass dieses Thema viele Leser interessiert. Zunächst befasse ich mich kurz mit der Frage, was Requirements sind, wie man sie formuliert, und wie man den Requirementsprozess verbessert. Dann werde ich einige Tools einführen, die Unterstützung für den Requirementsprozess bieten.
Innovation Through Design Thinking
Für Schumpeter ist eine Erfindung, bzw Idee, die nicht gekauft wird, noch keine Innovation. Ideen werden vielmehr erst dann zu Innovationen, wenn sie gekauft und eingesetzt werden.
Wie und mit welchen Methoden kommt man zu solchen Ideen und Produkten?
Mit System zu neuen Ideen
Hier geht es um die Kreativität, und um eine Systematik, die man verwenden kann, um systematisch neue Ideen zu erzeugen und zu Konzepten weiterzuentwickeln. Die folgenden Schritte werden behandelt: ERFOLGSCHANCEN ERKENNEN, DENKMUSTER ERWEITERN, INSPIRATIONEN SUCHEN, SPANNUNG ERZEUGEN, ORDNEN UND OPTIMIEREN, NUTZEN MAXIMIEREN
Warum wir uns Gefühle kaufen
Christian Mikunda ist ein anerkannter Experte unterschiedlicher Erlebniswelten, d.h kennt sich sehr gut mit der Gefühlswelt von Konsumenten aus. In seinem Buch → Warum wir uns Gefühle kaufen aus dem Jahre 2009, schreibt er über die Frage die 7 Hochgefühle und wie man sie weckt. Hier geht es um diese Thematik.
Wahrhafter Erfolg
Nach meinem letzten Artikel über Emotionen generell, und die Art und Weise, wie sie unser (unternehmerisches) Handeln bestimmen können, widme ich mich heute der Frage wie man zu wahrhaftem Erfolg kommt.
Auch hier lassen sich Denkanstöße, die eher dem Selbstcoaching dienen, vortrefflich auf den betrieblichen Alltag des Produktmanagements übersetzen.