Google and the Myth of Free Time
Google is known as a very innovative company. In particular their innovation friday is famous. Here in my blog, I have written several articles, in which I discuss the usefulness of this approach.
In his article in the Harvard Business Review → Google and the Myth of Free Time, Chris Trimble writes about this strategy as well. In contrast to me and others, he basically does not think very positive about Google’a approach to foster innovation.
Using my experiences with both, a similar approach, and the development of innovative products, I would like to comment on his article.
Ten tech-enabled business trends to watch
Recently the Mc Kinsey Quarterly published an article about several technologically enabled business-trends to watch. I have already written here about several of these trends, and now want to highlight some of them.
Proactive Versus Reactive Strategies
When developing new products, one strategic choice can particularly be tricky to take. This is the choice wether your product shall be the first (in its category) in the market (proactive strategy), or if a reactive strategy is likely be more successful. The answer to the question, which strategy is the best, is not so simple to give, as it might seem to be. At least in terms of financial results sometimes a proactive strategy might be the strategy of choice, sometimes it is not, but the reactive strategy is superior.
The Innovator’s Paradox
In den letzten Tagen habe ich die Presse zum G20 Gipfel aufmerksam verfolgt. Dabei ist mir aufgefallen, daß inzwischen jedes westliche Land darauf setzt, mittels wachsender eigener Innovationskraft den Export anzukurbeln. Dies soll dazu dienen, die großen Defizite abzubauen, die sich in der Wirtschaftskrise aufgebaut haben, und es soll helfen, die vielen Arbeitslosen wieder in Lohn und Brot zu bringen.
Hört sich erst mal pausibel an, oder?
The Innovator’s Paradox
In den letzten Tagen habe ich die Presse zum G20 Gipfel aufmerksam verfolgt. Dabei ist mir aufgefallen, daß inzwischen jedes westliche Land darauf setzt, mittels wachsender eigener Innovationskraft den Export anzukurbeln. Dies soll dazu dienen, die großen Defizite abzubauen, die sich in der Wirtschaftskrise aufgebaut haben, und es soll helfen, die vielen Arbeitslosen wieder in Lohn und Brot zu bringen.
Hört sich erst mal pausibel an, oder?
Schnell forschen, langsam wachsen
In der heutigen Welt ist ein vielversprechender Artikel über den Innovationsstandort Deutschland zu finden. Der Titel lautet → Schnell forschen, langsam wachsen.
Gestern noch Innovationswüste; heute beschreibt Michael Gneuss einige positive Entwicklungen, die in der letzten Zeit in Sachen Innovation in unserem Land stattgefunden haben. Allerdings ist auch noch Verbesserungspotential zu erkennen. Ein guter Grund, sich daher heute einmal näher mit dieser Nachricht zu befassen.
„BMW Marketing 101“ Checked
Since some days I am active on Twitter.com (a Microblogging site, which allows its users to exchange small messages). Inspired by a comment that said that Product Management will need to become more social and will need to use more social media, I have read a critical blogpost by Braden Kelley from the → Blogging Innovation Blog. I want to comment it here.
Daimler Benz, Porsche und die Innovation
In den letzten Wochen habe ich mehrere Museen im Süd-Westen besucht. Besonders interessant waren für mich die Museen der Daimler AG, und der Porsche AG. Dies nicht nur wegen der Exponate, und der atemberaubenden Architektur. Nein, vielmehr auch, weil man dort auch eine wichtige Lektion im Innovationsmanagement, Durchhaltevermögen, und in der Technikgeschichte lernen kann. In diesem Artikel geht es um solche Randbeobachtungen.
Wissen und Innovationen als Wachstumsfaktoren
Mir ist kürzlich eine Broschüre der EU in die Hände gefallen zum Thema → Beschäftigung und Wachstum in der EU – Fahrplan in eine nachhaltige Zukunft. Da man im Zuge der Griechenlandkrise viel über Einsparungen liest, die jetzt notwendig werden, um mit der Überschuldung umzugehen, stellt sich die Frage, was die EU in Bezug auf die Ziele bisher erreicht hat. Mein Ergebnis: Nicht Viel! Warum nicht die Bankenkasinos schliessen, und das gesparte Geld sinnvoll einsetzen? Ich wäre dafür.
Corporate Identity and Styleguides
Der heutige Artikel zählt nicht zum typischen Produktmanagement, sondern behandelt eher ein Marketingthema. Er handelt von den Themen Markenbildung, Corporate Identity, sowie Styleguides.
„Marken“ haben viele Vorteile, sowohl für Kunden, als auch für die Markeninhaber. Ein Aspekt ist zum Beispiel die leichte Wiedererkennbarkeit. Ein anderer Aspekt ist die Möglichkeit höhere Preise für Markenprodukte gegenüber No-Name Produkten zu verlangen. Fest steht, die einzelnen Aspekte der Marke müssen gezielt unterstützt, und immer gleichbleibend wiederholt werden, um bei Kunden präsent zu bleiben. Hierbei helfen Styleguides, um die es mir heute geht.
