Posts Tagged ‘Innovation’

Arduino, Kreativität trifft Technik e.V. und der Lightcube

Neulich hatte ich Ihnen ja über das traurige Schicksal meines Musicplayers (iPod) berichtet. Im Zusammenhang mit der Fehlersuche habe ich mich auch in Foren umgetan, die sich mit Elektrotechnik und Elektronik allgemein beschäftigen.

Ich habe die dort vorgefundene Information gleich in die eigene Fortbildung investiert, und mehr geforscht, als ich gemußt hätte.. Hierbei bin ich auf mehrere interessante Ansätze gestossen, die ich heute erwähnen möchte.


Kundenorientierung, Qualität und Apple’s iPod Nano 6Gen

Produktmanager und – innen arbeiten normalerweise ohne formale Macht in einem Unternehmen. Sie müssen so eher ihre Teams überzeugen, als, daß sie ihnen Anweisungen geben können. In schwierigen Fällen sind Sie hierfür auf eine gute Taktik angewiesen, die selbst eine erfolgsgewöhnte Entwicklungsabteilung versteht.

Gleichfalls nimmt das Produktmanagement per definitione intern die Rolle des Kunden ein. Manchmal ist es daher notwendig, kollegiale Bindungen zu vergessen, und genau diese Rolle auch einzunehmen.

Heute will ich Ihnen die Geschichte meines iPod Nano erzählen, der aus banalen Gründen ausgefallen ist, und nun das ist, was man einen „wirtschaftlichen Totalschaden“ nennt. Wie ich finde, taugt seine Geschichte sehr gut, um einige grundsätzliche Dinge über das Produktmanagement zu lernen.


Blog Redesigns – Ein kleiner Bericht

Neulich habe ich meine Foto-Sites umgestaltet, weil mir das alte Layout nicht mehr gefallen hat und auch, weil die Funktionalität so limitiert war, dass ich sehr viel Zeit mit Verwaltungsaufgaben verbraucht habe (Das Konzept war 2 Jahre alt).

Vielleicht inspiriert dieses spezielle Entwicklungsprojekt den einen oder anderen Leser, deshalb möchte ich Ihnen heute kurz das Konzept und die Vorgehensweise vorstellen.


Stay Hungry, Stay Foolish – Leadership Lessons from Steve Jobs

Steve Jobs war unbestritten ein innovativer Unternehmer. Der Versuch, von ihm zu lernen, lohnt es sich zweifellos. Dafür muss man seine geschäftlichen Praktiken und Glaubensgrundsätze genauer analysieren.

Walter Isaacson, der Autor der offiziellen Jobs Biografie hat im Harvard Business Review einen Artikel verfasst, in dem er auf diese Praktiken eingeht, und die heute die für diese Betrachtung notwendigen Informationen liefert


Gute Praktiken für tolle Produkte – Umformulieren des Problems

Es gibt unterschiedliche Techniken, die einem dabei helfen, tolle Produkte zu entwerfen. Um eine dieser Techniken geht es heute, nämlich die Technik ein Problem umzuformulieren, um es genau zu verstehen.

Wer schon einmal eine Kundenbefragung durchgeführt hat, um ein neues Produkt zu entwickeln, weiß sehr gut, dass es nicht einfach ist, zu verstehen, welche Produktmerkmale Kunden konkret benötigen. Hierbei hilft diese Technik.


Warum Innovatoren nicht immer gewinnen

Gupta und Dingman haben kürzlich im Forbes Magazin über die Gründe geschrieben, die dazu führen, daß der Erfinder einer Technologie nicht auch zum Marktführer wird – wie es so oft geschieht.

Diesen Artikel möchte ich zum Anlass nehmen, mir einige Gedanken darüber zu machen, welche Faktoren noch hinzu kommen müssen, damit ein Innovator auch ökonomisch erfolgreich wird.


Kreativität und Predictive Insights

Heute habe ich Ihnen eine Sammlung von verschiedenen Artikeln mitgebracht, die sich mit verschiedenen Aspekten der Kreativität beschäftigen, und gebe mal wieder Leseempfehlungen ab. Zum einen geht es um Kreativitätstechniken. Dann stehen die Themen Predictive Analytics und Big Data Computing, und somit kreativitätfördernde Analysemethoden im Vordergrund.


Warum sind manche Länder arm und manche Länder reich?

Die Frage warum sich manche Länder besser entwickeln als andere, gehört zu den großen Fragen der Volkswirtschaftslehre. Wie auch bei anderen Themen, kann man die bei der Beantwortung erworbenen volkswirtschaftlichen Erkenntnisse auf den betriebswirtschaftlichen Bereich übertragen.

