Posts Tagged ‘Kundenbeziehungen’

Fehler, die man als Gründer vermeiden sollte

Neulich hatte ich über ein Fortbildungsprogramm geschrieben, das sich mit dem Thema „Unternehmensgründung in der IT“ befasst.

Hierzu passt die heute im Fokus stehende Liste von Do’s and Dont‘ s ganz gut. Deren Grundlage ich in dem Artikel →What Founders Wish They Knew Before Starting Companies gefunden, und werde Ihnen darüberhinaus einige eigene Erfahrungen an die Hand geben.


Trainingsprogramm „Unternehmensgründung in der IT“

Ich habe mich in den letzten Tagen fortgebildet, indem ich iTunes-U Online-Kurse gesucht und diese durchgearbeitet habe.

Einer dieser Kurse (herausgegeben vom Hasso Plattner Institut in Podsdam) befasst sich mit der Unternehmensgründung im IT Sektor.

Darin lehrt Prof.Dr. Hölzle alles Wichtige zum eigentlichen Thema. Zudem finden sich dort Informationen zu verschiedenen Produktmanagement-Themen.


Nokia’s Lehren

Nokia hat in der Folge der Produktvorstellung des iPhones relativ schnell seine Marktführerschaft verloren.

Während meines Urlaubes habe ich ein Interview mit dem CEO von Nokia gelesen, in dem ein paar interessante Erkenntnisse aufgeführt sind. Sie beantworten die Frage, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte.

Die Erkenntnisse sind aus der Sicht des strategischen Produktmanagements sehr interessant, und daher eine Erwähnung wert.


Geplante Obsoleszenz beim Apple’s iPod Nano 6Gen. Problem Gelöst

Wer regelmäßig hier mitliest, hat ja bereits mitbekommen, daß ich in der letzten Zeit Probleme mit meinem Apple iPod Nano 6Gen hatte. Und zwar war mein ansonsten einwandfreies Gerät aus einem relativ banalen Grund ausgefallen: der Schalter ließ sich nicht mehr bedienen.

Der Apple Support hätte es gern gesehen, daß ich das Gerät mehr oder weniger wegwerfe und ersetze (Das Reparaturangebot belief sich auf 100 € bei einem Gerät das neu nur wenig mehr kostet, und welches erst knapp über ein Jahr alt war).

Hier nun der versprochene Abschlussbericht, in dem ich darauf eingehen werde, wie ich das Gerät repariert habe.


Kundenorientierung, Qualität und Apple’s iPod Nano 6Gen – Zwischenbericht

Ich bin (auf meiner Facebookseite) gefragt worden, was denn nun aus meinem iPod geworden ist, der ja neulich aus banalen Gründen aufgegeben hat (siehe →Kundenorientierung, Qualität und Apple’s iPod Nano 6Gen)

Ich habe den iPod demontiert. Es funktioniert sehr gut, wie im Internet beschrieben (und in meinem oben erwähnten Artikel zusammengefasst)- wenn man handwerklich begabt ist, und, wenn man die Werkzeuge besitzt.

Hier ein kurzer Zwischenbericht, meiner DIY Reparatur.


Kundenorientierung, Qualität und Apple’s iPod Nano 6Gen

Produktmanager und – innen arbeiten normalerweise ohne formale Macht in einem Unternehmen. Sie müssen so eher ihre Teams überzeugen, als, daß sie ihnen Anweisungen geben können. In schwierigen Fällen sind Sie hierfür auf eine gute Taktik angewiesen, die selbst eine erfolgsgewöhnte Entwicklungsabteilung versteht.

Gleichfalls nimmt das Produktmanagement per definitione intern die Rolle des Kunden ein. Manchmal ist es daher notwendig, kollegiale Bindungen zu vergessen, und genau diese Rolle auch einzunehmen.

Heute will ich Ihnen die Geschichte meines iPod Nano erzählen, der aus banalen Gründen ausgefallen ist, und nun das ist, was man einen „wirtschaftlichen Totalschaden“ nennt. Wie ich finde, taugt seine Geschichte sehr gut, um einige grundsätzliche Dinge über das Produktmanagement zu lernen.


Wer genau hat es verbockt? HP und die Rolle des Entwicklungs-Know-How

Der Spiegel hat neulich in seinem Artikel → Wer hat’s verbockt? HP! mehr über die Hintergründe geschrieben, die hinter Hewlett Packard’s jüngster Entscheidung stehen, das Segment der mobilen Geräte einzustellen.

