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Innovationsfeindlichkeit und die Folgen
Heute habe ich in der Presse die Ergebnisse einer Studie gefunden, die sich mit den drängendsten Probleme befasst, die durch die Wirtschaftskrise entstanden sind. Bei genauerem Hinsehen stellt man fest, daß manche Probleme garnichts mit der Wirtschaftskrise zu tun haben, sondern mit der Haltung, die viele Unternehmen gegenüber der Innovation einnehmen, oder in der Vergangenheit eingenommen haben.
Zu den Wirkmechanismen komme ich, wenn ich die Erfahrungen beschreibe, die die Firma Nokia gemacht hat, da sie oft typisch sind.
Wissen und Innovationen als Wachstumsfaktoren
Mir ist kürzlich eine Broschüre der EU in die Hände gefallen zum Thema → Beschäftigung und Wachstum in der EU – Fahrplan in eine nachhaltige Zukunft. Da man im Zuge der Griechenlandkrise viel über Einsparungen liest, die jetzt notwendig werden, um mit der Überschuldung umzugehen, stellt sich die Frage, was die EU in Bezug auf die Ziele bisher erreicht hat. Mein Ergebnis: Nicht Viel! Warum nicht die Bankenkasinos schliessen, und das gesparte Geld sinnvoll einsetzen? Ich wäre dafür.
Wie Innovations-Management 2.0 funktioniert
Um die hohen Kosten der Wirtschaftskrise zu schultern, ist Wachstum notwendig. Daher sehen viele Fachleute (inclusive mir) Strategien zur Steigerung der Innovationskraft als den zentralen Bestandteil der Nach-Krisen-Wirtschaftsordnung. Es wird für sie immer wichtiger, darüber nachzudenken, wie Unternehmen innovativer und marktorientierter werden. Hier geht es um die Bewertung eines interessanten Artikels.
Innovation Through Design Thinking
Für Schumpeter ist eine Erfindung, bzw Idee, die nicht gekauft wird, noch keine Innovation. Ideen werden vielmehr erst dann zu Innovationen, wenn sie gekauft und eingesetzt werden.
Wie und mit welchen Methoden kommt man zu solchen Ideen und Produkten?
Markets or Communities? The Best Ways to Manage Outside Innovation
In the recent articles I have written about open innovation. In an Harvard Business School newsletter, I read the following → statements about key factors for a firm to consider in the decision towards the implementation of a community-based innovation model.
Innovation and Patents
Collecting requirements, designing new products, and innovation. These tasks closely relate to concepts, such as interlectual property rights. From the economic perspective, interlectual property rights, such as patents or copyrights, shall make sure that an inventor can market his invention for a certain time span at monopolistic prices, as he is made the only vendor on this market.
Innovation and the Feature Spiral
In his blog → How To Be A Good Product Manager, Jeff Lash has written an interesting article about the „feature spiral“ (→ Product management is more than prioritizing features). Read here about my experiences in this area.
Company Size, Innovation and Design Thinking
In his discussion of the month → Do Innovation and Entrepreneurship Have to Be Incompatible with Organization Size?, Jim Heskett from Harvard Business School collects several opinions about the question if there is a relation between innovation, entrepreneurship and company size.
Beneficial Innovation Strategies
In my recent article → Winning in a Down Economy or Building Businesses in Turbulent Times, I have recommended an innovation study.
However, this study comes with further interesting insights into the innovation strategies of top performing businesses. Among them, I want to focus now on more findings.
Innovation – The Innovator’s Dilemma
In der Literatur werden die sustaining Technologies (tragende Technologien), und die disruptive Technologies (unterbrechende Technologien) unterschieden.
Das Prinzip der disruptiven Technologies wurde von Clayton M Christensen zuerst 1995 unter einem anderen Namen eingeführt, und dann 1997 in seinem Buch → The Innovator’s Dilemma unter diesem Begriff beschrieben. In dem folgenden Beitrag stelle ich die Grundideen dieses Buches vor. Diese Lehren sind deshalb so wichtig, weil die dahinterliegenden Mechanismen selbst etablierte Industrieführer schon in Bedrängnis gebracht haben; er nennt einige Beispiele in seinem Buch. Es handelt sich zudem um ein Prinzip, dass gerade im Technologiemanagement häufig verwendet wird.