Posts Tagged ‘Beispiele’

Final Cut Pro – Produktmanagement-Perspektive

Ich bin mir nicht sicher, ob Sie den kleinen Product-Launch Krimi mitbekommen haben, der sich neulich um ein neues Apple Produkt herum abgespielt hat. Da der Krimi einige lehrreiche Facetten enthält, will ich heute darauf eingehen.

Konkret hat Apple die alte Videoschnitt-Software Final Cut ersetzt durch eine runderneuerte Version. Diese ist so zwiespältig im Markt aufgenommen worden, daß einige kreative Reaktionen notwendig waren. Insgesamt scheint das Produkt durchgefallen zu sein. Nun ist guter Rat teuer, und man kann viel lernen.


Ideabits – Gute Ideen zu verschiedenen Produktmanagement-Themen

Mir sind in der letzten Zeit einige gute Ideen aufgefallen, die ich Ihnen hier weitergeben möchte. Es geht hierbei heute um die folgenden Bereiche: a) Product Launch mit Web 2.0 Methoden, b) Strategien zur Preissetzung, c) Einbeziehung von Kunden in den Entwicklungsprozess, d) „Das Beste ist gerade gut genug“ – Eine gute Haltung.


Intrinsische Motivation, Punkte, und die Informationslücke

In dem Artikel →The Right Ratio For Your Content Marketing Strategy: Guiding Principle Number Three ist zu lesen, daß Einkäufer 70% der Informationen, die sie zur Entscheidungsfindung verwenden, selbst finden. Die restlichen 30% erhalten sie über das Marketing, oder den Vertrieb. Das bedeutet, daß Sie als Hersteller zu einem großen Teil überhaupt nicht beeinflussen können, was Ihre (potentiellen) Kunden über Sie erfahren. Das macht einige Überlegungen notwendig.


Die Güte der Nutzungserfahrung entscheidet über den Erfolg

Kurz gesagt: Der Nutzen einer Software ist wichtiger als der Rest, und neue Technologien alleine helfen nicht, man muss sie auch nutzen.

Heute geht es mir um eine Studie der Firma Nielsen über die mangelnde Usability von manchen Apps, die für iPhone/iPad geschrieben werden, und damit um die Frage, ob das Internet wirklich alles ändert, oder ob Manches gleich bleibt, was auch schon im analogen Zeitalter galt.


Disruptive Innovation: Wieso übersehen Marktführer Trends

Manchmal stellt man sich die Frage, warum Marktführer wichtige Trends übersehen, und so ihre ehemals dominante Position verlieren. Oft sind die Mechanismen ähnlich, und auch vor langer Zeit von Clayton Christensen umfangreich studiert und beschrieben worden. Kurz zusammengefaßt gilt, daß Marktführer den Blick für die Markttrends verlieren, weil sie intern so strukturiert sind, daß Ideen ausgemerzt werden, die nicht zur vorgegebenen Strategie passen. Dabei kann es sich auch schon mal um wichtige Trends handeln.

Heute habe ich zwei Artikel gefunden, die aus einer anderen Blickrichtung sehr gut erklären, wie es zu solchen Entwicklungen kommen kann.


Wie Google Software testet – die Rolle des Entwicklungsteams

Neben den Features einer Software hat die Qualität der Produkte eine überragende Bedeutung. Viele von Ihnen kennen noch den alten Ansatz, der daraus besteht, Qualität in das Produkt hineinzutesten.

Viel sinnvoller ist es aber, die Produkte gleich qualitätsgerecht zu entwickeln. Besonders vielversprechend ist eine Organisationsform, die die Qualität im Entwicklungsteam anordnet.


Ist Retrodesign innovativ?

Neulich habe ich mich interessehalber mal wieder nach neuen Fotoapparaten umgesehen. Dabei bin ich auf einige sehr interessante Kameras gestoßen, die auch sonst einen interessanten Innovationsansatz verkörpern.