Der Vorgang, und der Artikel sind ein gutes Beispiel für die Frage, wie Produkte so gestaltet werden, daß sie im Wettbewerb zu anderen Produkten erfolgreich sind.


Blogger, und der Nutzen von Blogs

Heute hat das Handelsblatt eine Serie von Artikeln publiziert, in der es um die Frage geht, ob, und wenn ja, welchen Nutzen Blogs haben. Auch werden dort Rankings über die einflussreichsten Blogs mit volkswirtschaftlichem Bezug gezeigt.

Eine gute Gelegenheit, daß ich mir heute einige Gedanken zur Frage des Nutzen mache.


Ideengenerierung ist der einfache Teil – Um innovativ zu sein bedarf es mehr

Gerade heute hat es sich in einem Gespräch wieder gezeigt: viele Leute und Firmen gehen davon aus, daß Innovationsfähigkeit gleichzusetzen ist mit der Fähigkeit, neue Dinge zu erfinden.

Dies ist aber nicht so, wie der heutige Gedanke zeigt. Im Gegenteil; das Entwickeln von neuen Ideen ist der einfache Teil. Um zu einer innovativen Firma zu werden, bedarf es weitaus mehr Anstrengungen. Viele Beiträge auf diese Weg werden vom Produktmanagement geleistet.


Ein Verhältnis zum Produkt aufbauen

Wenn man an das Thema Innovation denkt, denkt man automatisch an neue Produkte, Erfindungen, und an die Zukunft. Es gibt aber auch Beispiele für Firmen, die mit dem gegenteiligen Ansatz erfolgreich sind: Der Besinnung auf traditionelle Werte. Genau darin kann sogar ein innovativer Ansatz verborgen sein.

Bei IT-Produkten mag ein traditionalistischer Ansatz nicht zur Gänze gelingen – trotzdem gibt es auch hier Produktelemente, bei denen es auf Bewährtes ankommt.


Final Cut Pro – Produktmanagement-Perspektive

Ich bin mir nicht sicher, ob Sie den kleinen Product-Launch Krimi mitbekommen haben, der sich neulich um ein neues Apple Produkt herum abgespielt hat. Da der Krimi einige lehrreiche Facetten enthält, will ich heute darauf eingehen.

Konkret hat Apple die alte Videoschnitt-Software Final Cut ersetzt durch eine runderneuerte Version. Diese ist so zwiespältig im Markt aufgenommen worden, daß einige kreative Reaktionen notwendig waren. Insgesamt scheint das Produkt durchgefallen zu sein. Nun ist guter Rat teuer, und man kann viel lernen.


Die wachsende Bedeutung der Innovation

Schon vor längerer Zeit hat Markus Gärtner den Artikel →Innovationswellen erschüttern das Tech-Universum veröffentlicht, in dem es um die zunehmende Innovationsgeschwindigkeit und deren Folgen geht – heute möchte ich ihn aufgreifen.

Ich gehe hier auf die Frage ein, wie man Innovation so organisieren kann, daß man ganz Vorne mitspielen kann.


Intrinsische Motivation, Punkte, und die Informationslücke

In dem Artikel →The Right Ratio For Your Content Marketing Strategy: Guiding Principle Number Three ist zu lesen, daß Einkäufer 70% der Informationen, die sie zur Entscheidungsfindung verwenden, selbst finden. Die restlichen 30% erhalten sie über das Marketing, oder den Vertrieb. Das bedeutet, daß Sie als Hersteller zu einem großen Teil überhaupt nicht beeinflussen können, was Ihre (potentiellen) Kunden über Sie erfahren. Das macht einige Überlegungen notwendig.


Fokus Unternehmensgründung – Fortsetzung

In der Einleitung zu der erwähnten Ausgabe schreibt der Chefredakteur Peter von Bechen dem Sinne nach, daß die absolute Zahl der Gründungen zwar zunimmt, gleichzeitig aber bei der Zahl der Gründungen für größere Unternehmen ein Rückgang zu verzeichnen sei. Um unseren Wohlstand zu sichern, würde unser Land Leute benötigen, „die mit viel Elan .. Märkte in Bewegung bringen“.

Was liegt also näher, als das begonnene Fokusthema Unternehmensgründung weiterzuführen.


Wie Nokia die Marktführerschaft verspielt hat

Simon Hage vom Manager Magazin hat neulich eine gute Analyse zu den Bedingungen geschrieben, die bei Nokia zum Verlust der Marktführerschaft geführt haben (siehe → Wie Nokia Apple und Google kontern will). Irgendwie sind die Fehlentwicklungen doch so typisch, daß es sich lohnt, näher darüber nachzudenken.

