Think Like an Innovator – Vier Strategien, die Innovationen hervorbringen
Jeff Dyer hat zusammen mit Co-Autoren ein neues Buch mit dem Titel The Innovators DNA geschrieben. In dem Vorstellungsvideo geht er auf die Faktoren ein, die eine innovative Firma auszeichnen. Auf dem Sandblog habe ich zu einem der Faktoren weiterführende Tipps erhalten.
Heute liefere ich einige Ideen, die Ihnen dabei helfen können, eine innovativere Firma zu werden.
Mädchen in Technikberufen – Fortsetzung
In Deutschland läuft ja gerade eine Debatte zum Thema „Frauen in Führungspositionen“. Zum Beispiel hat ja gerade die Telekom zwei neue weibliche Vorstände berufen. Trotzdem wird auch überall davon gesprochen, daß viele Frauen noch nicht qualifiziert sind für höhere Positionen.
Ein wichtiges Element in der gesamten Debatte ist der geringe Anteil von Frauen in technischen Berufen, und damit die Frage, wie man Mädchen dazu animieren kann, sich in Technikberufen ausbilden zu lassen.
Google hat gerade die Preisträger der Google Science Fair bekanntgeben. Es handelt sich allesamt um Mädchen in unterschiedlichen Altersgruppen. Auch die Herangehensweise der jungen Menschen an ein Forschungsprojekt ist recht interessant, und so eine Nachricht wert.
Ein Verhältnis zum Produkt aufbauen
Wenn man an das Thema Innovation denkt, denkt man automatisch an neue Produkte, Erfindungen, und an die Zukunft. Es gibt aber auch Beispiele für Firmen, die mit dem gegenteiligen Ansatz erfolgreich sind: Der Besinnung auf traditionelle Werte. Genau darin kann sogar ein innovativer Ansatz verborgen sein.
Bei IT-Produkten mag ein traditionalistischer Ansatz nicht zur Gänze gelingen – trotzdem gibt es auch hier Produktelemente, bei denen es auf Bewährtes ankommt.
The Magical Formula of Success
Neulich habe ich über die Kollegen von Pragmatic Marketing ein interessantes Zitat gefunden, das man als Bewunderung auslegen kann, oder aber als Engstirnigkeit. Ein Beitrag von Bob Enderle mit pointierten Überlegungen macht mich glauben, daß es sich eher um Engstirnigkeit handeln könnte.
Ideabits – Gute Ideen zu verschiedenen Produktmanagement-Themen
Mir sind in der letzten Zeit einige gute Ideen aufgefallen, die ich Ihnen hier weitergeben möchte. Es geht hierbei heute um die folgenden Bereiche: a) Product Launch mit Web 2.0 Methoden, b) Strategien zur Preissetzung, c) Einbeziehung von Kunden in den Entwicklungsprozess, d) „Das Beste ist gerade gut genug“ – Eine gute Haltung.
Die wachsende Bedeutung der Innovation
Schon vor längerer Zeit hat Markus Gärtner den Artikel →Innovationswellen erschüttern das Tech-Universum veröffentlicht, in dem es um die zunehmende Innovationsgeschwindigkeit und deren Folgen geht – heute möchte ich ihn aufgreifen.
Ich gehe hier auf die Frage ein, wie man Innovation so organisieren kann, daß man ganz Vorne mitspielen kann.
Strategien, um Vertrauen zu gewinnen
Mein heutiger Artikel geht auf einen Blogbeitrag im Harvard Business Review zurück. Der Titel lautet How to Build Confidence. Darin geht es eigentlich um ein personalwirtschaftliches Thema. Wie ich finde, lassen sich die Erkenntnisse aber auch gut auf die Frage anwenden, wie man technische Produkte oder Dienstleistungen so entwickelt, daß Kunden ihnen vertrauen.
Warum sind einige Firmen innovativ, und andere nicht?