Mir ist neulich eine neue Studie aufgefallen, und weitere Artikel, die dazu anregen können, sich die besondere Rolle der Innovation noch einmal bewusst zu machen. Quasi ein Hochlied auf neue Technologien.


Neuer Ansatz unterstützt Management disruptiver Innovation

Disruptive Innovationen sind schwer zu managen, und können deshalb gerade für Marktführer problematisch werden.

Neulich ist mir ein Managementansatz aufgefallen der durchaus hilfreich sein kann, um mit dieser Art von Innovation besser umzugehen. Heute möchte ich Ihnen diesen Ansatz vorstellen und mir Gedanken über die Anwendbarkeit machen.


Design Thinking Schnellstartanleitung

In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, dass sich ein Entwicklungsteam relativ schnell über neue Anforderungen und Lösungswege Klarheit verschaffen muss, auch dann, wenn nur wenige Teammitglieder Experten sind.

Oft ist auch nicht jedes Entwicklungsteam so umfassend geschult, dass es sofort mit dem entwickeln anfangen kann. Hinzu kommt das die Anforderungen oft so komplex sind, dass man zunächst eine Methode benötigt, um beim Verstehen der Anforderungen strukturiert vorzugehen.

Für solche Teams möchte ich mir heute Gedanken über eine Art Schnellstartanleitung in das Thema Design Thinking machen.


Wie man ein Imperium verliert – Disruptive Innovation am Beispiel erklärt

Noch vor wenigen Jahren war die Firma Research in Motion (RIM) das Synonym für Geschäftshandies. Beginnend mit der Ankündigung der Smartphones hat ein Abstieg stattgefunden, der immer bedrohlichere Ausmaße annimmt.

Neulich ist eine längere Studie erschienen, die genug Stoff für eine detaillierte Handlungsanleitung bietet.


„Genau Richtig“ ist besser als „Weniger ist Mehr“

Neulich stand die Frage im Raum, welche Denkhaltung man einnehmen solle, wenn man ein gutes Produkt entwickeln möchte.

Einige Kollegen waren der Meinung, das die sinnvollste Haltung sei: „weniger ist mehr“, und haben dabei auf designorientierte Produkte verwiesen, die schliesslich selten sehr viele Funktionen abdecken, oder Bedienelemente haben.

Meine Meinung ist demgegenüber, daß „genau richtig“ eine viel treffendere Haltung ist. Gute Produkte sind nicht deshalb gut, weil sie wenige Funktionen vorweisen, sondern sie sind gut, weil sie genau die richtigen Funktionen abdecken, und dies gut.

Das Produktmanagement liefert hierbei wichtige Impulse.


Wirtschaftspolitische Weichenstellungen und Innovationen

Der Artikel, um den es heute geht, ist deshalb so bemerkenswert, weil er auf die Folgen eingeht, die der Trend, die Fertigung outzusourcen für die USA hat. Er zeigt zudem, daß innovative Produkte mehr benötigen, als Kundennähe. Vielmehr benötigt man auch die Möglichkeit, sich mit der Herstellung dieser Produkte befassen zu können, um nicht den Anschluss zu verlieren.


Innovationen und ihr Kontext

In einem Apple Fachmagazin hat sich jemand die Mühe gemacht, die Produkte zusammenzutragen, aus denen letztendlich der iPad entstanden ist.

Die Zusammenstellung ist interessant, da sie mehrere Aspekte verdeutlicht, die das Produktmanagement im Rahmen der Innovation im Hinterkopf haben sollte.


Unterschiedliche Innovationsmodelle und die Tendenz zur offenen Innovation

Heute stehen zwei Artikel im Fokus, die zeigen, daß das Innovationsmodell zur Firma und zu den Produkten passen muss.

Der eine Artikel bespricht die Gegensätze in den Innovationsstrategien von zwei erfolgreichen Unternehmen (Apple und Google), deren Vorgehensweise sich diametral voneinander unterscheidet.

Der andere Artikel behandelt die Rolle, die die offene Innovation heute und in Zukunft spielt, und plädiert dafür, daß sich Firmen öffnen.


Warum hat Fuji es geschafft, und Kodak nicht – Technologische Änderungen und die Folgen

Der Fall Kodak ist ein relativ gutes Beispiel für die Folgen und die Wirkungsweise einer disruptiven Innovation.

Anlässlich des Konkurses der US Mutterfirma (Kodak Deutschland ist nach Presseberichten nicht betroffen) hat The Economist eine längere Analyse veröffentlicht, die die wesentlichsten Probleme aufführt, vor denen auch ein Marktführer nicht gefeit ist, der sich einer neuen Technologie gegenübersieht.


