Posts Tagged ‘Rapid Prototype’

Fragmentierung und Plattformstrategie

Oft denkt man im Hinblick auf den Kundennutzen daran, neue Features zu liefern, und ist darauf aus, die Featurewünsche möglichst agil und auf Kundenzuruf zu implementieren.

Dabei wird nur zu gerne vergessen, daß der Produkterfolg auf unterster Ebene des Entwicklungszyklus vordefiniert wird. Dort bestimmen die Produktarchitektur zusammen mit der Strategie, mit der die Anforderungen umgesetzt werden, was Kunden später überhaupt nutzen können.


Innovator Premium

Der heutige Artikel Harvard Business Review mit dem Titel „Ranking Die innovativsten Unternehmen der Welt“ geht auf ein neues Buch der Autoren Clayton Christensen, Jeffrey H. Deyer und Hal B. Gregersen zurück. Sowohl das Buch, als auch der entsprechende HBR Artikel war hier bereits ein Thema.

Die Autoren haben jetzt an einem Ranking gearbeitet, und dabei einige Mythen geklärt, die sich gerne um das Thema „Innovation“ ranken.Wie in dem Artikel und dem dort verlinkten Blogbeitrag von Christensen, Deyer und Gregersen zu lesen ist, haben die Autoren für das Ranking eine Methode aus ihrem Buch verwendet. Die Methode, die Grundnannahmen und die besagten Mythen werden heute das Thema sein.


Design Thinking – Hauptphasen

Hier geht es um einen Vortrag von Tim Brown, dem Chef der Designfirma IDEO, bei dem es um eine Light-Variante des Design-Thinking Ansatzes geht, und um seine besonderen Erfahrungen mit dieser Methode (er hat an der Entwicklung der Methode mitgewirkt).

In seinem Vortrag hat er die Design-Thinking-Methode in 3 Hauptphasen aufgeteilt, und die wesentlichsten Elemente der einzelnen Phasen besprochen. Für Ihn (siehe das weiter unten angegebene Video) sind die folgenden Phasen von besonderer Bedeutung: Inspiration, Ideengenerierung, und Umsetzung.


Kommentierte Fundstücke

In der letzten Zeit haben sich wieder viele interessante Artikel auf meinem (virtuellen) Schreibtisch angesammelt. Heute möchte ich daher die Gelegenheit nutzen, Ihnen diese Fundstücke, und meine Sicht auf die Themen näher zu bringen.

Da ich in dieser Woche wohl nicht zu einem weiteren Artikel kommen werde, schreibe ich heute zu verschiedenen Themen.


Technical Debt, and Test Categorization

Recently, Tom Grant from Forrester has written about technical debt and its relevance to Product Management. He made some good points (in particular that technical debt is evil), so that it is with me today to add a few thoughts about quality.


Sich selbst im Wege stehen

In der täglichen Praxis läßt sich häufig beobachten, dass manche wichtige Entscheidung relativ kurzsichtig gefällt wird. Auch scheint vielen Unternehmen der lange Atem zu fehlen, ein innovatives Produkt wirklich reifen zu lassen. Nach meiner persönlichen Erfahrung agieren manche Unternehmen zu kurzfristig, zu quartalsbezogen, und oft auch zu einseitig (kopf- oder bauchbetont). Dabei kommen dann oft Projekte und Produkte heraus, die unfertig wirken, oder, die mehrfach nachgebessert werden müssen. Hier geht es um die Frage, wie man dies verhindert.


Use Cases

Kundenzentrierte Entwicklung ist demnach ein kreativer Vorgang der Produktgestaltung, und der Entscheidungsfindung, und weniger ein Prozess, in dem Funktionalitäten und Benutzerschnittstellen aneinandergereiht werden.


Kreativitätstechniken

In Rezessionen, wie der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, besteht die Gefahr, dass Unternehmen sich einseitig darauf fixieren, Risiken und Kosten zu vermeiden.

Viele Manager sind der Überzeugung, dass Stillhalten, Abwarten und Kostenkontrolle durch die Krise hilft. Ideen und Innovationen sind riskant, und mit Kosten verbunden. Es besteht deshalb die Gefahr, dass gerade heute an Innovationsprojekten, und an dem kreativen Umfeld gespart werden.


Concept Prototyping (Teil 3): Prototypenbau und Konzepterstellung

Beim Entwurf/ der Entwicklung von grundlegenden Neuerungen/innovativen Produkten befindet man sich oft in einem Zustand, in dem sowohl die Geschäftsanforderungen, als auch die technologischen Rahmenbedingungen weitgehend unklar sind.

Um hierbei zu einem Ergebnis zu gelangen, sind Vorgehensweisen notwendig, mit denen man Konzeptalternativen erforschen, und die folgenden Produktentwicklungsphasen flexibel vorbereiten kann.


Concept Prototyping (Teil 2) Konzepterstellung und -bewertung

In meinem Artikel „Concept Prototyping“ findet sich ein Überblick über eine geeignete Entwurfsmethode, die Beteiligten, die Ergebnisse und die Vorgehensweise. Der aktuelle Artikel konzentriert sich auf die (ergänzenden) einzelnen Arbeitsschritte in der Konzepterstellungsphase. Der dritte Teil dieser Serie wird sich mit den Arbeitsschritten in der Umsetzungsphase befassen.


Concept Prototyping

Gerade beim Entwurf bahnbrechender Innovationen, wagt man sich oft weit in bisher unerforschte Bereiche vor. Dies führt dazu, dass sich die Erstellung einer Spezifikation als Herausforderung für den Produktmanager erweisen kann.

Oft kennt man in einer so frühen Phase noch nicht die Antworten auf entscheidende Fragen. Hier geht es um entsprechende Methoden, hiermit umzugehen.


Moodboards in the Product Development Process

Common to all these situations is that you develop, rapidly change, and communicate concepts, which are not much more than ideas, or sketches. And you want the full flexibility to adapt your ideas to feedback from your audience. In these situations a tool from design-related industries is helpful: the Moodboard.