Einige Firmen sind besonders erfolgreiche Innovatoren, andere sind auf diesem Feld eher nicht erfolgreich. Heute gehe ich auf einen Artikel von Christine Crandell von Bloomberg Businessweek zurück, um diejenigen Erfolgsfaktoren aufzuzeigen, die aus meiner Sicht besonders erfolgversprechend sind.
Business Communities
Innovation erfordert Wissen, und Wissen fördert die Innovativität. Studien zeigen, je mehr Wissen Ihre Angestellten haben, desto leichter fällt es Ihnen, innovative Produkte zu entwickeln. Heute will ich auf die Theorie und die Praxis einer Community of Practice eingehen, die einen wichtigen Baustein für das Wissensmanagement bildet.
Born to Innovate
Im Manager Magazin gab es neulich einen ausführlichen, und sehr erhellenden Artikel über das Massachusetts Institute of Technology (MIT) zu lesen. Dieser Artikel passt sehr gut hier her, weil er letztendlich den Nutzen eines offenen Innovationsansatzes beschreibt.
Der Artikel bietet gleichzeitig einige Anknüpfungspunkte, wie man diesen Innovationsansatz in die innerbetriebliche Praxis übertragen kann. Dies ist meine heutige Fragestellung.
Design Thinking – Hauptphasen
Hier geht es um einen Vortrag von Tim Brown, dem Chef der Designfirma IDEO, bei dem es um eine Light-Variante des Design-Thinking Ansatzes geht, und um seine besonderen Erfahrungen mit dieser Methode (er hat an der Entwicklung der Methode mitgewirkt).
In seinem Vortrag hat er die Design-Thinking-Methode in 3 Hauptphasen aufgeteilt, und die wesentlichsten Elemente der einzelnen Phasen besprochen. Für Ihn (siehe das weiter unten angegebene Video) sind die folgenden Phasen von besonderer Bedeutung: Inspiration, Ideengenerierung, und Umsetzung.
Ist Retrodesign innovativ?
Neulich habe ich mich interessehalber mal wieder nach neuen Fotoapparaten umgesehen. Dabei bin ich auf einige sehr interessante Kameras gestoßen, die auch sonst einen interessanten Innovationsansatz verkörpern.
Heute geht es mir daher um Produkte, die alte Technik mit neuen Möglichkeiten anreichern, und die dabei einen Hochqualitätsansatz verfolgen.
Zu Perfekt ist auch nicht gut
Heute macht ein kurzer Artikel in der Wirtschaftswoche auf einen oft vernachlässigten Aspekt bei der Entwicklung neuer Produkte aufmerksam: Zu viel Perfektion ist manchmal eher schädlich, als nützlich. Meiner Erfahrung nach gilt dieser Lehrsatz universell, und tritt nicht nur im Großen auf. Mit geht es heute um einige praktische Hinweise, wie Sie bei sich vorgehen können, um das Problem zu umschiffen.
Wieviel Innovation vertragen die existierenden Produkte
Jedem Produzenten passiert es sicherlich (und hoffentlich) häufiger, daß über die Kreativität der Entwicklungsmannschaft neue Produktanforderungen entstehen. Neulich habe ich an anderer Stelle eine Diskussion verfolgt, die ich heute hier weiterführen möchte, weil sie sich in der Schnittstelle zwischen Innovation, und bestehenden Produkten abspielt.
Fokus Unternehmensgründung – Fortsetzung
In der Einleitung zu der erwähnten Ausgabe schreibt der Chefredakteur Peter von Bechen dem Sinne nach, daß die absolute Zahl der Gründungen zwar zunimmt, gleichzeitig aber bei der Zahl der Gründungen für größere Unternehmen ein Rückgang zu verzeichnen sei. Um unseren Wohlstand zu sichern, würde unser Land Leute benötigen, „die mit viel Elan .. Märkte in Bewegung bringen“.
Was liegt also näher, als das begonnene Fokusthema Unternehmensgründung weiterzuführen.
