Vielleicht haben Sie es in der Presse gesehen oder gehört. Die USA planen ein Gesetz, das die Freiheit im Internet signifikant einschränken wird, und zudem am eigentlichen Problem (Urheberrechtsverletzungen) vorbeioperiert.
Ich habe mir die entsprechende Presse näher angesehen, und dabei erkannt, daß dieses Gesetz auch Webpublizisten treffen könnten, die nicht in den USA tätig sind. Zudem scheinen die USA Druck auf andere Länder auszuüben, ein solches Gesetz ebenfalls einzuführen. Beides geht natürlich nicht.
Da ich der Meinung bin, daß die Freiheit der Meinungsäußerung ein zu hohes Gut ist, um dieses zu Gunsten einiger US Konzerne aufzugeben (die zugegebenerweise unter Raubkopien leiden), erkläre ich ich solidarisch mit den Webseiten, die heute „schwarz“ bleiben, und mache daher ebenfalls keinen inhaltlichen Beitrag.
Hier die Artikel, auf die ich mich beziehe. Bilden Sie sich eine eigene Meinung:
Das Original dieses Artikels ist auf →Der Produktmanager erschienen (©Andreas Rudolph). Regelmäßige Artikel gibt es über die (→Mailingliste), oder indem Sie →mir auf Twitter folgen. In der Online Version finden Sie hier die versprochenen weiterführenden Links: