Sicherheit
Sicherheitsaspekte – speziell im Internet – werden immer wichtiger. Deshalb müssen sicher auch Sie vermehrt sicherheitstechnische Überlegungen in Ihre Spezifikationen aufnehmen.
Bewertung von Produktideen
Heute habe ich einen interessante Meldung gefunden auf der Homepage des Heise Verlages, die dabei helfen könnte, eine Bewertung von Anforderungen zu unterstützen.
Arbeitsplatz eines Produktmanagers
Wie ich haben viele Produktmanager/Innen zuhause einen eigenen Arbeitsplatz, und ggfs mehrere stationäre/mobile Computer oder Handies. Ein beliebtes Thema hierbei ist die Vernetzung und Synchronisation der Informationen.
Die Entstehung des Verbraucherparadieses
Gestern habe ich einen → Artikel geschrieben, in dem ich auf folgendes Buch von Chris Anderson eingegangen bin: → The Long Tail – Der lange Schwanz: Nischenprodukte statt Massenmarkt – Das Geschäft der Zukunft. Heute möchte ich Ihnen noch kurz verraten, wie ein erfolgreicher Long-Tail-Aggregator nach Anderson vorgeht, um das Verbraucherparadies zu schaffen. Dies geschieht in zwei Schritten.
Internationalisierung (Going Global)
Im Onlineangebot des Handelsblattes startet heute eine praxisorientierte Kolumne zur Internationalisierung (→ Internationaler Erfolg in kleinen Schritten).
Mit dem Focus auf kleinen und mittleren Unternehmen, plant der Autor (Sergey Frank) dort regelmäßig Strategieempfehlungen für das going-global zu veröffentlichen.
Warum ist Produktmanagement notwendig?
Heute habe ich in meinen Sitestatistiken folgende Frage eines anonymen Surfers gefunden: „Warum ist Produktmanagement notwendig“. Wie ich finde, ist es eine gute Frage, auf die ich kurz eingehen möchte.
Schlachten gewinnen mit dem Beamer
Gelegentlich müssen Produktmanager Ihre Ideen in einer Präsentation weitervermitteln. Je nach Spezialisierung im Produktmanagement, kann der Einsatz am Beamer sogar zu einer Hauptaufgabe werden.
Ich habe in meinem Berufsleben, viele gute Präsentationen gesehen, an die ich heute noch gerne zurückdenke. Leider habe ich aber auch Schlachten mit Folien erlebt, bei denen ich mich so gefühlt habe, wie in folgendem Spiegelartikel recht kurzweilig dargestellt → Im Powerpoint-Nirvana: Beamer an, Hirn aus.
Fortsetzung: Sekundärmarktforschung
In meinem Artikel → Quellen für Sekundärmarktforschung habe ich bereits einige nützliche Quellen für die Sekundärmarktforschung gesammelt. Das das Thema auf größeres Interesse stößt, möchte ich in diesem Artikel zweierlei ergänzen:
Theorie/Einordnung, Vor- und Nachteile
Weitere Quellenangaben
Moodboards in the Product Development Process
Common to all these situations is that you develop, rapidly change, and communicate concepts, which are not much more than ideas, or sketches. And you want the full flexibility to adapt your ideas to feedback from your audience. In these situations a tool from design-related industries is helpful: the Moodboard.
Quellen für Sekundärmarktforschung
Gerade im internationalen Produktmanagement sind Marktdaten aus der Sekundärmarktforschung wichtig. Zum Beispiel ist es häufig notwendig, dass man sich einen Überblick über einen Markt verschafft, ohne, dass man über ein großes Marktforschungsbudget verfügt. In diesen Fällen helfen oft sekundärstatistische Angaben.
Die Analyse kommt vor der Lösung
Einstein hat uns im Prinzip hinterlassen, wie man vorgehen soll, um eine technische Lösung, oder ein technisches Produkt zu entwickeln. In diesem Artikel möchte ich auf Einstein’s Ideen eingehen.
Hier lernen Sie folgende Schritte kennen:
1) Bevor man eine Lösung entwickelt, sollte man ausreichend Zeit darauf verwenden, das Problem zu verstehen
2) Man sollte ganz bewusst alternative Denkweisen anwenden, um zu alternativen Sichtweisen zu kommen.
3) Während Sie die technische Lösung entwickeln, sollten Sie die dokumentierte Problembeschreibung vor Augen behalten.
[Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…]