Warum sind manche Unternehmen innovativ, und andere nicht?
In den letzten Tagen habe ich mich mal wieder meiner derzeitigen Lieblingsfrage zugewendet: Warum sind manche Unternehmen innovativ, und andere nicht?
Apple zählt sicher in die Kategorie der innovativen Unternehmen, allerdings gehören auch viele andere (auch heimische) Unternehmen dazu. Da die Erfolgsfaktoren von Apple aber überproportional häufig studiert werden, und da diese Faktoren zum Teil generell sind, will ich mich heute auf Apple’s Innovationsprozess konzentrieren.
Kinect, Segmentation, oder warum führt General Electric Marketing ein
Heute habe ich Ihnen eine Anzahl guter Artikel rund um das Thema Innovationen zusammengestellt. Es geht zum einen um die Rolle des Innovators in traditionellen Firmen, dann um eine spezielle Art, den Markt zu segmentieren. Am Ende gehe ich auf die Prozesse ein, die bei Microsoft bei der Verwendung der Kinect angewandt wurden, sowie auf den Nutzen von User Communities.
Polaroid – Was läßt sich daraus lernen?
Neulich ging es an anderer Stelle um die Frage, ob man aus der Erfahrung der Firma Polaroid etwas für das Produkt Management lernen kann. Ich habe bereits früher über die Gründe geschrieben, die zum Niedergang von Polaroid geführt haben, und denke, daß es sich lohnt, wenn man sich die Gründe nochmal vergegenwärtigt.
Letztendlich kann man dort das Resultat unternehmerischen Versagens, Fehler im Produktmanagement, gepaart mit krimineller Energie „bewundern“.
Wie Nokia die Marktführerschaft verspielt hat
Simon Hage vom Manager Magazin hat neulich eine gute Analyse zu den Bedingungen geschrieben, die bei Nokia zum Verlust der Marktführerschaft geführt haben (siehe → Wie Nokia Apple und Google kontern will). Irgendwie sind die Fehlentwicklungen doch so typisch, daß es sich lohnt, näher darüber nachzudenken.
(Leider gab es ein Problem beim Öffnen eines referenzierten Artikels. Ich habe ihn korrigiert).
Innovation – Neuigkeiten auf dem Gebiet
In meiner Weihnachtspost haben sich interessante Artikel zum Thema gesammelt. Diese möchte ich heute empfehlen und kurz zusammenfassen. Es geht um ungewöhnliche Aspekte, Kreativität, und die Vorgehensweisen von innovativen Firmen.
Open Innovation Plattform OpenIDEO.com
Das Gute bei der offenen Innovation ist, daß sich die Ansätze nicht nur öffentlich, sondern auch innerbetrieblich gut nutzen lassen – dort, um möglichst viele Mitarbeiter in die Ideenfindungsphase miteinzubeziehen. Daher geht es mir heute um die Plattform der Designfirma IDEO, die einige interessante Elemente ergänzt. Ich möchte sie kurz vorstellen, und die Unterschiede herausarbeiten.
Good Friday – Nutzen
Google ist ein prominenter Vertreter von Firmen, die es Ihren Mitarbeitern gestatten, einige Tage in der Woche „ungerichtet“ zu arbeiten. Google Mitarbeiter dürfen an Ihrem „Good Friday“ 20% der Arbeitszeit in freie Projekte investieren.
Diese Projekte werden nicht weiter überwacht. Wissenschaftliche Forschungen, aber auch die Erfahrungen der Verwenderfirmen dieses Modells berichten viel Gutes darüber.
2011 – Veränderungen sind greifbar
Nach zuletzt bitterkalten Tagen, Verkehrschaos (schneebedingt), und nach einigen Gläschen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt wird es langsam offensichtlich: Das Jahresende naht. Es wird Zeit, sich zu fragen, was das nächste Jahr wohl bringen mag.