Innovation

Gummi auf die Strasse bringen

Das Handelsblatt hat heute einen Artikel über Innovation → Gute Ideen allein sind nicht viel wert.

Im Wesentlichen wird gesagt, dass

Innovationen, und das Management von Innovationen zunehmen wichtig sind, bzw an Bedeutung gewinnen.
Gute Ideen alleine nicht reichen, sondern sie vielmehr auch zu nachvollbaren Lieferungen führen müssen.


Wenn bewährte Strategien fehlschlagen

Der Harvard Business Manager befasst sich in einer Artikelserie mit der Rolle, die falsche, und falsch angewendete Strategien bei der Entstehung von Unternehmenskatastrophen spielen können.

In der dort vorgestellten Studie wird behauptet, dass im Gegensatz zur Lehrmeinung oft mangelhafte Strategien, und nicht deren mangelhafte Umsetzung verantwortlich sind für Probleme in die Unternehmen hineinsteuern.


Warum manche Unternehmen neue Technologien Verschlafen

Christensen (siehe → Innovation – The Innovator’s Dilemma) hat ausgiebig beschrieben, dass gerade gute Unternehmen Schwierigkeiten damit haben, sinnvoll mit disruptiven Innovationen umzugehen.

Es ist daher besonders wichtig für den Produktmanager, solche Innovationen speziell zu beobachten, bzw „im Hinterkopf zu halten“.


Company Size, Innovation and Design Thinking

In his discussion of the month → Do Innovation and Entrepreneurship Have to Be Incompatible with Organization Size?, Jim Heskett from Harvard Business School collects several opinions about the question if there is a relation between innovation, entrepreneurship and company size.


Design Thinking: Einführung

Viele Firmen sehen sich konfrontiert mit einer steigenen Innovationsrate, und mit dem Eintritt neuer Wettbewerber in ihre Märkte. Daher wird die Fähigkeit zunehmend wichtig, systematisch neue Produkte und Services entwickeln zu können. Trotzdem gelingt es vielen Unternehmen nicht, Neuproduktideen in ausreichender Zahl zu entwickeln, oder sie haben Probleme damit, Ideen in Produkte umzusetzen.


Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit: Werden Sie Radikal

In zweiten Teil der Serie → Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit (Teil 2) geht es Hamel und Getz darum, dass die Innovationen Potential haben müssen, und radikal sein sollten.


Innovationen: Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit

Hier (Innovationen: Erfindungen in Zeiten der Sparsamkeit – harvardbusinessmanager.de) startet wohl eine eine interessante Serie zum großen Thema Innovation und Innovation in Zeiten einer Rezession.

Sie passt gut zu meinen jüngeren Veröffentlichungen, und – wie ich finde – sind dort einige wegweisende Statements zu lesen, die sich mit meiner Erfahrung decken.


Kundengetriebene Innovation (Beispiel)

Die folgenden Trends sind nicht neu:

Eine zunehmende Individualisierung der Anforderungen erfordert die Einbeziehung von Kunden in den Entwicklungsprozess
Konsumenten verlassen sich auf Empfehlungen von anderen Konsumenten
Kunden wollen mitmachen und nehmen selbst verstärkt an den Angeboten des neuen Social Web (Web 2.0) teil


Made to Stick and the Curse of Innovation

A large portion of new and innovative products fails in the marketplace (many studies show that the success rate is below 10%). This is a very inefficient for society as a whole. Each improvement in new product success has important benefits.

In tough times such as ours, it is even more important, than in normal times, to optimize the innovation managementm and to increase innovation success.


International Product Policy – The Basic Product

Many German companies are actively selling their products into global markets, and they are successful in the globalization business. For many years, Germany has the largest trade volume of all countries worldwide.

Our success on world markets ist important for country, companies, and inhabitants. This post is about international product policies


Hören Sie nicht einfach auf Kunden: Fragen Sie Lead Users

Ihre Firma ist nicht schon deshalb kundenorientiert und innovativ, weil sie regelmäßig Kundenanforderungen sammeln, mit Kunden sprechen, und gelegentlich die Kundenwünsche ihrer größten und bedeutendsten Abnehmer in ihren Produkten umsetzen.

Hier behandele ich ein Lead User Konzept. Bei genauerem Hinsehen stellt dieses Konzept eine Erweiterung der reinen Lehre von der bloßen Kundenorientierung dar, die einen sehr großen Nutzen hat:

„Lead user idea-generation projects clearly did generate new product concepts with much greater commercial potential than did traditional, non-LU methods“ – Eric von Hippel (2005)


Bewertung von Neuproduktideen

In gewissem Maße hält sich jede Firma für kundenorientiert. Echte Kundenorientierung ergibt überragende Produkte, die von Kunden auch als überragend wahrgenommen werden. In diesem Beitrag befasse ich mich mit der Vorgehensweise bei der Anschätzung von Neuproduktideen. Im Internet oder in der Literatur gibt es einige sehr hilfreiche Vorgehensweisen gibt. Wie auch in anderen Bereichen, gilt auch hier, dass kein allgemeingültiges Rezeptbuch zur Verfügung steht.

[Nutzen Sie den Dokumententitel, um mehr über das Thema zu erfahren…]


Innovation – The Innovator’s Dilemma

In der Literatur werden die sustaining Technologies (tragende Technologien), und die disruptive Technologies (unterbrechende Technologien) unterschieden.

Das Prinzip der disruptiven Technologies wurde von Clayton M Christensen zuerst 1995 unter einem anderen Namen eingeführt, und dann 1997 in seinem Buch → The Innovator’s Dilemma unter diesem Begriff beschrieben. In dem folgenden Beitrag stelle ich die Grundideen dieses Buches vor. Diese Lehren sind deshalb so wichtig, weil die dahinterliegenden Mechanismen selbst etablierte Industrieführer schon in Bedrängnis gebracht haben; er nennt einige Beispiele in seinem Buch. Es handelt sich zudem um ein Prinzip, dass gerade im Technologiemanagement häufig verwendet wird.


Innovation – The Innovator’s Dilemma

In der Literatur werden die sustaining Technologies (tragende Technologien), und die disruptive Technologies (unterbrechende Technologien) unterschieden.

Das Prinzip der disruptiven Technologies wurde von Clayton M Christensen zuerst 1995 unter einem anderen Namen eingeführt, und dann 1997 in seinem Buch → The Innovator’s Dilemma unter diesem Begriff beschrieben. In dem folgenden Beitrag stelle ich die Grundideen dieses Buches vor. Diese Lehren sind deshalb so wichtig, weil die dahinterliegenden Mechanismen selbst etablierte Industrieführer schon in Bedrängnis gebracht haben; er nennt einige Beispiele in seinem Buch. Es handelt sich zudem um ein Prinzip, dass gerade im Technologiemanagement häufig verwendet wird.

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