(Leider gab es ein Problem beim Öffnen eines referenzierten Artikels. Ich habe ihn korrigiert).


Produktisierung 101

In diesem Beitrag steht der Artikel „Die Ideen-Lotsen“ aus dem Brand Eins Magazin im Fokus. Die Kernfrage, die ich mir stelle, lautet, wie auch kleine (Privat-) erfinder ihre Ideen kommerzialisieren können.


Innovationsfördernde Firmenkultur

Wie beim Fotografieren im Kleinen, zeigt sich auch im Großen immer wieder: Innovationen und Innovationsfähigkeit ist entscheidend für die Zukunft eines Unternehmens, ja, eines ganzen Landes. Daher kann man sich nicht oft genug fragen, wie innovative Fähigkeiten hervorgebracht werden.


Das Undenkbare Denken

In der letzten Zeit sind auf der internationalen Ebene viele gravierende Dinge und Katastrophen passiert. Denken Sie zum Beispiel nur an die Finanzmarktkrise, oder an den Ölunfall im Golf von Mexiko.

Auch im Kleinen können wir immer mal wieder vor Anforderungen gestellt werden, die unser bisheriges Modell in Frage stellen. Denken Sie nur daran, was es bedeutet wenn Sie einige Jahre ein neues Produkt entwickeln, Ihr Wettbewerb Sie allerdings mit einer disruptiven Innovation daran hindert, das neue Produkt kommerziell zu einem Erfolg zu machen.


Zeitkriege – Kampf um die Zeit der Verbraucher

Heute geht es um einen Zukunftstrend, den der Zukunftsforscher Opaschowski in seinem Buch „Deutschland 2030 – wie wir in Zukunft leben“ beschreibt. Er nennt diesen Trend „Zeitkriege – Kampf um die Zeit der Verbraucher. Demnach verändern sich die Märkte, hin zu Sinnmärkten, die den Kunden neben den reinen Produkten auch Sinn liefern müssen, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Da Innovationen ja aus guten Ideen bestehen, die von realen Kunden nachgefragt werden, sind solche Änderungen in den Käuferpräferenzen zu wichtig, als daß man sie übersehen sollte.


„BMW Marketing 101“ Checked

Since some days I am active on Twitter.com (a Microblogging site, which allows its users to exchange small messages). Inspired by a comment that said that Product Management will need to become more social and will need to use more social media, I have read a critical blogpost by Braden Kelley from the → Blogging Innovation Blog. I want to comment it here.


Gegoogled und Verappelt

Kommen wir zu meinem eigentlichen Thema: der Innovation, und der Rolle, die innovative Produkte für unsere Zukunft in Europa spielen. Heute möchte ich mich dem Thema Internet zuwenden, bzw der Innovation, die dort an uns hier in Deutschland (und in Europa) vorbeigeht. So war neulich in einem Artikel von Simon Hage und Christian Rickens im Manager Magazin ein Satz zu lesen, der zum Denken aufruft.

In dem Artikeln denke ich ebenfalls kurz über die Griechenlandkrise nach – quasi als Einleitung.


Wie Communities dabei helfen, komplexe Produkte zu erklären

Wenn Sie in Ihrer Firma mit komplexen Produkten arbeiten, wissen Sie sicher zur Genüge, wie arbeitsintensiv es sein kann, Kunden zu befähigen, Ihre Produkte zu verwenden. Vermutlich kennen Sie wie ich das Problem, dass darin besteht, Kunden den Nutzen Ihrer Angebote zu vermitteln, d.h. sie ständig „bei der Stange zu halten“. Neulich bin ich auf einen interessanten Service der Firma Swarovski gestoßen, der Ihnen als Inspiration dienen kann.


You’re not the boss of me, young man

This post is about the role of privacy, age, and thier importance for social media and is inspired by article „You’re not the boss of me, young man“ on the Forrester Blog for Technology Product Management & Marketing Professionals. I argue that requirements in terms of privacy also differ from country to country, and that it furthermore important to design your products for all age groups.


You’re not the boss of me, young man

This post is about the role of privacy, age, and thier importance for social media and is inspired by article „You’re not the boss of me, young man“ on the Forrester Blog for Technology Product Management & Marketing Professionals. I argue that requirements in terms of privacy also differ from country to country, and that it furthermore important to design your products for all age groups.