Smart Home und Internetsicherheit
Datensicherheit hat einen hohen Wert erhalten. Einmal hat Eduard Snowden gezeigt, wie aktiv Geheimdienste dabei sind, Bürger auszuspähen.
Zum Anderen nutzen wir das Internet inzwischen so aktiv, daß durchaus sehr weitreichende Erkenntnisse möglich sind, wenn man weiß, wer welche Websites besucht, oder an welchen Suchen der einzelne Nutzer interessiert ist.
Aber auch im IoT kommt es auf Sicherheit an.
Smart Home und IoT – Die Bedeutung der Datensicherheit
Im Moment beschäftige ich mich beruflich mit dem Thema des „Internet der Dinge“ und schaue mir privat die Möglichkeiten an, die es gibt, um ein Haus oder eine Wohnung zu automatisieren („Smart Home“).
In mehreren Zeitungen sind Artikelserien erschienen, die einen sehr guten Eindruck davon vermittelt, wie wichtig bei diesen Lösungen das Thema der Datensicherheit ist.
Marktdynamik und vergangene Wirtschaftsimperien
In der letzten Zeit sind einige Artikel entstanden, die einen guten Einblick in die Geschwindigkeit geben, in der sich Märkte heute ändern.
Diese Artikel geben damit einen in die Bedeutung die das Thema Innovation heute einnimmt, und sie zeigen wie wichtig es ist, das Unternehmen stets an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
Land der Angsthasen – und das große Potential der Industrie 4.0
Gerade im Kontext der neuen „Industrie 4.0“ ist das globale Tempo nicht zu übersehen, mit dem viele Länder neben Deutschland das Thema aufnehmen. Verständlicherweise muss man sagen, denn in dem Thema steckt ein großes Potential.
Ein Grund, warum es hierzulande manchmal aussieht, als wäre die Handbremse noch angezogen könnte unsere Angst vor neuen Technologien sein.
Rangliste der innovativsten Länder 2015
Länderrankings werden zu unterschiedlichen Inhalten erstellt, und es ist immer wieder interessant, sein eigenes Land im Kontext mit anderen Ländern zu sehen.
Der Innovationsindex wird jedes Jahr veröffentlicht, und ordnet auch in diesem Jahr die Schweiz ganz weit oben ein. Bei diesem Index, der von der Cornell University bereits zum 8ten mal erstellt wird, geht es um die Frage, welches Land wie innovativ ist, und welche staatlichen Rahmenbedingungen für eine starke Wirtschaft verantwortlich sind.
Innovationsstrategie: Der Emerging Technologies Hype Cycle
Eine der ersten Fragen auf dem Weg hin zu einer „Innovationsstrategie“ ist die Frage, welche neue Technologien gerade entstehen, und als wie marktreif sich diese Technologien darstellen.
Den (jährlichen) „Emerging Technologies Hype-Cycle“, der von der Firma Gartner herausgegeben wird, gibt es nun schon eine ganze Zeit, und die dort aufgezeigten Einschätzungen erweisen sich bei näherem Hinsehen als realitätsnah.
Es lohnt sich also, einen Blick auf dieses Werkzeug zu werfen.
Eine Innovationsstrategie ist notwendig
Vor circa einem Jahr ist in Harvard Business Review ein Artikel über das Thema „Innovationsstrategie“ erschienen, der einige wichtige Tipps enthält. Es werden dort Innovationsstrategien einzelner Firmen behandelt, und es wird gezeigt, welche Schritte notwendig sind, um zu einer eigenen Strategie zu kommen.
Kreativitätstechniken und Innovation
Das Kreativität und Innovationskraft zusammenhängt, dürfte jedermann klar sein. Manche behaupten zwar, daß Kreativität angeboren ist. In Wirklichkeit läßt sie sich jedoch trainieren, wie ein Muskel. Die Frage ist „warum“, und „wie“.
Inkubatoren und Kreativität
In der letzten Zeit haben viele Firmen versucht, Innovationen anzuregen, indem sie Mitarbeiter dabei unterstützen, firmenintern Unternehmen zu gründen. Hierbei ist die Vorgehensweise ähnlich, wie bei den externen „Inkubatoren“.
Unternehmensgründung in der Schweiz
Sehr viele schweizerische Unternehmen werden von Ausländern gegründet. Deutschland stellt die zahlenmäßig größte Gruppe unter den ausländischen Gründern. Ein Grund für das agile Gründungsgeschehen ist die Innovationskraft der Schweiz und die hohe Qualität des Standortes gerade auch für IT Unternehmen.
Es lohnt sich also ein Blick über den Tellerrand.
Unternehmensgründung und Scheitern
Heute wurde gemeldet, daß Deutschland bei Technologiegründungen nur den 14ten Platz einnimmt. Auf der anderen Seite scheitern gerade junge Unternehmen in den ersten Jahren.
Deshalb lohnt es sich, mal wieder auf das Thema „Unternehmengründung“ zu schauen.
Innovation erfordert Verständnis von Produkt und Anwendungsmöglichkeiten
Wenn Firmen neue Produkte entwickeln, gehört auch immer die Idee dazu, wie man diese Produkte anwendet.
Das tiefer gehende Systemverständnis ist in den Augen des Harvard Business Managers sogar der entscheidende Teil der Innovation.
Probleme bei Gründung und Finanzierung
Heute möchte ein Thema anreißen, zu dem ich selbst keine Lösung anbieten kann, es aber im Sinne von Innovationsförderung für wichtig halte.
Und zwar habe ich in einem Wirtschaftsmagazin mit dem Titel „Bilanz“ einen Bericht über die Gründungsaktivitäten in Deutschland gelesen, der aufhorchen läßt.
Innovate or die
Sir James Dyson ist hierzulande eher bekannt als der Hersteller von Staubsaugern. In seiner Heimat hat er auch einen Namen als Betreiber der Dyson Foundation, die sich der Nachwuchsförderung widmet.
Dyson hat neulich behauptet, daß jede Firma, die nicht mindestens jährlich die Forschungsbudgets verdoppelt, bald in Schwierigkeiten gerät. Ich denke, daß vieles darauf hindeutet, daß es noch weitere Stellschrauben gibt.
Schwache Signale als Quelle von Innovationen
Unter dem Titel „The strength of ‘weak Signals’“ ist bei McKinsey in der Rubrik Insights & Publications eine hilfreiche Studie erschienen, die Sie nicht verpassen sollten.
Die Hauptthese der Studie ist, daß es aufgrund der Informationsfülle im Internet ganz einfach ist, schwache Signale zu übersehen, die größere Änderungen ankündigen. Dies könnte jedoch ein großer Fehler sein.
Erfolgsrezepte innovativer Firmen
Hal B. Gregersen forscht und publiziert zu der Frage, welche Eigenschaften eine innovative Firma ausmachen. Ein Video, das die Business School INSEAD veröffentlicht hat, faßt die wesentlichsten Ideen seines Buches mit dem Titel „The Innovator’s DNA“ zusammen.
Nokia ist in die Geschichte eingegangen, als eine Firma, die aus einer Position der Marktführerschaft heraus ihre dominierende Stellung eingebüßt hat, weil sie mit den schnellen Änderungen des Marktumfeldes nicht zurechtkam. Der ehemalige CEO hat jetzt hierzu ein Interview gegeben.
Förderung der Smart Data Spitzenforschung
Das Internet wird immer größer und verbindet immer mehr Endgeräte und Nutzer miteinander. Auch werden heutzutage immer mehr Geschäftsprozesse im Internet abgebildet. Durch diese Entwicklung fallen zunehmend große Datenmengen an, die sich nutzbringend und sinnvoll weiterverwenden lassen, um die Geschäftsprozesse zu verbessern.
Dieser große Trend der heutigen IT verbirgt sich hinter den Begriffen „Big Data“ und „Smart Data“. Auf diesem Gebiet ist neulich ein Spitzenforschungsinstitut gegründet worden, das ich hier kurz vorstelle.
Ersetzt die Lean-Start-up-Methode den Businessplan?
In seinen Artikel „Organisation – Schneller gründen“ (siehe die Links am Artikelende) schreibt Steve Blank über moderne Unternehmer, die immer häufiger auf einen Businessplan verzichten, und stattdessen direkt mit ihren potenziellen Kunden in Kontakt treten, um mit ihnen gemeinsam und schrittweise ein marktfähiges Endprodukt zu entwickeln. Er behauptet, daß diese Lean-Start-up-Methode sich auch in Konzernen sinnvoll einsetzen läßt.
Die Frage, die mich heute beschäftigt lautet: „Hat er Recht, und wir benötigen keine Businesspläne mehr?“
Innovationen-Planung und Ausführung gehören zusammen
Lawrence G. Hrebiniak hat sich in seinem Artikel „Business Strategy: Execution Is the Key“ Gedanken über die wichtige Rolle der Ausführung gemacht, die diese Phase neben der strategischen Planung einnimmt.
Bereits Schumpeter hat diesen Zusammenhang ja gesehen, und behauptet, daß gute Ideen alleine nicht reichen, um innovative Produkte hervorzubringen, sondern, daß auch Ausführung und Einsatz hinzukommen müssen, damit man von Innovationen sprechen kann.
Marketing, Geschäftsmodelle und Blogs: Einige Gedanken zum Nutzen des Bloggen
Der angekündigte Blogumbau ist immer noch in Arbeit, da hier doch mehr Arbeit anfällt, als gedacht. Das passt indirekt zum heutigen Thema.
Am Wochenende habe ich mich angeregt über das Marketing unterhalten, und die Rolle, die ein Fachblog in einer kleinen Firma einnehmen kann.
Eine gute Möglichkeit, einmal wieder über das Bloggen zu reflektieren.
Mit frischem Schwung ins neue Jahr
Liebe Leser, ich hoffe daß Sie die Festtage und den Jahreswechsel so hinter sich gebracht haben, wie Sie es sich vorgestellt haben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg für die nächsten, fast 365 Tage.
Ich war nicht untätig über die Tage, und habe mir vorgenommen, meine diversen Blogs auf ein breiteres Fundament zu stellen. Damit verbunden ist ein Umzug in einen neuen Server, und der Aufbau einer eigenen privaten Cloud.
Produkt-Manager.net macht Winterpause
Weihnachten steht vor der Tür – Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien alles Gute zu den bevorstehenden Festtagen. Hoffentlich verleben Sie schöne Weihnachtstage, und haben ein schönes neues Jahr.
Innovationsmanagement und die Rolle des Kunden im Entwicklungsprozess
In den letzten 20-30 Jahren haben viele industrialisierte Länder den Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft aktiv betrieben, indem sie die Segnungen der Globalisierung genutzt haben, um Produktion von hier in die aufstrebenden Volkswirtschaften zu verlagern.
Spätestens die Eurokrise zeigt, dass die Auffassung nicht gesund sein kann, ein Land könne ohne Produktion leben. Vielmehr zeigt sich jetzt, daß Staaten einen gesunden produzierenden Sektor benötigen, um überhaupt innovativ sein zu können.
Walking Skeleton – Das laufende Skelett
IJetzt wird es gruselig – könnte man meinen. Stimmt aber nicht, wie Sie gleich sehen werden.
In der Praxis können Produktbacklogs schnell sehr groß werden. Hinzu kommt, daß sich Wünsche an das Produkt häufig ändern. Um mit den Anforderungen umzugehen, die sich daraus ergeben, benötigen sowohl das Entwicklungsteam als auch der Produktowner Methoden, die ihnen dabei helfen, den Produktbacklog zu strukturieren, und die Software iterativ zu erweitern.
Das Konzept des „Walking Skeleton“ zusammen mit den Ansätzen rund um das Thema „Specification by Example“ helfen hierbei.