Innovation in einer globalen Welt

Ausgehend von den USA hat die Finanz- und Wirtschaftskrise gerade die industrialisierten Länder getroffen. Viele sich entwickelnde Länder, wie China, Indien, Brasilien sind daher auf dem Weg, wirtschaftlich aufzuschliessen.

Wie eine Untersuchung zeigt, führen die makroökonomischen Veränderungen auch zu Veränderungen auf einem anderen Gebiet. Es ändern sich nämlich auch die Käufergruppen für Produkte, und damit auch die Anforderungen, die diese Produkte erfüllen müssen.


Weniger kann mehr sein

Neulich habe ich über eine Designausstellung in Hamburg geschrieben, bei der es um designorientierte Firmen, wie Braun Elektrogeräte, Wega, oder Apple geht.

Kürzlich habe in einen Blogartikel gelesen, der für die Vereinfachung der Kommunikation und Präsentation wirbt, und sich im Grunde genommen die Frage stellt, warum einfache Präsentationen oft die Besten sind.

Da gute „designorientierte“ Produkte sich durch Einfachheit auszeichnen, will ich mich heute der Frage stellen, wie man einfache Produkte erschafft, indem den „Ansatz des bewussten Verzichts“ verfolgt.


Wer genau hat es verbockt? HP und die Rolle des Entwicklungs-Know-How

Der Spiegel hat neulich in seinem Artikel → Wer hat’s verbockt? HP! mehr über die Hintergründe geschrieben, die hinter Hewlett Packard’s jüngster Entscheidung stehen, das Segment der mobilen Geräte einzustellen.

Der Vorgang, und der Artikel sind ein gutes Beispiel für die Frage, wie Produkte so gestaltet werden, daß sie im Wettbewerb zu anderen Produkten erfolgreich sind.


Dem Wahren, Schönen, Guten

Zum Start des Jahres: Ich wünsche meinen Lesern ein gutes und erfolgreiches Jahr 2012.

Über die Weihnachtstage habe ich in Hamburg eine einzigartige Ausstellung zur Designgeschichte der Firma Apple besucht, über die ich heute kurz berichten möchte.

Wie ich finde, passt das zum Motto „Dem Wahren, Schönen, Guten“, das auf der Frankfurter Oper zu lesen ist. Diese Motto und damit das Thema passt recht gut zum ersten Artikel des Jahres.


Open Innovation – Ergebnisse einer Konferenz in Berlin

Vor einiger Zeit hat in Berlin eine der wichtigsten deutschen Konferenzen zum Thema Open Innovation stattgefunden.

Die Veranstaltung wurde vom Handelsblatt organisiert, und es haben einige namhafte Firmen Beispiele vorgetragen, die zeigen, wie sie dieses Thema handhaben.

Bereits die Konferenzberichte geben einen guten Eindruck über den Stand des Themas in großen deutschen Firmen. daher lohnt es sich, dort hineinzusehen.


Wie man Innovationen einfach erklären kann

Neulich bin ich auf einen Beitrag der →Kompetenznetze.de gestoßen, der sich mit einfachen Methoden befaßt, um komplexe Sachverhalte darzustellen, und zu präsentieren.

Komplexe Sachverhalte findet man gerade bei Innovationen häufig wieder, und auch den Wunsch, diese Sachverhalte allgemeinverständlich darzustellen.

In einem früheren Artikel hatte ich schon einmal einen ähnlichen Ansatz vorgestellt, und möchte diese beiden Präsentationstechniken kurz miteinander vergleichen.


Leadership Matters – Die Rolle der Zukunftsorientierung

Im Forbes Magazin ist neulich einen Artikel erschienen, der die CEOs der Firmen Microsoft und Amazon verglichen hat. Etwas provozierend wird dort die These vertreten, daß der eine CEO in der Vergangenheit verhaftet ist, und der andere zukunftsorientiert. Während die eine Haltung als Problem gesehen wird, wird in der Zukunftsorientierung etwas Positives dargestellt.

Ist dies wirklich so?


Kreativität, Ausbildung und Work-Life Balance

Ein Artikel im heutigen Manager Magazin (online) handelt von der Kreativität und stellt die Stufen des kreativen Denkens vor.

Heute will ich auf zwei Faktoren eingehen, die unmittelbar mit der Kreativität zusammenhängen, aber oft vernachlässigt werden. Dabei handelt es sich einmal um die Rolle der Aus-, Fort- und Weiterbildung, und dann handelt es sich um die Rolle der eigenen Ressourcen.