Gegoogled und Verappelt
Kommen wir zu meinem eigentlichen Thema: der Innovation, und der Rolle, die innovative Produkte für unsere Zukunft in Europa spielen. Heute möchte ich mich dem Thema Internet zuwenden, bzw der Innovation, die dort an uns hier in Deutschland (und in Europa) vorbeigeht. So war neulich in einem Artikel von Simon Hage und Christian Rickens im Manager Magazin ein Satz zu lesen, der zum Denken aufruft.
In dem Artikeln denke ich ebenfalls kurz über die Griechenlandkrise nach – quasi als Einleitung.
Pionier Palm gibt auf – Die Rolle der Innovationsprozesse
Heute ist in der Presse zu lesen, dass die Firma Palm aufgibt. Palm war mit seinem Palm Pilot einer der Pioniere der heutigen Smartphones, und ist heute nicht mehr in der Lage, alleine im Wettbewerb zu bestehen. In einem Blog zum Thema Produktmanagement ist diese Meldung wegen mehrerer Zitate relevant. Hier geht es um den Businesscase für ein strategisches Produktmanagement.
Wie Innovations-Management 2.0 funktioniert
Um die hohen Kosten der Wirtschaftskrise zu schultern, ist Wachstum notwendig. Daher sehen viele Fachleute (inclusive mir) Strategien zur Steigerung der Innovationskraft als den zentralen Bestandteil der Nach-Krisen-Wirtschaftsordnung. Es wird für sie immer wichtiger, darüber nachzudenken, wie Unternehmen innovativer und marktorientierter werden. Hier geht es um die Bewertung eines interessanten Artikels.
World’s Most Admired Companies
Each year, the Fortune Magazine publishes the list of the most admired companies. The 2010 Fortune 500 was recently published. This is a good occasion to look into the rankings for the innovation category, and to check, why leading companies are perceived as leaders, and what makes them innovative. Besides this, we will take a look at other factors that make a company successful, or innovative.
World’s Most Admired Companies
Each year, the Fortune Magazine publishes the list of the most admired companies. The 2010 Fortune 500 was recently published. This is a good occasion to look into the rankings for the innovation category, and to check, why leading companies are perceived as leaders, and what makes them innovative. Besides this, we will take a look at other factors that make a company successful, or innovative.
Heinz‘ Life, oder woher kommt der Computer, wohin geht er?
Heute geht es um zwei Artikel, und Bücher, die einen Trend besprechen der schon vor einiger Zeit, und so auch auf der diesjährigen CEBIT, heiss diskutiert wurde: Der Wandel der der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bevorsteht, hin zum „Internet der Dinge“. Ich möchte Ihnen hier einen Forschungsbeitrag der Bundesregierung nennen, und ein Buch empfehlen, das sich mit der weiteren Entwicklung der Computer befasst.
Heinz‘ Life, oder woher kommt der Computer, wohin geht er?
Heute geht es um zwei Artikel, und Bücher, die einen Trend besprechen der schon vor einiger Zeit, und so auch auf der diesjährigen CEBIT, heiss diskutiert wurde: Der Wandel der der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bevorsteht, hin zum „Internet der Dinge“. Ich möchte Ihnen hier einen Forschungsbeitrag der Bundesregierung nennen, und ein Buch empfehlen, das sich mit der weiteren Entwicklung der Computer befasst.
Lean Innovation
Das WZL der RWTH Aachen verfolgt einen interessanten systematischen Ansatz, um die Wertorientierung in das Innovationsmanagement einzuführen. Diesen Ansatz möchte ich hier nur kurz anreissen, und lege Ihnen nahe, sich den Ansatz bei der RWTH Aachen selbst näher anzusehen.
Warum wir uns Gefühle kaufen
Christian Mikunda ist ein anerkannter Experte unterschiedlicher Erlebniswelten, d.h kennt sich sehr gut mit der Gefühlswelt von Konsumenten aus. In seinem Buch → Warum wir uns Gefühle kaufen aus dem Jahre 2009, schreibt er über die Frage die 7 Hochgefühle und wie man sie weckt. Hier geht es um diese Thematik.
Kern des Erfolgs von Apple
Anlässlich der Vorstellung des neuen IPad von Apple hat das Handelsblatt einen Artikel (→ Gewinnmaschine Apple – Der-Kern-des-Erfolges) veröffentlicht, der auch für das Produktmanagement interessant ist, weil er kritische Erfolgsfaktoren aufzeigt. Hier geht es um die Frage, wie Apple die Produktentwicklung organisiert.
Open Innovation und Broadcasting
In einem längeren Artikel aus 2006 (→ Open Source Science: A New Model for Innovation) finden sich sehr interessante Gründe für einen Open Innovation Ansatz (Mit einem solchen Ansatz bezieht man bewusst externe Teilnehmer in den Innovationsprozess mit ein).
Profits and the crisis
In particular during the current economic crisis many companies tend to cut down costs to preserve their profitability. In such moments areas are under fire, „which do not add immediate value to our bottom line“.
The great trade collapse
Recently I came accross a remarkable site with a wealth of information, which helps answer the following questions:
Why did the credit crisis 2008 reach out to the real sector of the world economy? and
Why did this crisis led to such a significant and synchronized slump in sales?
Markets or Communities? The Best Ways to Manage Outside Innovation
In the recent articles I have written about open innovation. In an Harvard Business School newsletter, I read the following → statements about key factors for a firm to consider in the decision towards the implementation of a community-based innovation model.