Sicher verfolgen Sie wie ich die Situation in Japan, aber auch die Vorgänge in Libyen. Leider verschlimmern sich beide Krisen zusehens, und hinterlassen immer mehr bemitleidenswerte Opfer. Unsere Medien, und die öffentliche Diskussion kreist um unsere eigenen Atomkraftwerke, und vergißt diese Menschen.
Daher möchte ich heute einen kleinen Spendenaufruf starten.
Das Google Crisis Response Team hat eine Zusammenstellung von lokalen Organisationen veröffentlicht, bei denen man sich sicher sein kann, daß die Hilfe ankommt. Zudem übernimmt Google Transaktionskosten, wenn man über Google Checkout zahlt.
Auch beim Deutschen Roten Kreuz kann man spenden, und sich sicher sein, daß die Hilfe ankommt. Hier das Versprechen von der DRK Homepage:
„Das Ausmaß des Erdbebens und des Tsunami in Japan hat zu einer großen Solidarität und Anteilnahme geführt. Wer den Menschen in Japan helfen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten zu spenden. Das DRK leitet die Spenden an das Japanische Rote Kreuz weiter.“
Darüberhinaus ist das Spenden ganz unkompliziert. Man kann beim DRK nämlich einfach per Lastschrift spenden. Auch Kreditkarten sind möglich. Rufen Sie hierfür den folgenden Link auf, und geben Sie Ihre Kontodaten auf der jeweiligen Folgeseite ein. Fertig! → Online Spenden.
Ich habe es selbst probiert. Es geht wirklich einfach und ist sicher!
Übrigens, unter folgendem Link können Sie Ihren eigenen Spendenaufruf starten, zum Beispiel bei sich im Bekannten und Verwandtenkreis: → DRK Spendenaktionen.
Das Original dieses Artikels ist auf →Der Produktmanager erschienen (©Andreas Rudolph). Regelmäßige Artikel gibt es über die (→Mailingliste), oder indem Sie →mir auf Twitter folgen. In der Online Version finden Sie hier die versprochenen weiterführenden Links: