Unternehmertum und der Global Entrepreneurship Summit 2016
Junge Unternehmen leisten zweifelsohne einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Wachstum eines Landes und sie geben wichtige Impulse für die Beschäftigung.
Trotzdem ist es nicht einfach, ein Unternehmen zu gründen. In der nächsten Zeit gibt es einige interessante Schulungsangebote, oder es finden Messen oder Veranstaltungen statt, die sich mit dem Thema „Gründen“ auseinandersetzen.
Phasen des Unternehmenswachstums
Die Digitalisierung kann unterschiedliche Chancen bieten. Eine Chance könnte es sein, daß man mit einer eigenen Produktidee unternehmerisch tätig wird.
Um solche Chancen nutzen zu können, kann es nicht verkehrt sein, sich gelegentlich mit der Frage zu beschäftigen wie sich neue Unternehmen generell entwickeln, und welche Entwicklungsphase welche Anforderungen an die Unternehmensstrategie stellt.
Arbeitswelt, Psychologie und User Interfaces
Der Zusammenhang von Psychologie und User Interface Design wird in einem exzellenten Artikel sehr gut verdeutlicht. Auf diesen Artikel möchte ich heute kurz eingehen.
Und dann ist in der Tageszeitung „Die Welt“ ein Kommentar zum Themenkomplex „Arbeiten 4.0“ erschienen, der einige wichtige Hinweise dazu enthält, welche Chancen dieses Thema bietet.
Leseempfehlungen
Ich habe wieder ein paar hilfreiche Artikel gelesen, bzw Videos geschaut. Diese möchte ich heute als Leseempfehlung an Sie weitergeben.
The Field Guide to Data Science
Viele Anwendungsszenarien zum Beispiel im Bereich der Industrie 4.0 oder auch des Marketings verwenden ausgefeilte mathematische Rechenmodelle für die Entscheidungsunterstützung.
Inzwischen sind Software und Hardware so leistungsfähig geworden, daß ähnliche Methoden der Datenanalyse in sehr vielen Bereichen auf dem Vormarsch sind.
Ein sehr guter Guide in diese Welt stammt von der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton.
Industrie 4.0: Deep Learning
In den Anwendungsszenarien der Industrie 4.0 fallen viele Daten an. Gleichzeitig werden Computer und Algorithmen immer leistungsfähiger.
Dies führt zu einer neuen Blüte des Maschinenlernens (Machine Learning), und zu neuen Anwendungen, die früher nicht einfach möglich waren.
Veranstaltungs- und Leseempfehlungen „Internet der Dinge“
Heute möchte ich drei Lernempfehlungen im Umfeld des Themas „Industrie 4.0“ weitergeben, an denen ich zur Zeit teilnehme. Insgesamt wird es damit ein kurzer Beitrag.
Industrie 4.0: Requirementsanalyse in der Hana Cloud Plattform
Anforderungsanalyse kann man betreiben, indem man Kunden befragt, oder indem man Geschäftsprozesse einfach selbst ausprobiert.
Ich habe in den letzten Tagen mit einem interessanten Tool experimentiert, das eine gute Unterstützung bietet, um durch Ausprobieren in den Themenbereich der Industrie 4.0 einzutauchen.
Über einfache Tools den Einstieg ins IoT schaffen
Zur Zeit arbeiten sich viele Kollegen und berufliche Bekannte „spielerisch“ in das Thema „Industrie 4.0“ ein. Oft sind es, wie ich, Quereinsteiger in dieses Thema, und damit Leute, die bisher mit der Elektronik wenig Erfahrungen gesammelt haben.
Mancher von denen ist zudem zwar in der Makerszene aktiv, hat aber nie eine formale Ingenieursausbildung absolviert.
Für solche Quereinsteiger sind einfache Werkzeuge hilfreich, von denen ich heute einige hier (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) einführe.
Arbeiten 4.0 – und die Veränderung der Arbeitswelt
Der anliegende Bericht aus der „Harward Business Review“ geht auf die Veränderungen der Arbeitswelt ein, die sich durch die zunehmende Digitalisierung ergeben.
Interessant hierbei finde ich einmal die Veränderungen, auf die wir Arbeitnehmer uns einstellen müssen. Zum zweiten sind die technologische Veränderungen, die zu diesen Änderungen führen ebenfalls einen Blick wert.
Trends 2016: The Global Risks Report 2016
Kürzlich hat das Weltwirtschaftsforum in Davos stattgefunden. Ein Beitrag beschäftigt sich mit den globalen Risiken, die 2016 auf die Wirtschaft und die Welt zukommen. Sie finden den Verweis unten am Ende des Beitrages.
