Zusammenarbeit mit Kunden
Nicht nur in einer Krise hat die professionelle Abwicklung eines Projektes eine große Bedeutung. Ein großer Teil wird von der Qualität der Anforderungen bestimmt. Ich bin heute auf mehrere Artikel gestoßen mit vielen interessanten Ideen.
Profitable Product Management
In particular in these days of economic crisis, products, and product related profits are important. Many companies understand that innovations might help them to achieve growth after the financial crisis has finished.
Having these objectives in mind, I think, we must find out, how Product Management can add value to this objective.
Warum ist Produktmanagement notwendig?
Heute habe ich in meinen Sitestatistiken folgende Frage eines anonymen Surfers gefunden: „Warum ist Produktmanagement notwendig“. Wie ich finde, ist es eine gute Frage, auf die ich kurz eingehen möchte.
Innovation and Creativity
With this article I want to support the requirements gathering process, by combining two common characteristics of innovation processes, and creativity techniques. These are context, and guidance.
Mythos Globalisierung
Passend zur Urlaubszeit, hier einige Ideen zur Globalisierung, die ich in der Ausgabe 1/2009 der Zeitschrift brand eins gefunden habe.
Der Artikel → VÖLKER, HÖRT DIE SIGNALE! stellt die Mythen und die Fakten gegenüber, und zeigt so, dass die Globalisierung eine Erfolgsgeschichte ist, obwohl sie in der öffentlichen Meinung gerne für diverse Missstände verantwortlich gemacht wird.
Mission Management 2.0 – Teil 2
Im ersten Teil von Mission Management 2.0 ging es um die Grundthese, daß die hergebrachten Managementtechniken an ihre Grenzen stossen. Es wurden alternative Lösungswege aufgezeichnet, von denen einige das Produktmanagement betreffen.
Der zweite Teil der Artikelserie zählt weitere Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf.
Schlachten gewinnen mit dem Beamer
Gelegentlich müssen Produktmanager Ihre Ideen in einer Präsentation weitervermitteln. Je nach Spezialisierung im Produktmanagement, kann der Einsatz am Beamer sogar zu einer Hauptaufgabe werden.
Ich habe in meinem Berufsleben, viele gute Präsentationen gesehen, an die ich heute noch gerne zurückdenke. Leider habe ich aber auch Schlachten mit Folien erlebt, bei denen ich mich so gefühlt habe, wie in folgendem Spiegelartikel recht kurzweilig dargestellt → Im Powerpoint-Nirvana: Beamer an, Hirn aus.
Mission Management 2.0
Im Internet wurde lange über das Web 2.0 gesprochen, in dem es um Kollaboration geht. Zwischenzeitlich rückt das Web 3.0 verstärkt in den Fokus der Betrachtungen. Im Harvardbusiness-Manager beginnt eine Serie, die sehr gut zu meinen Inhalten rund um die Themen Innovation, und disruptive Innovation passt.
Fortsetzung: Sekundärmarktforschung
In meinem Artikel → Quellen für Sekundärmarktforschung habe ich bereits einige nützliche Quellen für die Sekundärmarktforschung gesammelt. Das das Thema auf größeres Interesse stößt, möchte ich in diesem Artikel zweierlei ergänzen:
Theorie/Einordnung, Vor- und Nachteile
Weitere Quellenangaben
Product Managers and Competitive Intelligence
In his blog-post → Nuts to negative solidarity, Tom Grant from Forrester writes about competition, competitive orientation of Product Management, and ‚Kill-The-Competitor-Campaigns‘.
His post, and the one, he takes as inspiration, present several interesting thoughts. I recommend you to read them.
Moodboards in the Product Development Process
Common to all these situations is that you develop, rapidly change, and communicate concepts, which are not much more than ideas, or sketches. And you want the full flexibility to adapt your ideas to feedback from your audience. In these situations a tool from design-related industries is helpful: the Moodboard.
Quellen für Sekundärmarktforschung
Gerade im internationalen Produktmanagement sind Marktdaten aus der Sekundärmarktforschung wichtig. Zum Beispiel ist es häufig notwendig, dass man sich einen Überblick über einen Markt verschafft, ohne, dass man über ein großes Marktforschungsbudget verfügt. In diesen Fällen helfen oft sekundärstatistische Angaben.
Die Analyse kommt vor der Lösung
Einstein hat uns im Prinzip hinterlassen, wie man vorgehen soll, um eine technische Lösung, oder ein technisches Produkt zu entwickeln. In diesem Artikel möchte ich auf Einstein’s Ideen eingehen.
Hier lernen Sie folgende Schritte kennen:
1) Bevor man eine Lösung entwickelt, sollte man ausreichend Zeit darauf verwenden, das Problem zu verstehen
2) Man sollte ganz bewusst alternative Denkweisen anwenden, um zu alternativen Sichtweisen zu kommen.
3) Während Sie die technische Lösung entwickeln, sollten Sie die dokumentierte Problembeschreibung vor Augen behalten.
[Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…]
The Strategic Role of Product Management
Several studies show, that market-driven strategies have a high economic benefit to companies. Product Management covers an important role in the customer-facing organization. Not all people might know, what Product Management is. In this article in English language, I write more about the role and the tasks of the product management in the technology sector. I will also mention some interesting literature, or companies, which are active in that area [Press the document title to read more about the topic…]
Marlene meets Laura-Beispiele für Personas im Produktmanagement
Hier bespreche ich Laura Slash, eine Produktmanagerin. Bei Laura handelt es sich um ein schönes Beispiel die Verwendung einer Persona im Produktentwicklungs- und -vermarktungsprozess.
English: In this article I willl be analyzing Laura Slash’s Blog. Laura is a fiction and tells the story of a product manager. Besides this, her website is a perfect example for the use of personas in the development process. Furthermore it is a good example for viral marketing. Although it is in German, you might get a first idea, if you use the links, which I entered there and check by yourself
[Press the document title to read more about the topic…]
Schreib es für Marlene – White Papers im Sales Prozess
In diesem Artikel beschäftige ich mich mit White Papers. Dies sind Dokumente, die Sie im Vertriebsprozess einsetzen. Für die Erstellung ist es sehr wichtig, daß sie den Verkaufsprozess verstehen, und Ihre Buyer Personas parat haben. Es gibt unterschiedliche Arten von White Papers. Sie wählen den geeigneten Typ aus, indem Sie prüfen welche Zielkunden welchen Informationsbedarf haben [Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…]
Tu es für Marlene – Personas in der Produktentwicklung
Denken Sie kurz zurück an ein Produkt, dass Sie richtig gut angesprochen, oder sogar begeistert hat. In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit Methoden, die man anwenden kann, um Produkte für Menschen wie Sie zu entwickeln. „Personas“ sind konkrete Beschreibungen idealisierter Personen. Man verwendet diese Beschreibungen, um den zukünftigen Nutzer genauer zu dokumentieren. User und Buyer Personas haben gleichzeitig eine koordinierende Funktion. In großen Unternehmen werden diese Beschreibungen dazu benutzt, um verschiedene Teams auszurichten, die gleichzeitig an verschiedenen Aspekten des Produkts arbeiten [Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…].