Heute geht es mir daher um Produkte, die alte Technik mit neuen Möglichkeiten anreichern, und die dabei einen Hochqualitätsansatz verfolgen.


Fokus Unternehmensgründung

Die Themen Business Cases, Innovationsstrategien, und der Innovationsstandort Deutschland zählen zu den am meisten gesuchten Inhalten hier in meinem Blog. Ein Artikel aus dem Fokusthema Unternehmensgründung der Zeitschrift t&m passt sehr gut zu dem Leserfavoriten hier.

Um meine Leserfavoriten inhaltlich zu ergänzen, geht es daher heute um die Herausforderungen im Gründungsprozess.


Kinect, Segmentation, oder warum führt General Electric Marketing ein

Heute habe ich Ihnen eine Anzahl guter Artikel rund um das Thema Innovationen zusammengestellt. Es geht zum einen um die Rolle des Innovators in traditionellen Firmen, dann um eine spezielle Art, den Markt zu segmentieren. Am Ende gehe ich auf die Prozesse ein, die bei Microsoft bei der Verwendung der Kinect angewandt wurden, sowie auf den Nutzen von User Communities.


Technischer Fortschritt, Communities und Anforderungen

Neulich habe ich über die Entwicklung nachgedacht, die die IT durchlaufen hat. Die Landung auf dem Mond (1969) ist noch nicht einmal ein halbes Jahrhundert her. Daran kann man die Entwicklung der IT sehr deutlich ablesen. Man kann an diesem Beispiel zudem studieren, wie Expertencommunities im Internet funktionieren, oder, welche Rolle die Anforderungen einnehmen.


Open Innovation Plattform OpenIDEO.com

Das Gute bei der offenen Innovation ist, daß sich die Ansätze nicht nur öffentlich, sondern auch innerbetrieblich gut nutzen lassen – dort, um möglichst viele Mitarbeiter in die Ideenfindungsphase miteinzubeziehen. Daher geht es mir heute um die Plattform der Designfirma IDEO, die einige interessante Elemente ergänzt. Ich möchte sie kurz vorstellen, und die Unterschiede herausarbeiten.


Internationalisierung und Sekundärmarktforschung

Ich hatte hier schon häufiger über das Abenteuer der internationalen Geschäftsentwicklung berichtet. Beim Going Global kommt es besonders darauf an, die „richtigen“ Märkte auszuwählen. Hier geht es um die Datenbeschaffung.


Screen Mockups – Entwickeln für das iPad

Neulich habe ich mich ein wenig in die Techniken zur Entwicklung von Apps für das iPad der Firma Apple eingelesen. Dabei habe ich mich insbesondere auf den Entwurf des User Interfaces konzentriert, und auf die Methoden, die hierbei zum Einsatz kommen. Die bei der App-Entwicklung eingesetzten Methoden eignen sich hervorragend, um generell Software zu spezifizieren und zu entwickeln. Daher gehe ich hier auf einige ausgewählte Aspekte meiner kleinen Nachforschung ein.


Innovation, und das Window of Opportunity

Sicher ist Ihnen im Zusammenhang mit neuen Produkten aufgefallen, daß manche Entwicklungen partout nicht im Markt Fuß fassen wollen, obwohl sie eigentlich vielversprechend aussehen.

Beispiele weisen darauf hin, daß eine gute Idee, und eine tolle Umsetzung alleine noch kein innovatives Produkt ausmachen. Vielmehr müssen auch die potentiellen Kunden auf die Idee aufspringen, und das Produkt kaufen und einsetzen. Damit dies geschieht, müssen mehrere Faktoren zusammenkommen. Ein sehr wichtiger Faktor ist die Reife des Marktes.


Innovation, Education and Innovation Climate

In one of his recent articles, Garr Reynolds from the → Presentation Zen blog writtes about Sir Ken Robinson, who has a lot to say in terms of education and our education systems. One information, which I read in this blog made me think about the climate, which we need to support innovative processes, and creativity.