Trends 2016: Industrie 4.0 und die digitale Agenda
Wir gehen auf das Jahresende zu. Dies ist immer eine gute Gelegenheit, um mal wieder über Trends nachzudenken, die uns im nächsten Jahr begleiten werden.
In meiner Überzeugung ist die „fortschreitende Digitalisierung“ ein solches Thema und auch das „Internet der Dinge“.
17 Wochen Bis Davos
Ein mal jährlich treffen sich international führende Politiker, Wirtschaftsexperten und Journalisten auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, um über aktuelle globale Fragen zu diskutieren.
In diesem Jahr steht das Thema der vierten industriellen Revolution auf der Agenda.
In dem Zusammenhang ist mir eine Artikelserie aufgefallen, die vorbereitend einige solcher Schlüsseltrends aus der Brille der IT Industrie darstellt.
Marktdynamik und vergangene Wirtschaftsimperien
In der letzten Zeit sind einige Artikel entstanden, die einen guten Einblick in die Geschwindigkeit geben, in der sich Märkte heute ändern.
Diese Artikel geben damit einen in die Bedeutung die das Thema Innovation heute einnimmt, und sie zeigen wie wichtig es ist, das Unternehmen stets an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
Die ‚Geplante Obsoleszenz‘ bei Software
In früheren Artikeln hatte ich mit der Thematik der geplanten Obsoleszenz auseinandergesetzt.
Eine Website mit dem Titel MURKS? NEIN DANKE! ist zu einer zentralen Instanz auf dem Gebiet geworden.
Anlässlich eines Artikels hatte ich mit den Machern diskutiert, ob es das Thema der geplanten Obsoleszenz auch bei Software gibt. Ein jüngerer Zeitungsartikel hat mich bewogen, dieser Frage erneut nachzugehen.
Das „Internet of Things“ verbindet und ändert Firmen
Das „Internet der Dinge“ hat das Potential, die Wirtschaft und den Wettbewerb grundlegend zu ändern. Forrester Consulting hat im Auftrag der SAP eine Studie hierzu veröffentlicht.
Hierzu wurden Firmen in unterschiedlichen Ländern befragt. Die Ergebnisse und die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen sind demnach global gültig.
Die Zukunft der Arbeit, oder auch „Arbeiten 4.0“
Der Dialog des „Bundesministerium für Arbeit und Soziales“ zum Thema „Arbeiten 4.0“ läuft immer noch.
Daher beschäftige ich mich heute mit den neuesten Trends auf dem Gebiet der „Arbeitswelt der Zukunft“.
„Internet of Things“ – Wie sich der Wettbewerb ändert
Den Themen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ wird nachgesagt, daß sie die gesamte Wirtschaft umkrempeln werden, und den Wettbewerb auf den Kopf stellen. Daraus entstehen Chancen für Unternehmen, die sich hieran beteiligen, und es ergeben sich Wachstumschancen.
Ein längerer Fachbeitrag im Harvard Business Manager erklärt, wie dies vor sich gehen wird.
Digitalisierung der Arbeitswelt – Grünbuch Arbeiten 4.0
Vor ein paar Wochen hat das „Bundesministerium für Arbeit und Soziales“ einen Dialog zum Thema „Arbeiten 4.0“ gestartet.
Dieser Dialog setzt sich mit den (notwendigen) Änderungen der modernen Arbeitswelt auseinander, die sich aus der zunehmenden Digitalisierung ergeben.
Ich möchte Sie hier dazu anregen, einmal selbst über diese neue Arbeitswelt nachzudenken.
Innovationsstrategie: Der Emerging Technologies Hype Cycle
Eine der ersten Fragen auf dem Weg hin zu einer „Innovationsstrategie“ ist die Frage, welche neue Technologien gerade entstehen, und als wie marktreif sich diese Technologien darstellen.
Den (jährlichen) „Emerging Technologies Hype-Cycle“, der von der Firma Gartner herausgegeben wird, gibt es nun schon eine ganze Zeit, und die dort aufgezeigten Einschätzungen erweisen sich bei näherem Hinsehen als realitätsnah.
Es lohnt sich also, einen Blick auf dieses Werkzeug zu werfen.
Eine Innovationsstrategie ist notwendig
Vor circa einem Jahr ist in Harvard Business Review ein Artikel über das Thema „Innovationsstrategie“ erschienen, der einige wichtige Tipps enthält. Es werden dort Innovationsstrategien einzelner Firmen behandelt, und es wird gezeigt, welche Schritte notwendig sind, um zu einer eigenen Strategie zu kommen.
Kreativitätstechniken und Innovation
Das Kreativität und Innovationskraft zusammenhängt, dürfte jedermann klar sein. Manche behaupten zwar, daß Kreativität angeboren ist. In Wirklichkeit läßt sie sich jedoch trainieren, wie ein Muskel. Die Frage ist „warum“, und „wie“.