Was bedeutet Innovation?

Neulich habe ich über die Frage nachgedacht, was eigentlich der Begriff Innovation konkret bedeutet, und wie sich diese Bedeutung konkret in der betrieblichen Praxis auswirkt.

Meine Schlussfolgerungen will ich hier und heute mit Ihnen teilen. Es geht konkret um den Schumpeterschen Innovationsbegriff, und die Umsetzung.


ScrumBut – We use Scrum, but… – Eine Ergänzung

Einer meiner Leser der ersten Stunde hat mich neulich auf einen interessanten Blogbeitrag zum Thema Scrum hingewiesen, der auf dem PM-Blog unter dem Titel „ScrumBut – We use Scrum, but…” zu lesen ist. Wie Sie wissen, arbeiten heute viele Unternehmen im IT Sektor nach der SCRUM Methode, d.h. einem Ansatz, der sich den Zielen Lean (Einfachheit) und Agile (Agilität) verschrieben hat. Der erwähnte Artikel befasst sich mit der Umsetzung dieser Methode. Ich beschäftige mich heute mit dem „Aber“ bei der ‚Umsetzung.


Innovationsfeindlichkeit und die Folgen

Heute habe ich in der Presse die Ergebnisse einer Studie gefunden, die sich mit den drängendsten Probleme befasst, die durch die Wirtschaftskrise entstanden sind. Bei genauerem Hinsehen stellt man fest, daß manche Probleme garnichts mit der Wirtschaftskrise zu tun haben, sondern mit der Haltung, die viele Unternehmen gegenüber der Innovation einnehmen, oder in der Vergangenheit eingenommen haben.

Zu den Wirkmechanismen komme ich, wenn ich die Erfahrungen beschreibe, die die Firma Nokia gemacht hat, da sie oft typisch sind.


Positioning

Ein Aspekt ist bei der Neuentwicklung von Produkten nicht zu vernachlässigen: Die Positionierung der neuentwickelten Produkte sowohl in leistungsbezogener Hinsicht, also auch in Hinblick auf den Preis.

Hierbei ist es besonders wichtig, sich über die einzelnen Marktsegmente im Klaren zu sein. Heute mache ich mir hierzu einige Gedanken, und insbesondere zur Frage, was an dieser Stelle alles schief gehen kann.


What Is Customer Opinion Good For?

James Heskett is a Baker Foundation Professor, Emeritus, at Harvard Business School. He asks in his newest article → What Is Customer Opinion Good For?

With this provocative question he starts an interesting discussion among his readers about the topics innovation, and customer intimacy. In addition can you find in these answers a large amount of supplemental information.


Creation Spaces

Having read an interesting article in the Harward Business Review, I will write here about the possibilities to enhance the innovativeness of your company. And I will particularly recommend further reading from Hagel, Brown and Davison, who work about the topic Creation Space.

Creation Spaces are powerfull means to improve the innovation management.


Artikelempfehlungen

In der Zwischenzeit hab ich wieder einige interessante Artikel zu den Themenkreisen Innovationen und Produktmanagement gesammelt, die ich Ihnen nahebringen möchte.


Interessante Twitterbeiträge

Twitter ist eine unerschöpfliche Quelle für Informationen und fremde Artikel. In diesem Post werde ich kurz einige zusammenfassen.


Was tun wenn man mehr Anforderungen hat, als Zeit….?

Wenn Sie ein umfangreiches und erfolgreiches Produkt betreuen, kennen Sie sicherlich den Zustand, daß Sie (…..und damit Ihr agiles Team…) mehr Anforderungen erhalten, als Sie jemals werden abarbeiten können. Wenn Sie schon länger Ihr Produkt betreuen, wissen Sie auch, wie problematisch Anforderungen sein können, die unkontrolliert in das Produkt hineinwandern.